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Erneut BBS bzw. Conti doppelt und dreifach bei AutoBild-Leserwahl vorn

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AutoBild Leserwahl beste Rädermarken 2018

Einmal mehr haben die Leser der Zeitschrift AutoBild ihre „besten Marken in allen Klassen“ gekürt. In den Kategorien Autoreifen und Felgen sind die Sieger dabei dieselben wie vor einem Jahr. Conti hat in Sachen Pkw-Reifen nämlich erneut gleich dreimal die Nase vorn: mit Blick auf die Qualität genauso wie in den Teilwertungen sportliche Reifen und Preis-Leistungs-Verhältnis. Und auch im Wettbewerberfeld hat sich wenig getan mit Ausnahme einiger kleiner Platzverschiebungen bzw. -vertauschungen. So hat bei den sportlichen Reifen Firestone Vredestein aus den ersten zehn vertrieben und beim Preis-Leistungs-Verhältnis ist dies Falken mit Nokian geglückt. Ansonsten sind die jeweiligen Zieleinläufe gegenüber 2017 kaum verändert. Gleiches gilt für die Felgen, wo sich BBS einmal mehr die beiden ersten Plätze in Sachen Qualität und Design sichern kann, wobei Borbet und OZ jeweils dahinter folgen. christian.marx@reifenpresse.de

AutoBild Leserwahl beste Reifenmarken 2018

 

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Euromaster: TÜV Rheinland und FSP betreuen bundesweit alle Filialen

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Euromaster Tüv

b sofort übernimmt TÜV Rheinland zusammen mit seinem Partner FSP (Fahrzeug Sicherheitsprüfung) die Betreuung des bundesweiten Filialnetzes von Euromaster. Die Serviceangebote in den über 300 Niederlassungen und mehr als 80 Franchisebetrieben umfassen Hauptuntersuchung inklusive Abgasuntersuchung sowie freiwirtschaftliche Dienstleistungen aus dem Werkstattbereich. Dazu zählen unter anderem Prüfungen nach der Betriebssicherheitsverordnung an Hebebühnen, Rolltoren und elektrischen Anlagen. […]

Euromaster und Franchisebeirat legen gemeinsame Ausrichtung fest

Euromaster Franchise

Euromaster und seine Franchisepartner, vertreten durch den dreiköpfigen Beirat, haben sich jetzt in einer ersten Sitzung des laufenden Geschäftsjahres auf eine gemeinsame strategische und operative Ausrichtung geeinigt. Kern der neuen Leitlinie sei eine noch stärkere Einbindung des Beirats als Sprachrohr der Franchisepartner bei der zukünftigen Gestaltung des Partnerkonzepts. In den Gesprächen sei es neben der strategischen Ausrichtung auch um aktuelle Projekte, die Sicherung einer gemeinsamen Marktposition und die Nutzung von Synergien in technischen, wirtschaftlichen und kaufmännischen Bereichen gegangen.

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Reifen Krieg bietet Riken-Lkw-Reifen exklusiv an – Michelins Mehrmarkenstrategie

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Seit dem 1. März vertreibt Reifen Krieg exklusiv Nutzfahrzeugreifen der Marke Riken in Deutschland. Riken-Produkte richteten sich dabei in erster Linie an Transportunternehmen, „die beim Reifenkauf vor allem auf den Preis achten“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Großhändlers. Das komplett neu gestaltete Produktangebot der Marke, die bekanntlich aus dem Michelin-Konzern stammt, umfasst bei Verkaufsstart 23 verschiedene Modelle für den Einsatz im Nah- und Fernverkehr, im Baustellenverkehr und Busreifen für den kommunalen Einsatz. Zusammen deckten diese Reifen rund 70 Prozent der gängigsten Dimensionen im so genannten Quality-Budget-Segment des europäischen Marktes ab. Die neuen Riken-Reifen sind ab April 2018 erhältlich. Dass Riken-Nutzfahrzeugreifen nun exklusiv über Reifen Krieg vermarktet werden, passt offenkundig zur „erneuerten Mehrmarkenstrategie für Lkw-Reifen der Michelin-Gruppe“, über die die NEUE REIFENZEITUNG kürzlich anlässlich der Einführung der Reifenmarke Orium berichtet hatte. Dieser Strategie zufolge ist bei Nutzfahrzeugreifen BFGoodrich als Qualitätsmarke hinter der Premiummarke Michelin positioniert, gefolgt von Orium und Tigar fürs Quality-Budget-Segment, wobei Tigar exklusiv über Euromaster vertriebenen wird.

Euromaster gibt Wachstumspläne bekannt

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Euromaster wird in diesem Jahr fünf neue Heavy Center in Deutschland eröffnen. Auch das Servicenetz für Pkw-Kunden soll deutlich ausgebaut werden, um Privat- und Flottenkunden noch besser bedienen zu können, heißt es aus dem Unternehmen. Die Wachstumspläne stellte das Unternehmen jetzt seinen Mitarbeitern und Franchisepartnern im Rahmen der alljährlichen Nationaltagung in Frankfurt vor.

