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Bei drei Formel-E-Rennwochenenden ist Hankook auch Titelsponsor

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Nicht zuletzt dank der Hankook-Reifen, auf der sie ausgetragen wird, könnten die Fans der Serie – sagt Formel-E-CEO Jamie Reigle – „noch engere und dramatischere“ Rennen erwarten (Bild: NRZ/Christian Marx)

Anstelle von bisher Michelin fungiert Hankook ab der kommenden Saison nicht nur als neuer Technikpartner und Reifenausrüster der Formel E. Bei insgesamt drei Veranstaltungen der mit rein elektrisch angetriebenen Boliden ausgetragenen Serie fungiert der Hersteller zudem als Titelsponsor. Das wird zum einem beim Saisonauftakt am 14. Januar in Mexiko so sein genauso wie zum anderen […]

Michelins Theres Gosztonyi jetzt beim Batteriehersteller Clarios

Gosztonyi Theres

Vor wenigen Wochen hatte Agostino Mazzocchi bei Michelin die Funktion als Vice President B2C Sales der Region Europe North übernommen und damit Theres Gosztonyi abgelöst. Damals hieß es, sie werde eine Funktion außerhalb der Michelin-Gruppe übernehmen. Nun ist klar, welche. Theres Gosztonyi, die Anfang 2020 von Daimler zu Michelin gewechselt war, ist neue Vice President […]

Diesmal Gewinnspiel rund um Göggel-Wandkalender bzw. -Jahresplaner

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Mit dem Hochladen eines Fotos, auf dem zu erkennen ist, wo der Wandkalender dann aufgehängt ist, kann man an dem Göggel-Gewinnspiel teilnehmen: Direkt zur richtigen Zieladresse gelangt man über den oben rechts zu sehenden QR-Code (Bild: Reifen Göggel)

Seit vielen Jahren stellt der Großhändler Reifen Göggel seinen Kunden kostenlos einen Wandkalender/Jahreskalender zur Verfügung. Er lag nicht nur schon der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG bei, sondern kann auch über den Webshop des Anbieters über die Angabe des Stichwortes „Kalender 2023“ geordert werden in insgesamt drei Formaten: DIN A0 (1.180×840 mm), DIN A1 (840×594 mm) […]

Neues CDP-Rating führt auch einige Unternehmen der Reifenbranche

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Das britische Carbon Disclosure Project (CDP) hat erneut Tausende Unternehmen weltweit nach ihrem Umweltengagement bewertet und die besten unter ihnen in die sogenannte „A List“ eingetragen, unterteilt nach drei CDP-Rating-Kategorien. Unter den 15.000 Unternehmen, die die Non-Profit-Organisation CDP beurteilt hat, haben es 283 in die A-Liste für Klimawandel geschafft, 103 für Sicherheit der Wasserversorgung und 25 für Waldschutz, darunter natürlich auch einige Unternehmen aus der Reifenbranche. Während es zwölf Unternehmen weltweit gelungen ist, einen A-Listen-Eintrag für alle drei Kategorien zu erhalten, erhielten der italienische Bremsenspezialist Brembo sowie der Continental-Mutterkonzern Schaeffler immerhin zwei Einträge, und zwar jeweils für Klimawandel und Sicherheit der Wasserversorgung.

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Weiterer Lösungsansatz gegen zu viel Reifenabrieb in der Umwelt

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Das von The Tyre Collective für Fahrzeuge entwickelte Gerät wird nahe dem Rad angebracht und … (Bild: The Tyre Collective)

Im Zusammenhang mit der Diskussion rund um das Thema Reifenabrieb bzw. darum, wie dessen Eintrag in die Umwelt verringert werden kann, machen sich nicht nur große Automotive-Konzerne wie Michelin sowie Audi zusammen mit Mann+Hummel oder das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) so ihre Gedanken. In Großbritannien arbeitet auch ein 2020 gegründetes Start-up namens […]

Tyre Reviews vollzieht Michelin-Produktphilosophie nach

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Dass man mit einem abgefahrenen Michelin-Ganzjahresreifen beim Schneehandling schnellere Rundenzeiten fahren kann als mit einem Neureifen aus dem Budgetsegment, gehört laut Jonathan Benson von Tyre Reviews zu den wenigen Dingen, die ihn in Bezug auf Reifen überrascht hätten (Bild: YouTube/Screenshot)

Michelin verfolgt bekanntlich den Ansatz, dass seine Reifen selbst im abgefahrenen Zustand noch mit möglichst guten Leistungseigenschaften aufwarten sollen. „Perfomance made to last“ (früher: „Long Lasting Performance“) wird als zugehöriger Marketingslogan eingesetzt. In diesem Zusammenhang hat der Hersteller bei von ihm selbst ausgerichteten Veranstaltungen schon des Öfteren demonstriert, dass dem Premiumsegment zuzurechnende Reifen bzw. diejenigen mit dem eigenen Schriftzug auf der Seitenwand im abgefahrenen Zustand die Performance von Neureifen aus dem Budgetsegment übertreffen können. Jetzt hat das britische Reifenvergleichsportal Tyre Reviews mit einem auf der YouTube-Plattform veröffentlichten Video in dieselbe Kerbe geschlagen. Dazu hat man das Ganzjahresprofil „Allyear 3“ der Marke Tomket als Beispiel für einen Budgetreifen im Neuzustand auf Schnee, nasser und trockener Fahrbahn antreten lassen gegen das – wen wundert’s – Michelin-Modell „CrossClimate 2“ als Vertreter der Premiumgarde mit nur noch rund 2,2 Millimetern Restprofiltiefe. Das Ergebnis? Nun, es überrascht nicht wirklich. christian.marx@reifenpresse.de

