Beiträge

Kfz-Betriebe können Check24-Werkstattservice als „Neukundenquelle“ nutzen

, , ,
Als Partner des Check24-Werkstattservices sollen Kfz-Betriebe ihre verfügbaren Termine flexibel verwalten, Leerlaufzeiten minimieren, eine gleichmäßige Auslastung sicherstellen und nicht zuletzt zusätzlichen Umsatz generieren können (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mit dem Check24-Werkstattservice will die namensgebende Vergleichsplattform Kfz-Betrieben eine Möglichkeit bieten, einfach und effizient sowie ohne Fixkosten neue Kunden zu gewinnen. Dies vor dem Hintergrund, dass nach Angaben des Unternehmens die Nachfrage nach digitalen Terminbuchungen stark zulegt mit einer aktuellen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 200 Prozent. Wie es weiter heißt, seien Werkstätten mit dem entsprechenden Check24-Angebot insofern „optimal aufgestellt, um von diesem Boom zu profitieren“. Das hat augenscheinlich schon so einige Branchenunternehmen überzeugt, werden als derzeitige Partner des Check24-Werkstattservices unter anderem doch Garage4Tires, Euromaster, ATU, Reifen Müller, Reifen Helm sowie vereinzelt auch Bosch-Car-Service-Werkstätten und an Drivemotive/Carat angeschlossene Betriebe als Beispiele aufgezählt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Im Mai und Dezember Webinare zur Dienstleistungskalkulation

, , ,
Das nächste von der TyreSystem-Akademie ausgerichtete Webinar in Sachen Kalkulation von Dienstleistungen findet schon in knapp einem Monat statt, ein weiteres dann noch Anfang Dezember (Bild: RSU)

Nächsten Monat und dann noch einmal zum Ende des Jahres hin bietet die TyreSystem-Akademie Webinare zur Kalkulation von Dienstleistungen an. In den jeweils anderthalbstündigen Onlineveranstaltungen unter der Leitung von Michael Zülch soll den Teilnehmern Hilfreiches dazu vermittelt werden, wie Kfz-Betriebe Fehler bei der Berechnung von Arbeiten rund um den Einbau von Verschleiß- und Zubehörteilen oder […]

„Eagle F1 Asymmetric 6“ bringt Goodyear einen AutoBild-Topherstellertitel ein

,
„Eagle F1 Asymmetric 6“ bringt Goodyear einen AutoBild-Topherstellertitel ein

Die AutoBild-Gruppe hat – wie zuletzt im vergangenen Herbst für ihre Winter-/Ganzjahresreifentests – auch wieder sämtliche ihrer seit Anfang dieses Jahres in AutoBild, AutoBild Allrad und AutoBild Sportscars veröffentlichten Produktvergleiche von eher für die warme Jahreszeit ausgelegten Profilen ausgewertet und auf dieser Basis die Tophersteller Sommerreifen für 2025 gekürt. Dazu werden für die jeweils von […]

KW Automotive senkt Preise auf BBS-Räder zur Frühjahrssaison um 25 Prozent

BBS Preisnachlass

Zum Saisonstart startet KW Automotive eine europaweite Vertriebsaktion. Vom 16. April bis 30. Juni 2025 senkt das Unternehmen die Preise für sämtliche BBS-Gussräder in seinem Lieferprogramm wie etwa die XR, SR, TL-A-Designs oder aber die Flow-Forming-Räder im CH-R-, CI-R- und CC-R Design um 25 Prozent. Der Nachlass auf die unverbindliche Preisempfehlung gilt auch für alle BBS-Unlimited-Räder sowie das BBS- Unlimited- Zubehör.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Dritte Generation „Reliance“-Sommerreifen der Marke Eurorepar kommt

,
Unter anderem dank einer neuen Laufflächenmischung und breiter Profilrillen für eine schnellere Wasserableitung aus der Bodenaufstandsfläche soll Eurorepars neue „Reliance“-Sommerreifengeneration – hier die Profilvariante „PV06“ – mit guten Nassbrems- und Aquaplaningeigenschaften aufwarten können (Bild: Eurorepar)

Die zur PSA-Gruppe des Automobilkonzerns Stellantis zählende Eigenmarke Eurorepar, deren unter diesem Namen angebotenen Reifen nach letztem Wissensstand mit großer Wahrscheinlichkeit von Hankook gefertigt werden, lässt dieser Tage offensichtlich die dritte Generation ihrer „Reliance“-Sommerreifenfamilie in den Markt rollen. Sie soll Leistung, Sicherheit und Komfort in sich vereinen und wurde demnach „entwickelt, um die Bedürfnisse der anspruchsvollsten Autofahrer zu erfüllen“. Wie es weiter heißt, stellen die neuen Reifen hinsichtlich ihrer Eigenschaften einen großen Fortschritt gegenüber der Vorgängergeneration dar. Dabei sei gleichzeitig ein als hervorragend beschriebenes Preis-Leistungs-Verhältnis gewährleistet geblieben, könnten Werkstätten mit ihnen bessere Margen erzielen und böten sie Kfz-Betrieben insofern einen Hebel zur Steigerung ihrer Rentabilität, wird darüber hinaus noch ergänzt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Geändertes Michelin-Geschäftsmodell in Sachen BFGoodrich-Onroadreifen

