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Reifen im Wert von 270.000 Euro in Würzburg gestohlen

Polizei Web

Die Polizei in Würzburg ermittelt derzeit wegen Sachbeschädigung und Diebstahl. Von dem Gelände eines Würzburger Autohauses in der Randersacker Straße wurden 400 Sätze Pkw-Reifen im Gesamtwert von etwa 270.000 Euro gestohlen. Der oder die bislang unbekannten Täter verschafften sich Zutritt zu drei Containern, in welchen die Reifen und weitere Materialien gelagert wurden. Wer Hinweise geben […]

Kompletträder im Wert von über 110.000 Euro gestohlen

Polizei Web 1

Die Polizei in Bad Doberan und Bützwo ist derzeit mit der Aufklärung von Einbrüchen in ein Autohaus und zwei Werkstätten beschäftigt. Zum einen wurden auf dem Gelände eines Autohauses in Bad Doberan drei Container gewaltsam geöffnet. Aus ihnen sollen mehrere hundert Kompletträder im Wert von über 110.000 Euro entwendet worden sein. Zudem seien aus einem […]

Best4Tires legt Partnerkonzept Garage4Tires neu auf und erweitert dieses

Garage4Tires Hess Huelswitt tb

In den vergangenen zwei Jahren hat sich bei Best4Tires viel entwickelt, wovon sich im vergangenen Sommer bereits mehrere Hundert Kunden bei einer Open-House-Händlertagung am zentralen Logistik- und Produktionsstandort in Daufenbach-Dürrholz im Westerwald überzeugen konnten. Neuester Entwicklungsschritt des Großhändlers: die Erneuerung des Partnerkonzeptes Garage4Tires. War dieses Ende 2022 als Nachfolger der über zwei Jahrzehnte im Markt bestehenden Kooperation Com4Tires als „digitales Werkstattnetz“ an den Start gegangen, soll das neue Garage4Tires im Markt nun als „freie Kooperation“ wahrgenommen werden und den Partnern umfassende Vorteile bieten, wie die Verantwortlichen bei Best4Tires dazu im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutern; die Markteinführung läuft schrittweise seit diesem Frühsommer. Und die Liste der Partner nähert sich bereits der Tausendergrenze.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Autohauskooperation Techno wächst

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Als Techno-Neugesellschafter will die Landshuter Hans Eichbichler GmbH & Co. KG die Entwicklung der 300 Mitarbeiter zählenden und für einen Gesamtjahresumsatz von rund 163 Millionen Euro stehenden Autohausgruppe weiter ausbauen (Bild: Eichbichler-Imagefilm/Screenshot)

Die Hans Eichbichler GmbH & Co. KG – Vertragshändler für Fahrzeug aus dem Volkswagen-Konzern – ist dem Gesellschafterkreis der Autohauskooperation Techno beigetreten. Entstanden 1968 zunächst als reiner Einkaufsverbund haben sich eigenen Angaben zufolge mittlerweile mehr als 150 Unternehmen als Gesellschafter mit insgesamt rund 2.100 Autohäusern in über 600 Städten der Kooperation angeschlossen. Der jährliche Außenumsatz […]

Dealer Tire nimmt sich nun auch Autohauskanal in Europa vor – Expansion

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Dealer Tire 3 tb

Das Unternehmen Dealer Tire ist im Zuge seiner internationalen Expansion jetzt auch in Deutschland und damit in Europa angekommen. Nachdem das US-amerikanische Unternehmen auf seinem Heimatmarkt bereits seit rund einem Vierteljahrhundert ausschließlich Autohäuser mit ausschließlich OEM-markierten Consumer-Reifen für den Ersatzbedarf versorgt und dieses als erfolgreich beschriebene Geschäftsmodell vor sieben Jahren auch in China an den Start gebracht hat, soll nun Europa folgen. Die 2022 gegründete GmbH Dealer Tire Europe hat Anfang des Jahres das Geschäft aus einem Provisorium heraus hierzulande begonnen, hat nun aber offiziell eine bald schon 25.000 Quadratmeter umfassende Logistikimmobilie in Gernsheim südlich von Frankfurt bezogen. Womit Dealer Tire den Unterschied machen möchte, erfuhr die NEUE REIFENZEITUNG anlässlich der Lagereinweihung.

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Höchstes Ansehen der ASP-/Autohaus-Leser: Michelin und Conti vor Bosch

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Höchstes Ansehen der ASP-/Autohaus-Leser: Michelin und Conti vor Bosch

Bei der jüngsten „Best-Brands“-Leserbefragung der Zeitschriften Auto Service Praxis (ASP) und Autohaus haben die Reifenhersteller Michelin und Continental nicht nur mit Blick auf die Kategorie/Produktgruppe Reifenhersteller die Plätze eins und zwei – vor Goodyear Dunlop bzw. der Goodyear Germany GmbH auf Rang drei – für sich reklamieren können. Denn auch im Gesamtranking über alles in […]

BMW stellt neuen Zweier Active Tourer ab Werk auf den „Ultrac“

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Für Apollo Tyres ist es eigenen Worten zufolge das erste Mal, dass man als Erstausstatter bei der BMW-Gruppe zum Zuge komme (Bild: Apollo Tyres)

