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„Zeitfresser Auto“ lässt sich laut Michelin mit Ganzjahresreifen austricksen

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Ganzjahresreifen wie der „CrossClimate 2“ des Herstellers böten – sagt Theres Gozstonyi, Vice President B2C Sales Europe North bei Michelin – „denjenigen die perfekte Lösung, die keine Lust haben, sich mit ihrem Reifen zu befassen, um mehr Zeit für Unternehmungen und Freizeitaktivitäten zu gewinnen“ (Bild: Michelin)

Michelin hat die Puls Marktforschung GmbH mit einer Umfrage zu sogenannten „Freizeitfressern“ beauftragt – also zu Dingen, die zwar erledigt werden müssen, dabei aber wohl doch als eher nervige Alltagspflicht angesehen werden. Wenn sich ein Reifenhersteller um derlei kümmert, dann dürfte klar sein, dass es beispielsweise nicht nur darum geht, ob man einem Saugroboter das Säubern der eigenen Wohnung überlässt, um selbst mehr Freizeit zu haben. Natürlich kommt bei alldem nicht zuletzt die Rede vor allem auf das Thema Auto bzw. dabei insbesondere natürlich dessen Bereifung. cm

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

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Vor allem die Nässeeigenschaften entscheiden den Winterreifentest der Autozeitung

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Winterreifentest der Autozeitung

Nach einem Produktvergleich von Ganzjahresprofilen hat sich die Autozeitung auch einem Winterreifentest gewidmet. Mehr als die Hälfte der zehn in der Dimension 235/55 R18 104H/V XL geprüften Modelle hat dabei eine Bewertung als „sehr empfehlenswert“ einfahren können. Dass den anderen Vieren das nicht gelungen ist, liegt weniger an mangelnder Performance auf Schnee oder im Trockenen, sondern vor allem an mal mehr und mal weniger großen Defiziten auf nassen Fahrbahnen. christian.marx@reifenpresse.de

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Michelin setzt auf Dekarbonisierung am Stammwerk Cataroux

Michelin LAventure tb

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit hat Michelin jetzt eine Partnerschaft in Frankreich begründet, die bei der Dekarbonisierung des Stammwerks Cataroux in Clermont Ferrand helfen soll. Zusammen mit dem französischen Versorger Engie sollen der Energieverbrauch am Standort, an dem sich auch das Museum L‘Aventure Michelin befindet, optimiert und gleichzeitig die CO2-Emissionen reduziert werden. Im Rahmen […]

Tire-Cologne-Macher sehen „positiven Anmeldestand in Quantität und Qualität“

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Riedeberger TTC tb

„Messe geht wieder“, so fällt das Fazit von Ingo Riedeberger aus, wenn er auf die ersten großen Präsenzveranstaltungen in der Automobilbranche blickt, die diesen Sommer und Herbst stattgefunden haben bzw. noch stattfinden werden. Wie der Direktor der Koelnmesse und verantwortliche Planer der Reifenmesse The Tire Cologne (TTC) anlässlich der BRV-Mitgliederversammlung am Dienstag betonte, könne er einen „positiven Anmeldestand in Quantität und Qualität“ bestätigen. In Zahlen bedeute dies die Registrierung von rund 220 Ausstellern, die damit 67,5 Prozent der Fläche in den für die Messe vorgesehenen drei Hallen 6, 7 und 8 der Koelnmesse fest gebucht haben. Darunter seien zahlreiche große Hersteller, denen im Laufe der kommenden Monate noch etliche kleinere Aussteller folgen würden. „Da geht noch was“, zeigte Riedeberger sich zuversichtlich, die Ausstellerregistrierungen noch weiter steigern zu können. 2018 bei der Tire-Cologne-Premiere waren rund 600 Aussteller und Marken mit Ständen vor Ort. In der aktuellen Ausstellerliste, die der Koelnmesse-Direktor den BRV-Mitgliedern in Auszügen präsentierte, stehen demnach auch etliche Namen von Branchengrößen. Es fehlen indes auch einige namhafte Unternehmen.

