Einträge von Christian Marx

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Waidmannsheil – NRZ erlegt kapitalen Bock

Mit dem bei Jägern üblichen Waidmannsheil wünscht man sich untereinander eine möglichst erfolgreiche Pirsch. „Einen kapitalen Bock geschossen“ hat gerade auch die NEUE REIFENZEITUNG, selbst wenn in diesem Fall nicht die Jägerei gemeint ist und von einem Erfolg nicht die Rede sein kann, sondern eher von einem mit eben dieser Redewendung gemeinhin umschriebenen „Fehlschuss“ bzw. […]

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Holpriger Antragsstart der „Umweltschutz-und-Sicherheit“-Förderung 2025

Laut dem Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) ist das diesjährige Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ (früherer Name: De-minimis), das auch im Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen eine wichtige Rolle spielt, „trotz anfänglicher, externer technischer Schwierigkeiten erfolgreich gestartet“. Zwar habe man bereits im Vorfeld des Antragsstarttermins am 4. August intensive Vorbereitungen getroffen und die internen Kapazitäten verdoppelt. Dennoch […]

Starkes Juli-Neuzulassungsplus, Kfz-Markt dennoch weiter im Minus

Für den Juli weist das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gut 322.200 neu zugelassene Fahrzeuge aus, was einem 9,3-prozentigen Plus gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Gleichwohl liegt die Zwischenbilanz nach bisher sieben Monaten kumuliert mit runden zwei Millionen Neufahrzeugen noch 5,7 Prozent im Minus. Dies gilt mit Ausnahme der Busse, für die per Ende Juli knapp 3.700 Neuzulassungen unterm […]

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Fahrsicherheit und Abrieb von Reifen korrelieren nicht

Vor einigen Wochen schon hat die NEUE REIFENZEITUNG über Ergebnisse der neuesten ADAC-Studie zum Thema Reifenabrieb berichtet. Basierend auf den mit seinen europäischen Partnerorganisationen seit 2023 durchgeführten Reifentests hat der deutsche Automobilklub dabei im Wesentlichen aufgezeigt, welche der in den Jahren seit dem Ändern seines Prüfprozederes am häufigsten angetretenen Marken sich diesbezüglich besonders hervortun und welche davon nicht ganz so. Doch über die dabei präsentierten Mittelwerte für die Sommer-, Winter- und Ganzjahresprofile von zwölf Reifenmarken angefangen bei Michelin und 52 Milligramm Reifenabrieb je Kilometer und Tonne Fahrzeuggewicht über Hankook, Continental, Goodyear, Kumho, Falken, Dunlop, Semperit, Vredestein, Pirelli sowie Bridgestone bis hin zu Firestone und 82 Milligramm Reifenabrieb je Kilometer und Tone Fahrzeuggewicht bringt die Studie noch einen weiteren Erkenntnisgewinn: Die Ergebnisse für weitere der untersuchten Marken zeigen, dass weder aus einem besonders hohen noch einem sehr geringen Wert für den Abrieb eines Reifens irgendwelche Schlüsse auf dessen Fahrsicherheit gezogen werden können. Beide Eigenschaftsmerkmale korrelieren nicht miteinander.

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Hankooks Massimo Cialone Keynote-Speaker bei der IAA Mobility

In ein paar Wochen – genauer gesagt vom 9. bis zum 14. September – geht die Internationale Automobilausstellung (IAA) in München an den Start. Passend zu dem seit der 2021er-Veranstaltung ihrem Namen angehängten Zusatz Mobility wird bei der Messe Nachhaltigkeit im Mobilitätskontext eines der zentralen Themen sein, so die Hankook Tire Europe GmbH. „Ein zentraler Aspekt dabei ist die Kreislaufwirtschaft, die sich auf die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien zur Ressourcenschonung konzentriert“, so die europäische Tochter des südkoreanischen Reifenherstellers. Vor diesem Hintergrund wird Massimo Cialone, Chief Engineer Material & Compounding im Europe Technical Center (ETC) des Anbieters, Keynote Speaker bei der IAA Mobility sein. Bei seinem Redebeitrag will er demnach auf die Anforderungen der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Reifenherstellung eingehen.

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Die acht Erstplatzierten beim EWC-Lauf Suzuka auf Bridgestone-Reifen

Am vergangenen Wochenende gastierte die Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) im japanischen Suzuka. Bei dem dortigen Acht-Stunden-Rennen – der dritte von insgesamt vier Saisonläufen – fuhren nicht nur die drei erstplatzierten Teams samt und sonders auf Bridgestone-Reifen über die Ziellinie. Über das Podium hinaus waren auch die Maschinen der fünf Teams, die auf Rang vier bis acht gekommen sind, mit Reifen derselben Marke bereift, bevor es einem der auf Dunlop-Reifen vertrauenden Rennställe – derjenige namens Elf Marc VDS Racing/KM99 mit seiner Yamaha YZF-R1 und den Fahrern Florian Marino, Randy de Puniet und Jeremy Guarnoni – mit dem von ihm eroberten Platz neun gelungen ist, diese Phalanx zu durchbrechen.