In Sachen der Erstausrüstungsbereifung für seinen neuen Zweier Active Tourer hat sich die BMW-Gruppe für Apollo Tyres als Lieferanten entschieden. Der indische Hersteller wird dafür das „Ultrac“ genannte Profil seiner Marke Vredestein in den Dimensionen 205/65 R16 95W, 205/60 R17 97W XL und 225/50 R18 99W XL ans Band liefern. Die im ungarischen Apollo-Werk in Gyöngyöshalász produzierten Reifen tragen als OE-Spezifikation für BMW eine Sternmarkierung auf der Seitenwand. Gegenüber der Ersatzmarktversion seien sie vor diesem Hintergrund in Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller gemäß dessen Anforderung entsprechend weiterentwickelt worden, heißt es. Im Ergebnis soll die für die Erstausstattung maßgeschneiderte Version „die sichere und herausragende Fahrdynamik des Fahrzeugs unterstützen und gleichzeitig einen niedrigen Rollwiderstand für verbesserte Kraftstoffeffizienz bieten“. In diesem Zusammenhang verweist Apollo mit Blick auf das EU-Reifenlabeling auf eine „A“-Einstufung der Reifen sowohl für die Kraftstoffeffizienz als auch in Bezug auf die Nasshaftung. cm

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Bei Hugo Pfohe ist rund jeder zweite verkaufte Reifen einer fürs ganze Jahr

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Hugo-Pfohe-Reifenmanager Matthias Hintz (rechts) mit Goodyears Sales Representative Axel Stiegemeyer (Bild: Goodyear)

Zum Portfolio Hugo Pfohe GmbH der mit Hauptsitz in Hamburg gehören zwar auch andere Fahrzeugmarken, dennoch wird die norddeutsche Autohauskette zuallererst mit Ford in Verbindung gebracht. Neben den Neu- und Gebrauchtwagengeschäft sowie den zugehörigen Kfz-Service haben die Hamburger in den zurückliegenden Jahren eigenen Worten zufolge aber nicht zuletzt ihre Aktivitäten rund um das Thema Reifen kontinuierlich ausgebaut und im Zuge dessen – wie es weiter heißt – vor allem die Vorteile des Ganzjahresreifens erkannt. „Unser Reifenumsatz hat sich seit Beginn in etwa verdoppelt und hält sich in den vergangenen fünf Jahren konstant auf diesem Niveau. Rund die Hälfte der von uns verkauften Reifen sind Ganzjahresreifen“, sagt Matthias Hintz, Reifenmanager bei Hugo Pfohe. Am Standort Schwerin ist er für das Reifengeschäft des gesamten Unternehmens und der angeschlossenen Autohäuser verantwortlich. „Bei der Nachfrage beobachten wir aktuell einen steigenden Trend zu Ganzjahresprodukten“, ergänzt er. cm

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Bundesweite Corona-Regeln: ZDK spricht schon vom „Tod der Autohäuser“

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Dass die geplanten bundesweiten Corona-Regeln dem Infektionsschutz dienen sollen, versteht man beim ZDK, nicht aber das infolge dessen als „völlig sinnloses Opfer“ befürchtete „drohende Sterben der Autohäuser“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt davor, dass die geplanten bundesweiten Corona-Regeln für den Automobilhandel dramatische Folgen haben könnten. „Wenn jetzt nach über vier Monaten Lockdown auch noch die Abholung bestellter Fahrzeuge verboten werden soll, ist das der Sargnagel für viele Autohäuser“, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski mit Blick auf den vorliegenden Entwurf einer Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes. Dieser wird zumindest seitens des Verbandes offenbar so interpretiert, dass im Handel – anders als in der Gastronomie – bei Überschreiten des Sieben-Tage-Inzidenzwertes von 100 auch das sogenannte „Call-&-Collect“-Verfahren untersagt werden könnte. „Damit zerstört man uns auch noch das Onlinegeschäft“, befürchtet Karpinski mit Blick auf eine dann nicht mehr zulässige Kombination eines Vertragsschlusses auf elektronischem Wege mit der Übernahme des Fahrzeuges vor dem Autohaus. cm

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Tarifrunde 2021 im Kfz-Handwerk: IG Metall fordert vierprozentiges Lohnplus

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Laut der IG Metall, die trotz Corona bei den Anfang Mai startenden Tarifverhandlungen „Druck machen“ will, arbeiten 439.000 Beschäftigte in den Autohäusern und Werkstätten des Kfz-Handwerks (Bild: ProMotor/T. Volz)

Mit der Forderung nach vier Prozent mehr Lohn und einer überproportional steigenden Vergütung der Auszubildenden wird die IG Metall in die Tarifverhandlungen für das Kfz-Handwerk gehen. Das haben die regionalen Tarifkommissionen Ende März bereits vorgeschlagen und der Vorstand der Gewerkschaft zwischenzeitlich abgenickt im Vorfeld der Anfang Mai startenden Gespräche mit der Arbeitgeberseite. Zu den zentralen Forderungen kommen demnach noch regionale der Tarifkommissionen wie etwa Wahlmöglichkeiten für die Beschäftigten zwischen mehr Geld oder mehr Freizeit sowie eine weitere Angleichung der Arbeitsbedingen im Osten an die im Westen Deutschlands. cm

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