Beiträge

Der neue Hyundai i30 N steht auf Pirelli-Reifen

Eigens für den Hyundai i30 N entwickelte Pirelli einen individuell auf die Charakteristika des Fahrzeugs zugeschnittene Version des P Zero. Diese spezielle Variante des UHP-Sommerreifens hat die Dimension 235/35 R19. Produziert wird der neue OE-Reifen in Settimo, Italien. Der Reifen ist mit dem Kürzel „HN“ auf der Reifenflanke markiert. cs

Pirelli eröffnet erste PZero World Europas in München – „Echtes Erlebnis“

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Pirelli hat gestern Abend in München die erste PZero World in Europa eröffnet und dies mit Kunden, Freunden und Mitarbeitern auf dem 1.000 Quadratmeter großen Gelände gefeiert. Der Reifenhersteller hatte sich die bayrische Hauptstadt ausgesucht, weil hier in der Region und in der Umgebung einige der weltweit wichtigsten Automobilhersteller beheimatet sind. Für die liefert Pirelli […]

Giti Tire mit der ersten europäischen Erstausrüstungsfreigabe für den VW-Konzern

Giti Tire hat seine erste Erstausrüstungsfreigabe für die Marke Giti beim VW-Konzern in Europa bestätigt. Mit dem Giti Synergy E1 stattet Giti Tire den Seat Ibiza aus, der im spanischen Stammwerk in Martorell produziert wird. Giti Tire liefert die Reifen der Größe 185/70 R14 88H aus. „Der GitiSynergyE1 ist im wahrsten Sinne des Wortes eine […]

Pirelli im August mit neuem Rekord bei OE-Homologationen

In Bezug auf die Erstausrüstung verlief der vergangene Monat „erfolgreich“ für Pirelli. Wie der italienische Reifenhersteller jetzt mitteilt, habe man im August insgesamt 110 neue Homologationen für Pkw-Reifen erhalten, darunter für die Winterspezialisten Scorpion Winter und Sottozero, die Sommerreifen P Zero und P Zero Corsa sowie für Reifen der Cinturato-Familie inklusive des P7 All Season. […]

Nexen Tire bleibt Erstausrüster beim VW Polo und dem Seat Ibiza

Nexen Tire liefert auch Reifen für die neuen VW Polo und Seat Ibiza, die seit dem 1. September ausgeliefert werden. Wie es dazu in einer Mitteilung des südkoreanischen Reifenherstellers heißt, liefere man den N’Blue HD Plus in der Dimension 215/45 R17 91W XL zur Montage nach Spanien in das Volkswagen-Werk in Pamplona und das Seat-Werk […]

„Neuerfindung“ des Rades durch Maxion und Michelin

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Klinkers Pieter und Dorland Clauzel Claire

Wie sie selbst sagen, haben Maxion Wheels und Michelin gemeinsam das Rad gewissermaßen „neu erfunden“. Denn zusammen haben beide nun das sogenannte „Flexible Wheel“ vorgestellt, dass im Vergleich zu herkömmlichen Pkw-Rädern mehr Sicherheit und Komfort bieten und zunächst in Größen von 19 Zoll oder größer als Erstausrüstung für Premiumhersteller auf den Markt kommen soll. Hinter alldem verbirgt sich laut dem französischen Reifenhersteller eine innovative Lösung zum Felgenschutz bei Fahrzeugen mit Niederquerschnittsreifen basierend auf der „Acorus“ getauften Technologie des Konzerns. Kernstück des patentierten und in Kooperation mit dem weltweit größten Räderhersteller entwickelten Systems sind demzufolge zwei Gummiringe, die auf der Innen- und Außenseite auf eine speziell geformte Felge montiert werden. Auf diese Weise entstehe ein „flexibles Rad“, das Erschütterungen dämpfe und so den Fahrkomfort verbessere, heißt es. Als weiterer Vorteil dieses offensichtlich prinzipiell mit allen auf dem Markt erhältlichen Reifen kompatiblen Konzeptes wird hervorgehoben, dass so zudem die Gefahr von Kratzern und schwereren Beschädigungen an Rad und Reifen durch Straßenschäden oder Fahrfehler verringere. Abgesehen von den beiden Gummiringen soll das „Flexible Wheel“ außerdem noch durch eine schmalere Aluminiumfelge als üblich charakterisiert sein sowie durch einen optionalen Einsatz zur optischen Aufwertung. cm

Dank zweier auf der Innen- und Außenseite einer speziell geformten Felge montierter Gummiringe soll gewissermaßen ein „flexibles Rad“ entstehen, das Rad und Reifen vor Beschädigungen etwa beim Durchfahren von Schlaglöchern schütze