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Nachhaltige Reifenhersteller von S&P Global ausgezeichnet

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Einige Reifenhersteller gehören erneut zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt. Danach hat etwa Nokian Tyres 75 von 100 möglichen ESG-Score-Punkten (Environment, Social, Governance; auf Deutsch: Umwelt, Soziales, verantwortungsvolle Unternehmensführung) des aktuellen Corporate Sustainability Assessment von S&P Global erreicht und wird daher im darauf aufbauenden Dow Jones Sustainability Index (DJSI) Europe geführt. „Nachhaltigkeit gehört zu den […]

„Reifenfresser“ E-Auto? Reifen ist Antriebsart des mit ihnen ausgerüsteten Fahrzeugs egal

Elektrisch angetriebene Autos sind ohne Frage schwerer als vergleichbare konventionell angetriebene Modelle und warten in der Regel mit einem höheren Drehmoment auf: Auto Motor und Sport ist der Frage nachgegangen, ob sie das wirklich zu „Reifenfressern“ macht (Bilder: Mercedes-Benz, Pexels/Man D – Montage: NRZ/Christian Marx)

Im Markt gibt es unterschiedliche Meinungen, ob es spezieller Reifen für Elektroautos bedarf oder nicht. So sagt Continental beispielsweise nein, während Michelin oder Hankook eine gegenteilige Auffassung vertreten, wie man anhand der Existenz von Produkten wie dem „E.Primacy“ und „Pilot Sport EV“ bzw. der neuen „iON“-Reihe des zuletzt genannten Herstellers ablesen kann. In diesem Zusammenhang ist oft von dem hohen Drehmoment und dem aufgrund ihrer schweren Batterien größeren Gewicht von elektrisch angetriebenen Autos zu hören, was sie – so die landläufig vertretene Ansicht – zum „Reifenfresser“ mache bzw. gesteigerte Anforderungen an ihre Bereifung stellen lasse. Derlei Meinungen hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport in einem entsprechenden Beitrag einem Wahrheitscheck unterzogen, was sich in Summe etwa so zusammenfassen lässt: Reifen ist es letztlich egal, ob das Fahrzeug, an dem sie montiert sind, ein Elektroauto ist oder ob es sich um eines mit herkömmlichem Verbrennungsmotor handelt. Was sich natürlich erst einmal merkwürdig anhört.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der demnächst erscheinenden Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Thema des Monats „E-Mobilität und Reifen“ lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Wie neu – AZuR-Netzwerk besucht Michelins Remix-Runderneuerung in Homburg

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Seit gut zwei Jahren gibt es AZuR. Die Allianz Zukunft Reifen hat seither bereits einiges auf den Weg gebracht. Dazu zählt ganz maßgeblich die im September vorgestellte Ökobilanz runderneuerter Reifen. Das Ergebnis: Runderneuerte liegen in Sachen CO2-Ausstoß über Produktion und Nutzung hinweg gerechnet mindestens gleichauf mit neuen Lkw-Reifen, während runderneuerte Pkw-Reifen sogar noch besser abschneiden. Das AZuR-Netzwerk promotet folglich die Kreislaufwirtschaft und die 100-prozentige Weiterverwendung von Altreifen, wann immer möglich, wobei die Runderneuerung hier natürlich einen zentralen Anteil hat. Mittlerweile zählt die Allianz, die seit 2021 unter der Schirmherrschaft des WdK steht und auch als Innovationsforum Altreifenrecycling auftritt, bereits über 50 Mitglieder. Nun konnten sich im Michelin-Remix-Runderneuerungswerk in Homburg etliche Mitglieder selbst ein Bild davon machen, dass nicht nur die Ökobilanz runderneuerter Reifen stimmt, sondern auch das Geschäftsmodell dahinter – zum Nutzen des Kunden.

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Michelin streicht in Frankreich deutlich weniger Stellen als geplant

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Michelin streicht in Frankreich augenscheinlich deutlich weniger Stellen, als der Hersteller dies bei der Ankündigung im Januar 2021 unter der Überschrift „Vereinfachungs- und Wettbewerbsfähigkeitsprojekt“ geplant hatte. Damals habe der Hersteller in seinem Heimatmarkt „bis zu 2.300“ von den rund 20.000 Stellen abbauen wollen, dies dabei aber ohne Kündigungen, also auf freiwilliger Basis. Wie es dazu […]