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Über einheitliche Markenkommunikation will Rameder internationaler werden

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Laut Dr. David Gabrysch, seit Kurzem CEO der Rameder-Gruppe, will der Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportlösungen seine Internationalisierung vorantreiben und – wie Valeska Wiedemann, Vice President E-Commerce & Marketing im Unternehmen, ergänzt – die Customer-Journey für seine Kunden verbessern (Bilder: Rameder)

Als Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportlösungen will die Rameder-Gruppe ihre Internationalisierung vorantreiben, sagt deren neuer CEO Dr. David Gabrysch, der bis zum zurückliegenden Jahreswechsel noch in Euromaster-Diensten gestanden hat. Ein Schlüssel dazu sei die Transformation hin zu einer einheitlichen Markenkommunikation für B2B- und B2C-Kunden: Deshalb stellt man sich online neu auf bzw. präsentiert sich und seine Produkte unter einer anderen Domain als bisher. Startete die Gruppe 2002 unter www.kupplung.de mit dem Verkauf von Anhängerkupplungen in Deutschland, habe sich Rameder seither zu einem – wie es heißt – „europäischen Onlineshopriesen mit einem umfassenden Sortiment von Anhängerkupplungen, Transportlösungen und Zubehör entwickelt von Dachboxen über Fahrradträger bis hin zu Hecktransportlösungen“. Vor diesem Hintergrund ist der Anbieter im weltweiten Datennetz hierzulande ab sofort daher nun unter www.rameder.de zu Hause, nachdem im vergangenen Herbst bereits der Schweizer Onlineshop als Pilot startete und nach einer als erfolgreich beschriebenen Umstellung seither unter www.rameder.ch zu finden ist.

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Euromaster erreicht „bedeutenden Meilenstein“ in seiner Entwicklung

Euromasster tb

Euromaster hat eigenen Worten zufolge einen „bedeutenden Meilenstein“ in der Entwicklung seines Netzwerks erreicht. Wie die Michelin-Tochter dazu berichtet, habe man im vergangenen Jahr wieder etliche neue Franchisepartner begrüßen dürfen, die dem deutschen Netzwerk 15 weitere Points of Sale hinzufügen und dem österreichischen sieben weitere. Damit ist das Netzwerk auf mittlerweile 150 Partnerstandorte in Deutschland […]

Aus ATU in Horb am Neckar wird Euromaster

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Autowelt Prusseit

Die Autowelt Prusseit übernimmt zum 1. März 2024 die ehemalige ATU-Niederlassung in Horb am Neckar. Der Standort wird zukünftig als Euromaster-Franchisebetrieb geführt.

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ATU Flottenlösungen unternimmt „wichtigen strategischen Schritt“

ATU Flottenloesungen Samir Chaaboute tb

ATU setzt auf Expansion im Flottengeschäft und hat dazu jetzt erstmals im Zuge eines „wichtigen strategischen Schritts“ die Position eines National Key Account Managers besetzt. Wie die Werkstatt- und Fachmarktkette in einer Mitteilung betont, ist Samir Chaaboute, der die neue Position seit dem 1. Januar bekleidet, „unter anderem dafür verantwortlich, national agierende Großbetriebe und Konzerne im gesamten Bundesgebiet bei der Modernisierung ihrer Fuhrparkverwaltung zu unterstützen sowie den bestehenden ATU Kundenstamm weiter auszubauen“. Der 29-Jährige soll insofern „die positive Geschäftsentwicklung im deutschen B2B-Segment von ATU erfolgreich weiterführen“, heißt es dazu aus Weiden in der Oberpfalz, wo das Unternehmen seinen Sitz hat.

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Gummi-Mayer kehrt „zu seinen Wurzeln zurück“ – und wird Euromaster-Partner

Euromaster und Gummi Mayer tb

Vielen im Markt ist der Name Gummi-Mayer immer noch ein Begriff. Das Unternehmen mit Sitz in Landau (Pfalz) war einst Deutschlands größter Reifenhändler und Runderneuerer. Dieser wurde Anfang der Nuller Jahre mit seinen über 150 Standorten mit dem Stinnes-Reifendienst zur Viborg-Gruppe, die dann wiederum 2002 von Michelin übernommen wurde und im Euromaster-Netzwerk aufging. Seit dem 1. Januar 2024 betreibt Gummi-Mayer in Kempten und Landau jetzt zwei Euromaster-Standorte als Franchisepartner. Beide Standorte waren auch früher Gummi-Mayer-Standorte und zuletzt Euromaster-eigene Filialen; die Immobilien waren damals aber nicht mitverkauft worden. Gummi-Mayer kehrt demnach „zu seinen Wurzeln zurück“, schreibt Euromaster dazu in einer aktuellen Mitteilung. „Es ist eine große Anerkennung unseres erfolgreichen Franchisekonzepts, wenn ein so starkes Traditionsunternehmen wie Gummi-Mayer entscheidet, gemeinsam mit Euromaster im Reifenhandel zu expandieren“, erklärt Markus Popp, Direktor Franchise Euromaster Deutschland und Österreich.

