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Zwei Jahre kostenloser Opel-Reifenersatz im Schadensfall

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Mit den bei Opel-Vertragshändlern angebotenen Markenreifen sollen Kunden nicht nur „kräftig sparen“, sondern zwei Jahre lang im Schadensfall auch von einem kostenlosen Reifenersatz profitieren können (Bild: Opel Automobile GmbH)

Opel bietet Autofahrern, die Reifen bei Vertragshändlern der Marke erwerben, seit Neuestem einen kostenlosen Reifenersatz binnen zwei Jahren nach dem Kauf an, sollte es in dieser Zeit an den Profilen zu Schäden etwa durch einen Anprall zum Beispiel am Bordstein, durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Ähnliches sowie durch Vandalismus (laut Polizeibericht) kommen. „Wird bei […]

Euromaster ist jetzt Payback-Partner

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Über Social-Media-Kanäle wie Twitter oder LinkedIn verkünden sowohl Payback selbst als auch Euromaster die von ihnen geschlossene Partnerschaft (Bilder: Screenshots)

Offenbar seit Anfang Juni ist Euromaster Partner·bei dem Bonusprogramm Payback, wie die gleichnamige Tochtergesellschaft der Loyalty Partner GmbH berichtet, die selbst wiederum Teil der American-Express-Gruppe ist. Über die Social-Media-Plattform LinkedIn bestätigt dies auch Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bei der zu Michelin gehörenden Handelskette. Damit gehe man den nächsten Schritt der erfolgreichen […]

Michelin vereint „Hochleistung und Nachhaltigkeit“ mit neuem Rennreifen

Rennreifen aus 46 nachhaltigen Materialien tb

Noch bis einschließlich Freitag präsentiert Michelin „Innovationen für nachhaltige Mobilität“ im Rahmen der Movin‘On genannten Veranstaltung. Im Rahmen des dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich virtuell stattfindenden Events hat Michelin gestern nun auch einen besonderen Rennreifen präsentiert, der – passend zu Movin‘On – zu 46 Prozent auch nachhaltigen Materialien besteht, und damit „Hochleistung und Nachhaltigkeit“ […]

Michelin hat in deutschen Werken „Erstaunliches geleistet“

Michelin Bamberg tb

Rund 60.000 Tonnen weniger CO2, knapp 125.000 Quadratmeter neue Photovoltaikfläche für mehr solaren Strom, knapp 260.000 Kubikmeter Wasser weniger: Das ist die vorläufige Sparbilanz der drei größten Michelin-Reifenwerke in Deutschland Bad Kreuznach, Homburg und Karlsruhe seit 2010. Michelin macht seine Produktionsstandorte „konsequent nachhaltiger“ und leiste damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Klima- und Umweltschutz, so der Hersteller. Dabei verfolge Michelin „ein klares Ziel“: Die Reifen und deren Produktion sollen bis 2050 vollkommen CO2-neutral werden. Sämtliche Produkte sollen bis dahin aus erneuerbaren, recycelten oder anderweitig nachhaltigen Materialien hergestellt werden. Anish K. Taneja, CEO der Michelin Region Nordeuropa, betont dazu: „Wir sind auf einem guten Weg und zeigen, dass der Klimakrise nur mit einem konkreten Plan und proaktivem Handeln entgegengewirkt werden kann.“

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Start der ATU-Carglass-Kooperation – Autoglasspezialist untersucht Reifen

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Im Zuge der Kooperation beider Seiten wird Carglass an insgesamt 30 ATU-Standorten Arbeitsplätze anmieten und mit einer eigenen Präsenz zur Autoglasreparatur vor Ort sein (Bild: ATU)

Nach dem Entschluss ATUs, sich von seinem Autoglasgeschäft zu trennen bzw. es an Carglas zu veräußern und dafür zukünftig mit letzterem Unternehmen zusammenzuarbeiten, sowie der Genehmigung des Ganzen durch das Bundeskartellamt geht die Kooperation beider Seiten heute nunmehr an den Start. Mit Abschluss der Transaktion können ATU-Kunden seit dem 1. Juni Autoglasreparaturen insofern nun von Carglass durchführen lassen, während der auf diese Arbeiten spezialisierte Anbieter seinen Kunden umgekehrt die Dienstleistungen der Werkstattkette ans Herz legt. Im Zuge der Kooperation wird Carglass außerdem an insgesamt 30 ATU-Standorten Arbeitsplätze anmieten und mit einer eigenen Präsenz zur Autoglasreparatur vor Ort sein. In allen weiteren Filialen der Werkstattkette werden Kunden mit Autoglasschäden an die nächstgelegenen Carglass-Servicecenter vermittelt, die in den meisten Fällen nur wenige Minuten von den eigenen Betrieben entfernt sein sollen. Zudem ist vorgesehen, dass Carglass die Fahrzeuge seiner Kunden anhand eines strukturierten Checks auf sicherheitsrelevante Schäden wie beispielsweise verschlissene Reifen untersucht. cm

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Je zwei neue und verlängerte Euromaster-Franchisepartnerschaften

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Freuen sich auf die Zusammenarbeit (von links): Euromasters Franchise Business Consultant Kevin Weinl mit den beiden Auto-Fasold-Geschäftsführern Daniel und Josef Fasold sowie Sebastian Achrainer, Franchise Operations Manager bei Euromaster (Bild: Euromaster)