, ,
„Mit Best4Tires haben wir unseren Wunschpartner für das neue Geschäftsmodell gewonnen, der mit Best4Tires und Best4Tires Berlin eine starke Marktabdeckung abbilden kann“, sagt Patrice Nicolas Basile, Business-Leader für die Zweitmarken von Michelin in der Region Europa Nord (Bild: Michelin)

Michelin hat das Geschäftsmodell für Onroad-, also Straßenreifen seiner Marke BFGoodrich geändert. Von einer europaweiten Umstellung vom „Verkauf direkt ab Michelin-Lager“ auf „Lagerung und Vertrieb durch Großhandelspartner“ verspricht sich der Hersteller ein Mehr an Effizienz und eine Stärkung seiner Position bei Reifen im mittleren Preissegment. Zugleich soll damit das Wachstum der Reifenhandelsfachbetriebe gefördert werden durch eine bessere Verfügbarkeit und wettbewerbsfähigere Preise. In diesem Zusammenhang weist der Reifenhersteller die auf langjährige Erfahrung hin, die er mit einem solchen Geschäftsmodell rund um seine andere Zweitmarke Kleber gesammelt hat. Im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) arbeitet das Unternehmen eignen Worten zufolge seit Anfang 2025 in Sachen BFGoodrich-Onroadreifen insofern nun mit Best4Tires (früher: Reifen Gundlach) zusammen. Auf dieser Basis – die Änderungen betreffen nicht die 4×4-Reifen der Marke – wolle man die Verfügbarkeit der BFGoodrich-Onroadreifen erheblich steigern in den kommenden Jahren.

Handelsbetriebe in der DACH-Region können Onroad-, also Straßenreifen der Michelin-Marke BFGoodrich seit Anfang dieses Jahres ausschließlich über den Großhändler Best4Tires beziehen (Bild: Michelin)

Handelsbetriebe in der DACH-Region können Onroad-, also Straßenreifen der Michelin-Marke BFGoodrich seit Anfang dieses Jahres ausschließlich über den Großhändler Best4Tires beziehen (Bild: Michelin)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

AutoBild-Reifencheck sieht Kumho-Erwartungen an den „Ecsta Sport S“ erfüllt

,
AutoBild-Reifencheck sieht Kumho-Erwartungen an den „Ecsta Sport S“ erfüllt

Rund um Kumhos jüngsten „Big Match Day“, zu dem der Reifenhersteller rund 50 Händler anlässlich des Bundesligaheimspiels zwischen der von ihm gesponserten Frankfurter Eintracht und dem VfB Stuttgart in die Mainmetropole eingeladen hatte, gab es auch einen Workshop, bei dem es unter anderem um die neuen Profile „Ecsta Sport“ bzw. „Ecsta Sport S“ des Anbieters ging. Bei dieser Gelegenheit betonte Matthias Bode, als Senior Vice President verantwortlich für die Entwicklung aller Produkte des Herstellers für den europäischen Markt, dass sich Kumho das Ziel gesetzt habe, Reifen anzubieten, die hinsichtlich ihrer Leistungen an die Premiumkategorie heranreichen, ohne die bisherige Preispositionierung dabei ebenfalls nach oben anzupassen. „Gut und günstig“ wie Stefan Küster, Manager Market Intelligence in Kumhos European Technical Center (KETC) in Mörfelden-Waldorf, das Ziel kurz knapp für die eigenen Produkte formulierte.