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Reifen Helm übernimmt Euromaster- und Bosch-Car-Service-Partner in Rostock

Reifen Helm tb

Reifen Helm hat sein Filialnetz zum neuen Jahr um einen Standort bei Rostock erweitert. Wie es dazu vonseiten des Hamburger Filialisten heißt, habe man den Euromaster- und Bosch-Car-Service-Partner Autotechnik RE-EL-DI GmbH in Elmenhorst übernommen, der damit der 53. Standort im Reifen-Helm-Netzwerk wird. Wie Stephan Helm dazu erklärt, hätten die bisherigen Inhaber den Betrieb mit seinen […]

Kurzfristigere Planung, aber rund 50 Prozent mehr „Tire-Cologne“-Aussteller erwartet

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„Ein Branchentreff wie ‚The Tire Cologne‘ muss mehr bieten als eine Leistungsschau wie in der Vergangenheit“, erklärt Ingo Riedeberger, der bei der Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert, dass es heute bei Messen nicht mehr darum gehe, Besucher- und Ausstellerzahlen zu toppen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mitte dieses Jahres – genauer gesagt vom 4. bis zum 6. Juni – öffnet die „The Tire Cologne“ wieder ihre Pforten. Dann findet die Leitmesse für die Reifenbranche zwar zum bereits dritten Mal in Köln statt. Doch wieder sind die Voraussetzungen dafür irgendwie ganz andere: Fand die Premiere 2018 und damit noch in der Vor-Corona-Zeit statt, legte die zweite – eigentlich für 2020 geplante – Ausgabe nach ihrer pandemiebedingten Verschiebung auf 2022 einen durchaus ansehnlichen „Neustart“ hin und machte damit wieder einen Schritt in Richtung Normalisierung, sodass mit Nummer drei nun was genau folgt? Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Ingo Riedeberger gesprochen, der bei dem Veranstalter Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert. Seinen Worten zufolge habe die Pandemie für Messen „wie eine Zäsur“ gewirkt, da bilde auch das in wenigen Monaten in Köln startende Event rund um Reifen/Räder, Runderneuerung/Recycling und Werkstatt/Kfz-Service keine Ausnahme. Gleichwohl bleibe sie „Thementreiber der globalen Reifenbranche“, sagt Riedeberger. Und selbst wenn Unternehmen eine mögliche Präsenz dort demnach „kurzfristiger planen als vor der Pandemie“, so rechne man doch mit einer „wiedererstarkten Veranstaltung“. Bei gleichem Hallen-Set-up wie 2022 geht die Koelnmesse von rund der Hälfte mehr an Ausstellern als vor zwei Jahren aus, wo es 300 gewesen sind und 2018 gut 530.

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Euromaster forciert seine One-Stop-Strategie – Umfassender Lösungsanbieter

Euromaster Porsche tb

Sein Angebot an Produkten und Dienstleistungen nach den Wünschen der Kunden auszurichten, das kann nie falsch sein. Entsprechend dieser Binse hat die Euromaster-Zentrale in den vergangenen Jahren ihr deutschlandweites Netzwerk bestehend aus Equity- und Partnerstandorten gezielt als Komplettanbieter im Automotive Aftermarket positioniert. Die Michelin-Tochter hat mittlerweile auch jenseits von Rad und Reifen viele Betätigungsfelder besetzt und ist derzeit dabei, noch bestehende Lücken in der verfolgten One-Stop-Strategie zu schließen, wie Dr. David Gabrysch und Sebastian Vautrin jetzt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Nico Dijkman als Bundessieger im Reifenhandwerk ausgezeichnet

ZDH Bundessieger

Jedes Jahr messen sich Absolventinnen und Absolventen der Berufsausbildungen in 130 Gewerken des Handwerks, um den Bundessieg im Berufswettbewerb „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ zu erringen. Als bester Geselle im Reifenhandwerk wurde bei der Siegerehrung der diesjährigen Meisterschaft am 9. Dezember in Berlin Nico Dijkman ausgezeichnet. Der 23-jährige hat nach dem Abitur eine […]

Euromaster überträgt restliche dänische Aktivitäten an neuen Eigentürmer  

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Euromaster Daenemark

Im September hatte Super Dæk Service neun Euromaster-Standorte mit samt ihrer 50 Mitarbeiter in Aalborg, Viborg, Skive, Vejle, Holbæk, Taastrup, Roskilde, Næstved, und Kopenhagen SV übernommen. Jetzt werden die restlichen dänischen Standorte an einen weiteren neuen Eigentümer gehen.

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