Euromaster hat zwei neue Franchisepartner für sich gewinnen können: Seite heute gehört Auto Fasold aus Waidhofen in Bayern genauso zu dem Netzwerk wie zum 1. September dann auch das Autocenter Lux in Himberg bei Wien (Österreich) dazustoßen wird. Darüber hinaus hat der Reifen & Autoservice Bernd Stroink in Lohne seine diesbezügliche Zusammenarbeit mit der Michelin-Handelskette parallel zu seinem 20. Firmenjubiläum um weitere fünf Jahre verlängert. Zudem hat auch Rad und Reifen Center Haselier in Geilenkirchen zum 1. Juni eine weitere Verlängerung seiner Franchisepartnerschaft mit Euromaster besiegelt. cm

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Sieben Reifenpaarungen von fünf Herstellern im PS-Test von Profislicks

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PS testet Profislicks

Für ihre Ausgabe 6/2021 hat das Sportmotorradmagazin PS sieben Profislickreifenpaarungen fünf verschiedener Hersteller auf der spanischen MotoGP-Strecke Circuit de Barcelona-Catalunya miteinander verglichen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Moto2-Fahrer Arne Tode als Co-Tester ging es darum, welche der Kombinationen letztlich die Nase vorn hat. Und das durchaus auch im wahrsten Sinne des Wortes, war die mit einer Honda Fireblade SP jeweils eingefahrene Rundenzeit doch zumindest eine der Wertungsdisziplinen neben den Handlingeigenschaften der Gummis, ihrer Zielgenauigkeit und Stabilität, ihrem Grip und Verhalten im Grenzbereich sowie dem Aufstellmoment beim Bremsen und ihrem Feedback. Das alles freilich ausschließlich bei Trockenheit, wie es sich für Slicks gehört. christian.marx@reifenpresse.de

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Michelins nächster Movin’On Summit startet Anfang Juni

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MovinOn tb

Michelin macht sich seit Langem stark als Vorreiter einer nachhaltigen Mobilität. Ende der 1990er Jahre als Challenge Bibendum gestartet, bringt der französische Hersteller seit 2016 Meinungsführer wie auch Unternehmer und Unternehmen, die zu dem Thema etwas beizutragen haben, im Rahmen der jetzt „Movin’On“ genannten Veranstaltung zusammen, von Michelin als „Co-Innovations-System“ bezeichnet. Bereits heute versammelt sie […]

CASE treibt die Reifenbranche um

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PwC erwarteten Entwicklung der Pkw Produktion 2021 2025

Ist die Automobilindustrie vor allem bedingt durch Corona im vergangenen Jahr von deutlichen Rückgängen hinsichtlich der Neuzulassungen/Produktion von Pkw geprägt gewesen und wirken die Folgen teilweise immer noch nach, so blickt die Branche zwischenzeitlich doch wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Unabhängig davon haben alle Markspieler abgesehen von den Pandemieauswirkungen aber durchaus noch die eine oder andere weitere Herausforderung zu meistern. Gemeint damit sind neue Mobilitäts- und Antriebskonzepte, was üblicherweise unter dem Akronym CASE zusammengefasst wird, als Abkürzung für die englischsprachigen Begriffe connected (verbunden), autonomous (autonom), shared (geteilt) sowie electric (elektrisch) steht und verstärkt auch die Reifenindustrie umtreibt. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifenlinie „X Incity EV Z“ speziell für Elektrobusse

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Michelins neuer „X Incity EV Z“ ist nachschneid- und runderneuerbar, mit der 3PMSF-Kennung versehen sowie seit Mai in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich für einen Einsatz auch auf üblichen Stadtbussen (Bild: Michelin)

Bei Michelin geht man davon aus, dass aus den heute 5.000 Elektrobussen im Einsatz auf den Straßen Europas binnen fünf Jahren zehnmal so viele werden können. Wie es unter Berufung auf eine PwC- bzw. PricewaterhouseCoopers-Studie heißt, seien allein in Deutschland über 600 Busse mit rein elektrischem Antrieb unterwegs und sollen bis 2025 mehr als 3.000 Elektrobusse im öffentlichen Personen- und Nahverkehr angeschafft werden. Dieser erwarteten Entwicklung will der Reifenhersteller mit seiner neuen Reifenlinie „X Incity EV Z“ Rechnung tragen. „Durch die immer weiter in Richtung Land wachsenden Großstädte und das zunehmende individuelle Mobilitätsbedürfnis, schnell vom Wohnort in der City zu sein, wie auch das steigende Bewusstsein, den urbanen Verkehr so nachhaltig und geräuscharm wie möglich zu gestalten, sehen wir den E-Bustrend immer weiter im Kommen. Als Mobilitätsanbieter haben wir mit dem Michelin ‚X Incity EV Z‘ eine zukunftsweisende Lösung im Programm, die sich dank des im Busreifen verbauten RFID-Chips auch in unsere digitalen Reifenmanagementkonzepte integrieren lässt“, sagt Philipp Ostbomk, Managing Director für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Michelin. cm

Bei Michelin geht man davon aus, dass aus den heute 5.000 Elektrobussen im Einsatz auf den Straßen Europas binnen fünf Jahren zehnmal so viele werden könnten (Bild: Michelin)

Bei Michelin geht man davon aus, dass aus den heute 5.000 Elektrobussen im Einsatz auf den Straßen Europas binnen fünf Jahren zehnmal so viele werden könnten (Bild: Michelin)

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