Taneja zu Michelins ATU-Beteiligung: „Customer Journey greifbar machen“

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Zwar müssen die zuständigen Wettbewerbshüter der geplanten Michelin-Beteiligung an der Werkstattkette ATU noch ihren Segen erteilen, doch aufseiten des Reifenherstellers ist man unabhängig davon von der Logik dieses Schrittes voll und ganz überzeugt. So jedenfalls Anish K. Taneja, seit 1. Januar President des Reifenherstellers mit Zuständigkeit für die bei ihm neu formierte Region Nordeuropa, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Dass bei ATU mit Blick auf die jüngere Vergangenheit nicht alles immer ganz rund gelaufen ist, bereitet ihm dabei eigenen Worten zufolge „gar keine Bauchschmerzen“. Die Mobivia-Gruppe aus Frankreich als seit Ende 2016 neuer Eigner hinter der deutschen Werkstattkette arbeite hochprofessionell und sei in vielen europäischen Märkten erfolgreich, ist er ganz augenscheinlich überzeugt, dass auch bei ATU nun alles besser bzw. gut wird. Michelins Beteiligung an dem Unternehmen mit 20 Prozent – mehr sei „im Moment nicht angedacht“, so Taneja auf konkrete Nachfrage – gehe bei alldem auf ein „gemeinsames Bestreben“ sowohl des Reifenherstellers als auch Mobivias zurück. Zumal beide Seiten zuvor schon in anderen Märkten zusammengearbeitet hätten. Über den naheliegenden Heimatmarkt Frankreich hinaus verweist Taneja in diesem Zusammenhang beispielsweise etwa auf Spanien. Dabei betont er, dass der derzeitigen strategischen Ausrichtung Michelins folgend bei dem Projekt der Fokus auf dem B2C-Kanal, also dem Geschäft mit dem Verbraucher liegt. christian.marx@reifenpresse.de

Die treuesten Kunden rund um die Reifenbranche haben …

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Focus Deutschlandtest Kundentreue 2018 1

… mit Blick auf die Kategorien Autoservice, Autoteileshops, Fahrzeugpflege/-zubehör und Onlinereifenhandel ATU, Kfzteile24, Michelin sowie Reifen.com. Denn diese Unternehmen führen die jeweiligen Kategorien bei den im aktuellen Focus veröffentlichten Ergebnissen des sogenannten Deutschlandtests in Sachen Kundentreue an. Ermittelt wurde dabei in Zusammenarbeit mit der ServiceValue GmbH, wie zufrieden Verbraucher mit gut 1.800 Dienstleistern aus knapp 200 Branchen sind. Konkret wurden dafür im Zeitraum Dezember 2017 bis Januar 2018 bei fast 552.700 Umfrageteilnehmern nachgehakt, ob sie – sofern sie binnen der letzten 24 Monate dort Kunde waren – sich wieder für das betreffende Unternehmen respektive die entsprechende Marke entscheiden würden. Aus den daraufhin abgegebenen Ja- und Nein-Antworten wurde dann ein so bezeichneter „Customer-Loyalty-Score“ ermittelt, wobei im Focus letztlich nur diejenigen Anbieter gelistet werden, deren in Prozent angegebener Score über dem jeweiligen Branchendurchschnitt liegt. Wer dort vertreten ist, darf sich mit dem Deutschlandtest-Prädikat „Hohe Kundentreue“ schmücken. „Wer über dem Durchschnitt der mit ‚Hohe Kundentreue‘ bewerteten Unternehmen/Marken liegt, erhält die Auszeichnung ‚Höchste Kundentreue‘“, schreibt das Blatt. cm

Thierry Vanengelandt ist neues Mitglied im Euromaster Management-Team

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Der Franchise-Bereich von Euromaster steht ab sofort unter neuer Leitung. Thierry Vanengelandt hat jetzt die Position des Direktors Franchise Deutschland und Österreich übernommen. In seiner neuen Funktion verantwortet der gebürtige Franzose das gesamte Franchise-Netzwerk in Deutschland und Österreich mit insgesamt mehr als 100 Partnerbetrieben. „Mit Thierry Vanengelandt haben wir einen sehr erfahrenen Euromaster-Experten an Bord holen können. Seine internationale Erfahrung in unserem Unternehmen wird für das weitere Wachstum unseres Franchise-Netzwerks von großem Vorteil sein“, sagt Andreas Berents, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich.

Auch Euromaster engagiert Marcapo für neues Marketingportal

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Auch Euromaster hat sich für das webbasierte Marketing-Serviceportal von Marcapo entschieden. Mit dem Portal „digitalisiert und vereinfacht das europaweit agierende Unternehmen seine Prozesse in der Zentrale“, heißt es dazu in einer Mitteilung der Marcapo GmbH mit Sitz im unterfränkischen Ebern, die seit vergangenen Herbst auch Goodyear Dunlop zu ihren Kunden zählt. Über das Marketingportal können […]

Schon mal von Orium-Reifen fürs „Quality-Budget-Segment“ gehört?

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Wer diese Frage mit einem Ja beantworten kann, ist damit schon deutlich weiter als es die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG bis vor Kurzem noch war. Denn obwohl es unser Anspruch ist, die Reifen- und Räderbranche möglichst zeitnah und umfassend über alle im Markt vorgehenden Dinge zu informieren, ist uns die Marke Orium bis dato völlig durch die Lappen gegangen. Erst eine Michelin-Pressemitteilung zum De-minimis-Förderprogramm hat nun auch uns direkt mit der Nase darauf gestoßen. Denn darin heißt es, dass über solche mit dem Michelin-Signet auf der Seitenwand hinaus noch viele weitere Nutzfahrzeugreifen der Konzernmarken förderfähig seien. Welche genau dazu zählen, können Interessierte demnach zwar beim Kundenservice des Unternehmens per E-Mail an kundenservice-lkw@michelin.com in Erfahrung bringen. Beispielhaft aufgezählt werden aber unter anderem BFGoodrich, Laurent (Runderneuerungen) und eben Orium. Was also hat es mit der letztgenannten Marke auf sich? christian.marx@reifenpresse.de