Dank zweier auf der Innen- und Außenseite einer speziell geformten Felge montierter Gummiringe soll gewissermaßen ein „flexibles Rad“ entstehen, das Rad und Reifen vor Beschädigungen etwa beim Durchfahren von Schlaglöchern schütze

S wie Sport: Conti bringt „TS-860“-Variante für hochmotorisierte Fahrzeuge

Conti WinterContact TS 860 S

Versehen mit dem Namenszusatz „S“ stellt Continental eine Weiterentwicklung seines Winterreifenmodells „WinterContact TS 860“ speziell für Sportwagen und hoch motorisierte, handlingorientierte Pkw vor. Der Reifen soll im Ersatzgeschäft und der Erstausrüstung angeboten werden, wobei geplant ist, Fahrzeugherstellern „maßgeschneiderte Versionen mit unterschiedlichen Fahreigenschaften auf höchstem Niveau anzubieten“. Unabhängig davon bescheinigt der Anbieter dem „WinterContact TS 860 S“ freilich Höchstleistungen sowohl was die Bremswege und das Handling auf trockener Straße als auch die Fahreigenschaften auf Schnee betrifft. Der neue Reifen wird zu diesem Winter demnach in 14 Dimensionen hergestellt in Breiten zwischen 225 und 315 Millimetern mit Querschnitten zwischen 60 und 30 Prozent für Felgendurchmesser angefangen bei 18 bis hin zu 21 Zoll sowie für Geschwindigkeiten von bis zu 270 km/h (Index W). Sechs dieser Reifen verfügen dabei über Notlaufeigenschaften (SSR = Self Supporting Runflat) und die „ContiSilent“-Technologie für einen leiseren Lauf. cm

Projekt „Mercury”: Goodyear baut Reifenwerk in Luxemburg

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Goodyear Projekt Mercury

Mittlerweile ist klar, was sich hinter dem neuen Goodyear-Standort im luxenburgischen Düdelingen verbirgt, über den wir gestern berichteten. Denn im Süden des Landes und knapp 50 Kilometer von der Europazentrale des Herstellers in Colmar-Berg entfernt will das Unternehmen ein neues Reifenproduktionswerk errichten. Bei dem „Mercury“ genannten Projekt geht es um eine hochautomatisierte Reifenfabrik, in der bei größtmöglicher Flexibilität und quasi auf Kundenzuruf kleinste Losgrößen sowohl für die Erstausrüstung als auch das Ersatzgeschäft gefertigt werden sollen. Das hat Goodyears Chairman, Chief Executive Officer und Präsident Richard J. Kramer anlässlich der Grundsteinlegung bekannt gegeben. Insofern werde bei „Mercury” entsprechend einem „Industrie-4.0”-Ansatz proprietäre Prozesstechnologie zur Anwendung kommen, damit selbst kleine Stückzahlen (kosten-)effizient produziert werden können. Die neue Produktionsanlage soll 2019 ans Netz gehen und jährlich rund 500.000 Reifen herstellen. In das Projekt investiert Goodyear eigenen Angaben zufolge rund 77 Millionen US-Dollar (knapp 65 Millionen Euro), wobei mit dem Neubau insgesamt etwa 70 neue Vollzeitarbeitsplätze entstehen sollen. cm

„Ventus S1 Evo²“ Erstausrüstung bei Opels neuem Insignia

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Bei seinem neuen Insignia hat sich Opel für Hankook-Reifen des Typs „Ventus S1 Evo²“ als Erstausrüstung entschieden. Montiert werden sie ab Werk demnach in der Größe 245/45 R18 96W an dem Fahrzeug, wobei sie mit der weiterentwickelten „Sound-Absorber“-Technologie des südkoreanischen Reifenherstellers ausgestattet sind. Damit verbindet der Anbieter ein Mehr an Komfort aufgrund der Verwendung einer […]

Guerrieri neuer Pirelli-Geschäftsführer für die technischen Bereiche

Guerrieri Marco

Dadurch, dass kürzlich Michael Wendt zum Vorsitzenden und Sprecher der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH aufgerückt ist, galt es, die von ihm bisher bekleidete Position als Geschäftsführer Technische Bereiche bei dem Unternehmen neu zu besetzen. Dafür hat dessen Aufsichtsrat nunmehr Marco Guerrieri bestellt. Er studierte Materialwissenschaften und Werkstofftechnik am Polytechnikum Mailand und kam 2001 als […]