Was das Leistungsniveau insbesondere seines neuen „Ecsta Sport S“ betrifft, hat sich Kumho laut Stefan Küster, Manager Market Intelligence im European Technical Center des Herstellers, bei dessen Entwicklung an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Was das Leistungsniveau insbesondere seines neuen „Ecsta Sport S“ betrifft, hat sich Kumho laut Stefan Küster, Manager Market Intelligence im European Technical Center des Herstellers, bei dessen Entwicklung an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Was das Leistungsniveau der „Ecsta-Sport“-Modelle bzw. insbesondere das des „Ecsta Sport S“ betreffe, habe man sich bei der Entwicklung jedenfalls an Contis „SportContact 7“ als Benchmark orientiert, ergänzte er. Als Beleg dafür, dass dem Hersteller dies mit seinem „Ecsta Sport S“ gelungen ist, wurden bei dem Event in Frankfurt die Resultate eines von Kumho beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit dem Conti-Profil, aber auch mit anderen Wettbewerbsprodukten präsentiert. AutoBild kommt bei einem aktuellen Reifencheck – eine Art von Test, wie ihn das Blatt erstmals schon vor zwei Jahren durchführte, um Hankooks EV-Reifen „iON Evo“ mit Michelins „Pilot Sport 3“ und „Pilot Sport 5“ zu vergleichen – nun zu mehr oder weniger demselben Ergebnis. Dabei hat das Magazin besagten Kumho-Reifen eigenen Worten zufolge auf die Probe gestellt im Vergleich Produkten von Michelin, Goodyear und Continental – alle in der Größe 255/35 R19 montiert an einem Audi S5.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Name ist Programm: Dunlops neuer „Winter“-Reifen

Einen neuen Winterreifen hatte Dunlop zuletzt vor gut neun Jahren vorgestellt – jetzt folgt die Markteinführung des „Winter“ genannten Profils der noch zu Goodyear, bald aber wohl zu SRI gehörenden Marke (Bild: Goodyear)

Gut neun Jahre nach ihrem „Winter Sport 5“, der noch im vergangenen Herbst bei so einigen Winterreifentests wie dem etwa dem des ADAC oder von AutoBild Sportscars vordere Platzierungen einfahren konnte, bringt die bis jetzt noch zu Goodyear, bald dann aber wohl zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörende Marke Dunlop ein neues Profil für die kalte Jahreszeit auf den Markt. Es trägt die Bezeichnung „Winter“ – sein Name ist also Programm. Der Reifen wurde Anbieteraussagen zufolge „speziell entwickelt, um Fahrern unterschiedlichster Fahrzeugtypen mehr Sicherheit und Vertrauen beim Fahren im Winter zu geben“. Angeboten werden soll er in insgesamt 69 Größen von 15 bis 21 Zoll, die schrittweise eingeführt werden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Noch ein Quäntchen mehr für die Beschäftigten der Kautschukindustrie gefordert

Rund die Hälfte der Beschäftigten in der Kautschukindustrie arbeitet der IGBCE zufolge in der Auto- oder Autozuliefererindustrie, wobei unter anderem die Reifenhersteller Pirelli oder Goodyear zu den großen Betrieben gezählt werden (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mitte Januar hatte die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) vorgeschlagen, mit der Forderung nach einem 6,5-prozentigen Lohnplus in die anstehenden Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) zu gehen. Diese Empfehlung wurde im Anschluss in den Betrieben und Regionen zur Diskussion gestellt mit der Folge, dass die IGBCE-Bundestarifkommission ihr Ziel nun noch ein klein wenig weiter hochgeschraubt hat. „Diese Diskussionen und Umfrageergebnisse haben uns deutlich gezeigt, dass unsere Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben an allererster Stelle eines wollen: mehr Geld, um das alltägliche Leben besser meistern zu können und am Ende des Monats noch genug davon zu haben“, sagt IGBCE-Verhandlungsführerin Katharina Stihler. Insofern wolle man für die rund 63.000 Beschäftigten der Branche nun mit der Forderung nach einer Erhöhung der Entgelte um 6,7 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten und einem Bonus für Mitglieder der Gewerkschaft in die für den 24. April anberaumte erste Verhandlungsrunde gehen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Klage gegen Reifenhersteller wegen Preisabsprachen abgewiesen

,
Das Gericht hat bei seiner Entscheidung zwar nicht die Möglichkeit einer Verschwörung der beklagten sechs Reifenhersteller in Abrede gestellt, doch die von der Klageseite vorgebrachten Punkte genügten demnach nicht dem Plausibilitätsstandard, der „mehr als nur eine bloße Möglichkeit“ eines rechtswidrigen Verhaltens verlange (Bild: Pexels/Katrin Bolovtsova)

Auf der anderen Seite des Atlantiks hat Sara Lioi, Richterin am Bundesgericht in Akron im US-Bundesstaat Ohio, eine gegen die Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Goodyear, Michelin, Nokian Tyres und Pirelli angestrengte Sammelklage wegen vermeintlicher Preisabsprachen im US-Reifenersatzmarkt abgewiesen. Begründet wird dies damit, dass die Klageseite eine Verschwörung der Unternehmen zur Festsetzung von Preisen und zwecks Steigerung ihrer Gewinne nicht ausreichend dargelegt habe. Wie der Begründung des Gerichtes für seine Entscheidung zu entnehmen ist, stelle man gleichwohl nicht die Möglichkeit in Abrede, dass eine solche von den Klägern behauptete Verschwörung existieren könnte.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen