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Michelin-Mitarbeiter und Arbeitgeber spenden Geld für Kinder und Bedürftige

Spende RC Michelin klein

Im Januar und Februar 2024 übergaben Personalleiterin Heike Notzon und Personalreferentin Anna Horstmann mit Vertretern des Radclubs von Michelin und des Michelin-Seniorenclubs insgesamt 3.900 Euro an mehrere Einrichtungen in der Region Bad Kreuznach. Davon sind 1.700 Euro Spenden, welche die beiden Sport- und Hobbygruppen bei ihren Veranstaltungen in der Adventszeit 2023 gesammelt hatten. Den Rest […]

„Reifenmarken des Jahres“ – Premium setzt Pace, Michelin weiter Preismaßstab

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Nach dem Einloggen können Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG über einen Link die Schaubilder bzw. die entsprechenden Seiten aus der Dezember-Ausgabe 2023 in Druckauflösung als PDF-Dokument herunterladen (Bild: NRZ)

Die NEUE REIFENZEITUNG hat erstmals die besten Pkw-Reifenmarken gekürt, wobei das betreff­ende Produktsegment etwas weiter als üblich gefasst wird und unter anderem auch SUV-Reifen mit einbezieht. Was die Frage aufwirft, was das Ganze soll, gibt es Auszeichnungen für im Reifengeschäft aktive Player doch schon zuhauf. Automobilmagazine lassen ihre Leserschaft beispielsweise die aus ihrer Sicht besten Reifenmarken wählen wie vor Kurzem die Autozeitung oder unter anderem auch Sportauto, oder sie werten wie AutoBild ihre eigenen Reifentests aus und küren basierend darauf die Reifenhersteller des Jahres. Wir hingegen werten regelmäßig die Reifentests von allen hierzulande verbreiteten Autozeitschriften aus, sodass die sich daraus ergebenden am besten abschneidenden Marken auf einer noch breiteren Basis stehen. Die NEUE REIFENZEITUNG untersucht bei dieser Gelegenheit zugleich noch die Preispositionierung der einzelnen Marken, wobei einmal mehr – wie in den entsprechenden Analysen für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021 und zuletzt für 2022 – Michelin die Position als am teuersten vermarktete Reifenmarke erobert hat. Diesmal ist der Abstand zu den Marktbegleitern sogar noch einmal ein Stück größer geworden, während es hinsichtlich der bei den Tests gezeigten Leistungseigenschaften 2023 ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zweier Hersteller gegeben hat.

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Baubeginn für Enviro-Antin-Reifenrecyclingwerk – Nokian wird Kunde

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Freuen sich über den Baubeginn des neuen Reifenrecyclingwerkes in Schweden (von links): Enviro-Chairman Alf Blomqvist mit Peter Karlsson, CEO des Grundstückseigners Fratera, sowie Enviro-CEO Fredrik Emilson und Martin Pettersson als Vertreter der örtlichen Gemeinde Uddevalla (Bild: Enviro Systems)

Hatte das Joint Venture zwischen dem schwedischen Altreifenrecycler Enviro Systems, dessen größter Anteilseigner Michelin ist, und Antin Infrastructure Partners kurz zuvor erst die Finanzierung des Neubaus eines Reifenrecyclingwerkes in Uddevalla (Schweden) finalisiert sowie von offizieller Seite bzw. der örtlichen Gemeinde grünes Licht für den Start der Bauarbeiten bekommen, haben die Partner nun auch gleich losgelegt. „Es ist fantastisch, dass wir jetzt mit dem Bau unserer ersten vollwertigen Recyclinganlage beginnen. Diese Anlage ist unser Flaggschiff und die erste einer umfangreichen europäischen Initiative, bei der wir gemeinsam mit Antin eine Million Tonnen Reifen recyceln wollen. Bis 2030 wird es ein Drittel aller in Europa anfallenden Altreifen sein“, so Enviro-Chairman Alf Blomqvist. Wie Fredrik Emilson als CEO bei dem Altreifenrecycler noch hinzufügt, hätten viele dazu beigetragen, dass man nun an diesem Punkt angelangt sei und in der ersten Phase voraussichtlich 40 Arbeitsplätze in der Region schaffen könne. Damit dürfte unter anderem auch Nokian Tyres gemeint sein.

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Formel-E-Reifentechnologie für den Abarth 600e Scorpionissima

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In Sachen der Bereifung seines 600e Scorpionissima hat sich Abarth für das bisher leistungsstärkste Serienfahrzeug in seiner Historie augenscheinlich für Michelin entschieden (Bild: Abarth)

Wie die Fahrzeugmarke Fiat selbst zur Stellantis-Gruppe zählend, hat sich der Werkstuner Abarth deren neuen Modells 600e angenommen und den elektrisch angetriebenen SUV aufgepimpt. Der so entstandene 600e Scorpionissima mit seinen nunmehr 176 kW (240 PS) soll dabei nichts weniger als das bisher leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie von Abarth sein. Damit das Sondermodell, das […]

Michelin: „Die bittere Realität – all die Anstrengungen reichen nicht mehr aus“

Michelin Bast tb

Michelin hat die Schließung bzw. Verkleinerung gleich mehrerer deutscher Reifenfabriken angekündigt und reagiert mit diesen „unumgänglichen Entscheidungen“ auf die kontinuierlich schlechter werdenden Wettbewerbsbedingungen für Reifenhersteller in Deutschland, wie dies derzeit auch andere tun. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Markus Bast, Managing Director und Direktor Vertrieb DACH bei Michelin, warum diese Entscheidungen unumgänglich waren, was internationale Handelsbeschränkungen bzw. deren Fehlen damit zu tun haben, was den Standort Bad Kreuznach von den anderen drei unterscheidet und warum die Schließungen gerade jetzt angekündigt werden.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Michelin priorisiert Märkte und Marktsegmente mit hohem „Wertversprechen“

