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Geschäftskennzahlen: Autodoc blickt zufrieden zurück und optimistisch nach vorn

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Autodoc SE blickt auf ein Geschäftsjahr mit starker Wachstumskurve zurück. Wie der in Berlin ansässige Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör mitteilt, legte der Umsatz 2024 um 18,9 Prozent auf 1,56 Milliarden Euro zu, während das bereinigte EBITDA immerhin noch um 13 Prozent auf 151 Millionen Euro anstieg. Daraus ergibt sich zwar eine rückläufige bereinigte EBITDA-Marge von 9,7 Prozent (Vorjahr: 10,3 Prozent), dennoch sehe man darin „die Resilienz und das Potenzial unseres Geschäfts“ unterstrichen, wie dazu Autodoc-CEO Dmitry Zadorozhny betont.

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Teilehändler Autodoc erzielt neuen Verkaufsrekord

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Nicht nur aufgrund des Wandels vom Offline- zum Onlinekauf von Kfz-Teilen sieht Autodoc weiteres Potenzial für sein sowie Geschäftsmodell, sondern auch eine weiter alternde Fahrzeugflotte bzw. die längere Nutzung von Autos steigere die Bedeutung von Reparatur-/Wartungsdienstleistungen und werde insofern der Ersatzteilnachfrage förderlich sein, heißt es (Bild: Autodoc)

Der in Berlin ansässige Onlineteilehändler Autodoc hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen neuen Verkaufsrekord erzielt. Demnach hat das Unternehmen mit seinem Angebot an Fahrzeugersatzteilen und -zubehör im europäischen Markt 2024 rund 16,9 Millionen Bestellungen registriert, was einem Plus von 18,0 Prozent im Vergleich zu dem Jahr davor entspricht, wo es 14,3 Millionen gewesen sein sollen. „Wir haben in mehreren Schlüsselbereichen erhebliche Fortschritte gemacht: Wir haben mehr Produkte verkauft, mehr Kunden gewonnen, das Bestellvolumen gesteigert und uns in unseren Kernmärkten weiterentwickelt“, sieht Autodoc-CEO Dmitry Zadorozhny den Anbieter weiter auf Wachstumskurs.

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Teilehändler Autodoc will B2B-Geschäft ausbauen – neue Rekorde

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Autodoc erzielt 2023 neuen Umsatzrekord

Der Onlineteilehändler Autodoc hat im Geschäftsjahr 2023 einen neuen Umsatzrekord erzielen können. Nach Unternehmensangaben stiegen die Verkaufserlöse gegenüber 2022 um 16,0 Prozent auf gut 1,3 Milliarden Euro. Doch das ist nicht die einzige Kennziffer, die nach den Worten des Anbieters ein „robustes Wachstum und eine starke Geschäftsentwicklung“ belegten. Zumal auch das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) um 30,8 Prozent auf 134,0 Millionen Euro zulegte oder der freie Cashflow um fast die Hälfte von 45,6 Millionen Euro (2022) auf 86,6 Millionen Euro (2023) wuchs, während die Bruttogewinnmarge mit 43,3 Prozent (2022: 43,4 Prozent) nahezu konstant blieb. „Der starke Cashflow und die Tatsache, dass wir schuldenfrei sind, geben uns die nötige Flexibilität, unsere strategischen Ziele zu verfolgen, in Wachstum und Innovation zu investieren und gleichzeitig unseren Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Kundenzufriedenheit, operative Exzellenz und technologischer Fortschritt sind weiterhin unser Credo“, blickt Autodoc-CEO Dmitry Zadorojnii bei alldem optimistisch in die Zukunft.

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Veränderungen im Autodoc-Vorstand

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Ab dem 1. Oktober bilden CFO Lennart Schmidt (links) und CEO Dmitry Zadorojnii den neuen Vorstand bei dem Onlineteilehändler Autodoc SE (Bild: Autodoc)

Seit 2022 in Diensten des Onlineteilehändlers Autodoc hatte Lennart Schmidt Anfang dieses Jahres dort die Position als Chief Financial Officer (CFO) übernommen. Zum 1. Oktober folgt der nächste Karriereschritt für ihn in Form seiner Berufung in den Vorstand des Unternehmens. Auf Beschluss des Aufsichtsrates wird er fortan mit Dmitry Zadorojnii das entsprechend neue Gremium bei Autodoc SE bilden. Bis dahin Chief Technology Officer (CTO) war Letzter schon im vergangenen Oktober zusammen mit Sandra Dax zum Co-CEO des Kfz-Teilehändlers ernannt worden. Er wird nun alleiniger Chief Executive Officer, während seine bisherige Vorstandskollegin zum selben Stichtag vertragsgemäß in den Aufsichtsrat zurückkehrt.

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Trotz schwierigen Umfeldes ist Autodoc weiter auf Wachstumskurs

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Laut Autodoc ist die Gesamtzahl der Bestellungen bei dem Onlinehändler für Kfz-Teile und -Zubehör vergangenes Jahr um 600.000 auf 12,7 Millionen angestiegen (Bild: Autodoc)

Der Onlineteilehändler Autodoc hat seine Geschäftszahlen für das Jahr 2022 vorgelegt. Demnach hat das Unternehmen trotz des nach eigenen Worten schwierigen Umfeldes seinen Wachstumskurs fortsetzen und seinen Umsatz gegenüber dem Jahr davor um 8,7 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Euro steigern können. Das operative Ergebnis (EBITDA) wird mit 102,5 Millionen Euro beziffert, woraus sich eine Marge von 9,1 Prozent ergibt. „Sowohl unser Kundenstamm als auch unser Nettoumsatz sind beachtlich gestiegen. Zudem konnten wir uns mit einer Umsatzrendite von 9,1 Prozent in einem sehr herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Als Unternehmen mit starken Wurzeln in der Ukraine waren wir vom Krieg besonders betroffen und haben das Wohlergehen unserer Kolleginnen und Kollegen stets an erste Stelle gesetzt. Umso erfreulicher ist es, dass wir trotz der widrigen Umstände dennoch weiter profitabel wachsen konnten”, sagt Lennart Schmidt – seit Februar neuer Autodoc-CFO, nachdem Bert Althaus Ende vergangenen Jahres dieses Amt niedergelegt hatte.

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Ehemaliger VW-/Seat-Finanzer stößt zum Teilehändler Autodoc

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Der 36-jährige Lennart Schmidt fungiert ab Januar als Vice President Investor Relations, Financial Planning & Analysis and Treasury bei dem in Berlin ansässigen Onlineanbieter von Kfz-Teilen und -Zubehör (Bild: Autodoc)

Der Onlinehändler Autodoc hat sein Team mit Lennart Schmidt verstärkt. Der 36-Jährige fungiert ab Januar als Vice President Investor Relations, Financial Planning & Analysis and Treasury bei dem in Berlin ansässigen und in 27 Ländern Europas aktiven Anbieter von Kfz-Teilen und -Zubehör, der vergangenes Jahr eigenen Angaben zufolge erstmals seit seiner Gründung vor 13 Jahren […]