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Kein Test, aber Winterreifenempfehlung in aktueller Gute-Fahrt-Ausgabe

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Kern der Gute-Fahrt-Winterreifenempfehlung ist eine tabellarische Übersicht, für welche Reifendimension welches Profil für aktuelle genauso wie für ältere Fahrzeugmodelle aus dem Volkswagen-Konzern empfohlen wird (Bild: Gute Fahrt)

Die Zeitschrift Gute Fahrt veröffentlich zwar mitunter Reifentests, doch dies zuletzt meist nur im Frühjahr mit Blick auf Profile für den Sommereinsatz. So wie in der diesjährigen März-Ausgabe des Magazins, bei dem sich alles um Fahrzeuge der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Marken VW, Audi, Porsche, Skoda und Seat dreht. Im Herbst tritt an die Stelle eines Produktvergleiches von Reifen für die kalte Jahreszeit dafür üblicherweise eine sogenannte Winterreifenempfehlung wie in der aktuellen Ausgabe des Blattes. Im Heft 10/2021 ist insofern allerlei Grundsätzliches zu Winterreifen und ihren charakteristischen Merkmalen (Profil, Lamellen, Laufflächenmischung etc.) zu lesen, wobei nicht zuletzt auch das Thema Ganzjahresreifen kurz gestreift wird. Eigentlicher Kern des Ganzen ist allerdings ein „Winterreifenratgeber für die verkaufsstärksten Marken des Volkswagen-Konzerns“. christian.marx@reifenpresse.de

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Eineiige Profilzwillinge bei Nfz-Reifen auch aus dem Conti-Konzern

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Wie sich trotz unterschiedlicher Größen anhand der Semperit- und Conti-Reifen für die Lenkachse „Winter F2“ bzw. „HSW2 Scandinavia“ (oben, von links) und denjenigen für die Antriebsachse „Winter D2“ bzw. „HDW2 Scandinavia“ (unten, von links) unschwer erkennen lassen sollte, ist bei ihnen das Profildesign jeweils das gleiche (Bilder: Continental)

Dass Reifenhersteller ein und dasselbe Profil unter verschiedenen (Marken-)Namen auf den Markt bringen, schien lange Zeit ein Ansatz zu sein, den man in erster Linie mit Fernostanbietern verband. Doch mittlerweile tun dies in Europa ansässige Unternehmen ebenso, wie selbst Michelin mit Blick auf die Nutzfahrzeugreifen seiner Konzernmarken Riken, Orium und Tigar vor einigen Jahren bereits eindrücklich unter Beweis gestellt hat. Gleiches macht nun auch Continental. Hat der deutsche Hersteller gerade erst eine neue Reihe Lkw-Winterreifen seiner Marke Semperit vorgestellt, ist Lesern der NEUE REIFENZEITUNG dabei sogleich aufgefallen, dass der „Winter F2“ für die Lenk- und der „Winter D2“ für die Antriebsachse den Modellentsprechungen „HSW2 Scandinavia“ und „HDW2 Scandinavia“ der Marke Continental wie „aus dem Gesicht Profil geschnitten“ zu sein scheinen. Auf Anfrage dieser Fachzeitschrift hat das Unternehmen dann auch bestätigt, dass dem tatsächlich so ist bzw. dass bei Semperits neuer Lkw-Winterreifenserie das Profildesign von Contis zweiter „Scandinavia“-Generation übernommen wurde. Zumal es vonseiten des Anbieters als bewährt beschrieben wird. christian.marx@reifenpresse.de

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

Zusammen mit seinen europäischen Partnerklubs hat der ADAC zur Herbstumrüstung wieder Winterreifen in zwei verschiedenen Größen – 195/65 R15 T und 225/50 R17 V – „aufs Profil gefühlt“. Insgesamt 34 Modelle mussten dazu antreten, davon 16 in der kleineren und 18 in der größeren Dimension. Durchgefallen sind dabei lediglich zwei Profile mit der Note „mangelhaft“ (bei den 225ern), während ansonsten einer als „ausreichend“ (bei den 195er) eingestuft wurde, der Großteil aller anderen aber mit „befriedigend“. Immerhin schnitten jedoch vier bei den 15-Zöllern bzw. drei bei den 17-Zöllern und damit in Summe sieben über beide Klassen hinweg mit einer Bewertung als „gut“ ab. cm

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Ursache und (Nach-)Wirkung – TV-Wiederholung weckt Neugier an Schubert/Euromaster

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Immer dann, wenn RTL so wie gerade gestern die „Undercover-Boss“-Folge mit Ex-Euromaster-Geschäftsführer Dr. Matthias Schubert im TV wiederholt, spiegelt sich das auch in den Zugriffszahlen bestimmter Beiträge zur Person/Firma auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG wider (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mittlerweile ist die Erstausstrahlung gute sechs Jahre her und nach zwischenzeitlich Andreas Berents mit Dr. David Gabrysch schon sein Nach-Nachfolger als Euromaster-Geschäftsführer für Deutschland und Österreich in Amt in Würden. Doch wenn der Fernsehsender RTL diejenige Folge seines Formates „Undercover Boss“ wiederholt, bei der es um die Michelin-Handelskette geht bzw. in der dessen damaliger Chef […]