Michelin FY2023 tb

Michelin zufolge spiegelten die jetzt präsentierten Jahreskennzahlen mit einer Umsatzrendite von 12,6 Prozent „die Stärke der Strategie der Gruppe“ wider, Märkte und Marktsegmente zu priorisieren, die das „einzigartige Wertversprechen zu schätzen wissen“, das Michelin mache. Wie der Hersteller gestern Abend berichtete, entwickelte sich vor diesem Hintergrund zwar der Umsatz bestenfalls stabil mit einem Minus von 0,9 Prozent. Dafür konnte Michelin beim Betriebsergebnis aber von einem Preiseffekt profitieren, der dieses um 5,2 Prozent wachsen ließ.

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Michelins Nordeuropa-Chefin: Deutschland verliert „eine seiner größten Stärken“

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„Trotz der Motivation unserer Mitarbeiter sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir Lkw-Reifen nicht mehr zu wettbewerbsfähigen Preisen aus Deutschland exportieren können“, hat Michelins Nordeuropa-Chefin Maria Röttger gegenüber Bloomberg einmal mehr erklärt, warum der Konzern seine Lkw-Neureifenproduktion hierzulande aufgeben will (Bild: NRZ/Christian Marx)

Einem Bloomberg-Bericht zufolge sind Deutschlands Tage als industrielle Supermacht gezählt. Festgemacht wird dies demnach an Dingen wie einer seit 2017 tendenziell rückläufigen Produktion des verarbeitenden Gewerbes. Dabei spiegele sich der Abschwung in zurückgeschraubten Expansions-/Investitionsplänen, der Verlagerung von Produktionslinien und dem Abbau von Personal hierzulande wider, heißt es weiter. Vor diesem Hintergrund wird als ein Beispiel […]

Reifenhersteller wegen vermeintlicher Preisabsprachen in den USA angeklagt

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In den USA ist Medienberichten zufolge Klage gegen Bridgestone, Continental, Goodyear, Michelin, Nokian Tyres und Pirelli eingereicht worden wegen vermeintlicher Preisabsprachen (Bild: Pexels/Zachary Caraway)

Nach den in hiesigen Regionen durchgeführten Durchsuchungen der EU-Kommission bei sechs Reifenhersteller wegen des Verdachtes auf Preisabsprachen hat eben deshalb in den USA ein Kalifornier Klage gegen die betreffenden Unternehmen Bridgestone, Continental, Goodyear, Michelin, Nokian Tyres und Pirelli bei einem Bundesgericht eingereicht. Das berichten zumindest Onlinemedien von der anderen Seite des Atlantiks unter Berufung auf […]

Homöopathische Änderungen bei den „Topmarken 2024“ der Autozeitung-Leser

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„Topmarken 2024“ der Autozeitung-Leser

Zwar nur etwa halb so viele von ihnen wie im vergangenen Jahr haben aber doch immerhin gut 8.500 Leser der Autozeitung diejenigen Marken gewählt, denen sie bei Themen rund ums Auto besonders vertrauen. Genauer gesagt haben sie ihre 2024er-Favoriten in insgesamt 18 Kategorien küren können angefangen bei A wie Autoaboprogramme bis hin zu Z wie Zulieferer. In Letzterer hat Bosch Platz eins erobert gefolgt von Continental, ZF, Hella und Schaeffler. Damit ist der Zieleinlauf bis auf den Platztausch von Hella und ZF sowie jetzt eben Schaeffler als Fünftem statt zuletzt ThyssenKrupp nahezu der gleiche wie vor Jahresfrist. Ähnliches gilt für weitere der Kategorien, die dem Reifengeschäft nahe stehen. So wie etwa der in Sachen Tuner, in der dasselbe Anbieterquintett die ersten fünf Ränge unter sich ausgemacht – diesmal in der Reihenfolge Abt Sportsline vor Brabus, AC Schnitzer, Irmscher und Hamann. Bei den Sportfahrwerken ist von Platz eins bis vier dieses Jahr sogar alles so geblieben wie 2023 mit Bilstein als Sieger und Sachs, H&R und Koni dahinter. Nur Eibach ist neu unter den ersten Fünf bzw. hat der Federnhersteller die Positionierung erobern können, die im vergangenen Jahr noch von KW Automotive gehalten wurde. Ganz genauso stellt es sich bei den Reifen dar, liegt dort doch einmal mehr Continental auf Platz eins der Lesergunst.

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Übergabe der Abschlusszeugnisse an Michelin-Jungfachkräfte in Bad Kreuznach

Von den insgesamt eigentlich 13 ehemaligen Michelin-Auszubildenden in Bad Kreuznach – zwei fehlen auf dem Foto – setzen zehn ihre Karriere bei dem Reifenhersteller fort (Bilder: Michelin)

Nach erfolgreicher Ausbildung bei Michelin in Bad Kreuznach haben 13 junge Menschen – eine Elektronikerin, sechs Elektroniker, fünf Industriemechaniker und ein Zerspanungsmechaniker – am 1. Februar ihre Abschlusszeugnisse als Jungfachkräfte aus den Händen ihrer Ausbilder Johannes Ender und Michael Schwab in Empfang nehmen können. „Unsere Ausbilder sind die Säulen der fachlichen Ausbildung. Mindestens genauso wichtig […]