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Besseres Conti-Halbjahresergebnis bei rückläufigem Umsatz

Beim Blick auf Continental-Halbjahreszahlen zeigt sich einerseits zwar ein leichter Umsatzrückgang im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2024, andererseits aber ein verbessertes operatives Ergebnis (EBIT) und damit eine höhere Marge. Konkret berichtet der Konzern für den Zeitraum Januar bis Juni dieses Jahres ein um Konsolidierungskreisveränderungen bereinigtes konzernweites Umsatzvolumen in Höhe von knapp 19,3 Milliarden Euro, was 2,2 Prozent unter dem 2024er-Vergeichswert von gut 19,7 Milliarden Euro liegt. Das bereinigte operative EBIT wird mit beinahe 1,5 Milliarden Euro beziffert entsprechend einem 61,4-prozentigen Plus gegenüber den 913 Millionen Euro des Vorjahresvergleichszeitraumes. Damit hat die EBIT-Marke um drei Prozentpunkte auf nunmehr 7,6 Prozent zugelegt.

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Softwareaktualisierung für RDKS-Tools aus der „O-Genius“-Reihe von Orange

Für seine Programmiergeräte aus der „O-Genius“-Reihe für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat Orange Electronic ein neues Software-Update veröffentlicht. Demnach können damit die Modelle „O-Genius II“, „O-Genius III“ und „O-Genius Lite“ auf Version 873 aktualisiert werden, wobei das Update nach Unternehmensangaben wird in fünf Gruppen gestaffelt ausgerollt. Das Gerät benachrichtigt Anwender automatisch, sobald die neue Version für ihr Tool zur Verfügung steht. Nach dem Update, für das laut Orange eine aktive WiFi-Verbindung erforderlich ist, sollen die RDKS-Tools „eine Menge neu hinzugefügter Fahrzeuge“ unterstützen.

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Unkaputtbares Tesla-Rad „Road Warrior” mit lebenslanger Garantie

Das Unternehmen Bulletproof Automotive mit Sitz in Los Angeles (USA) beschreibt man besten wohl als internationalen Distributor von Tuningteilen bzw. Fahrzeugtuner, wobei das Team des Anbieters eigenen Worten zufolge auch hinter dem als Unplugged Performance im Markt agierenden Ableger steht. Letzterer hat sich demnach auf Upgrades/Modifikationen für Fahrzeuge der Marke Tesla spezialisiert. Dazu gehören nicht zuletzt Räder und darunter seit Neuestem eines, das als das weltweit erste unzerstörbare Rad für die Elektroautos aus dem Hause Tesla bezeichnet wird. Das im US-Markt angebotene und „Road Warrior“ genannte Modell soll über eine extrem hohe Tragfähigkeit verfügen bzw. diejenige aller anderen für Teslas Model 3 oder Model Y im Markt angebotenen Optionen „bei Weitem“ übertreffen. „Diese höhere Tragfähigkeit führt direkt zu einem robusteren Rad, das buchstäblich allem standhält. Und das ist keine Floskel“, so Unplugged Performance. Dort ist man von der Langlebigkeit seines Rades dermaßen überzeugt, dass das Unternehmen einen lebenslangen kostenlosen Ersatz garantiert für den Fall, dass es doch einmal zu einer Beschädigung eines „Road-Warrior“-Rades kommen sollte. „Ob Sie nun in ein großes Schlagloch fahren, über einen Bordstein fahren oder sogar auf Gegenstände auf der Straße aufprallen – Unplugged Performance ersetzt es ein Leben lang“, lautet das Versprechen des Anbieters.


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Reifenprototyp von Giti aus 93 Prozent nachhaltigen Materialien

Der in Singapur ansässige Hersteller Giti Tire, der auch hinter solchen Reifenmarken wie GT Radial, Primewell, Dextero oder Runway steht, hat unter seinem Hauptlabel Giti einen Reifen präsentiert, der zu 93 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen soll. „Dieser revolutionäre Prototyp zeigt, wie leistungsstarke Technik und Umweltverantwortung Hand in Hand gehen können, und setzt einen neuen Standard für die Mobilität der Zukunft“, so das Unternehmen. Das Konzept stelle einen großen Fortschritt in der Materialwissenschaft dar und zeichne sich durch biobasierte Polymertechnologie, fortschrittliche Recyclingverfahren, innovative Mischungsformulierungen und Fertigungstechniken der nächsten Generation aus, sieht Giti das Ganze nicht zuletzt als einen Beleg für seine technische Kompetenz. Konkret spricht der Anbieter von 53 Prozent erneuerbaren Materialien, die bei der Fertigung des Prototypen zum Einsatz kommen, sowie weiteren 40 Prozent Recyclingmaterial.

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