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Moderates Nachfragewachstum im B2C-E-Commerce des Automotive Aftermarket

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Moderates Nachfragewachstum im B2C-E-Commerce des Automotive Aftermarket

Wie der auf E-Commerce-Lösungen spezialisierte Softwareprovider Speed4Trade aus Altenstadt, der Unternehmen bei Digitalisierung und Automatisierung ihrer Handels-/Serviceprozesse unterstützt, in der siebten Ausgabe seines „AA-Stars“ betitelten Studienpapiers zum Onlinehandel im Automotive Aftermarket schreibt, ist die Nachfrage über den B2C-Kanal europaweit „moderat gewachsen“. Dies mit Blick auf ein mit 0,6 Prozent beziffertes Plus im aktuellen Beobachtungszeitraum von September 2023 bis August 2024 im Vergleich zu September 2022 bis August 2023.

Wobei je nach Land das Ergebnis demnach aber wohl sehr unterschiedlich ausgefallen ist. So wird mit Blick etwa auf Österreich als Anführer aufseiten der Länder mit positiver Entwicklung von einem 28,5-prozentigen Zuwachs gesprochen, während am anderen Ende der Skala für Spanien ein Minus von 13,0 Prozent angegeben wird. In Deutschland soll der Nachfragezuwachs bei immerhin 7,6 Prozent gelegen haben, wobei hinsichtlich der Top-Ten-Shops hierzulande kaum Veränderungen gegenüber dem vorherigen Bezugszeitraum festzustellen sind: In Führung liegt demnach weiterhin Autodoc gefolgt vom B2C-Shop der Werkstattkette ATU sowie Kfzteile24 auf Rang drei.

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Autodoc geht mit seiner Marktplatzlösung jetzt auch in Deutschland an den Start

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Der Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör hat seine Marktplatzlösung für Kunden und Händler jetzt auch in Deutschland sowie in Österreich an den Start gebracht (Bild: Screenshot)

Nachdem der Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör Anfang des Jahres seinen „Autodoc Marketplace“ in Frankreich gelauncht hat, geht der sogenannten kuratierte Marktplatz nun auch in Deutschland und Österreich an den Start. Das in Berlin ansässige Unternehmen will damit „den nächsten großen Schritt in der digitalen Transformation des automobilen Aftermarkets“ gehen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Kunden hierzulande sowie in Österreich könnten damit „nun von einer deutlich breiteren Produktauswahl, verbesserter Verfügbarkeit, attraktiveren Preisen in bestehenden Kategorien sowie schnelleren Lieferzeiten im gesamten Sortiment“ profitieren, verspricht Autodoc. Gleichzeitig erhielten Drittanbieter über die etablierte E-Commerce-Plattform von Autodoc Zugang zu Millionen potenzieller Käufer.

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NRZ unter den Juroren des Grands Prix Internationaux de l’Innovation Automobile

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Im Oktober öffnet die Equip Auto zum 50. Mal ihre Tore in Paris und werden vor Ort dann auch 40 Jahre des Grands Prix Internationaux de l’Innovation Automobile gefeiert, wobei die NEUE REIFENZEITUNG diesmal erstmals unter den Juroren dieser im Rahmen der Messe vergebenen Auszeichnungen ist (Bilder: Equip Auto)

Vom 14. bis zum 18. Oktober öffnet die Automobilfachmesse Equip Auto wieder ihre Tore in Paris. Es ist die mittlerweile 50. Ausgabe, und schon Anfang des Jahres waren nach Veranstalterangaben drei Viertel der zur Verfügung stehenden Ausstellungsfläche von rund 100.000 Quadratmetern vergeben. Letztendlich erwartet werden für die Messe etwa 1.400 Unternehmen und Marken, die sich […]

Autodoc-Börsengang bereits zum zweiten Mal abgesagt – Nur „gut überzeichnet“

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Der in Berlin ansässige Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör Autodoc hat am Dienstagabend den für gestern geplanten Börsengang abgesagt; Berichten zufolge war die Nachfrage nach dem Papier lediglich „gut überzeichnet“ (Bild: Autodoc)

Nachdem Autodoc bereits 2021 seinen geplanten Börsengang abbrechen musste, hatte der Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör nun einen zweiten Anlauf genommen. Doch erneut sagte das in Berlin ansässige Unternehmen seine Premiere an der Frankfurter Börse ab, die für gestern vorgesehen war; die Mitteilung dazu kam am Vorabend. Berichten zufolge habe sich erneut nicht genug Interesse für die Aktie finden lassen, sodass nun enttäuschte und skeptische Anleger zurückblieben, wie Der Aktionär dazu berichtet. Nun sei der Börsengang auf unbestimmte Zeit verschoben.

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Weiteres Wachstum/neuer Director Investor Relations bei Teilehändler Autodoc

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Stefanie Steiner leitet ab sofort die Kapitalmarktkommunikation bei dem Berliner Onlineteilehändler Autodoc, der einen Umsatz im ersten Quartal um 21,2 Prozent auf 427,3 Millionen Euro steigern konnte, wobei das Plus im B2B-Geschäft gut zehnmal höher ausgefallen ist als im B2C-Geschäft (Bilder: Autodoc)

Stefanie Steiner leitet ab sofort als Director Investor Relations die Kapitalmarktkommunikation bei dem in Berlin ansässigen Onlineteilehändler Autodoc. Dafür bringt die 47-Jährige einiges an Erfahrung in diesem Bereich mit, war sie zuletzt doch annähernd fünf Jahre bei Douglas als Director Investor Relations und M&A tätig bzw. hat sie mehr als 15 Jahre ähnliche Aufgaben bei SDAX- und MDAX-Unternehmen erfüllt – davon über zehn Jahre in leitenden Positionen. „Wir freuen uns, mit Stefanie Steiner eine äußerst erfahrene und profilierte Topmanagerin für uns gewonnen zu haben. Mit ihrer ausgeprägten Kapitalmarktkompetenz und ihrem strategischen Weitblick wird sie eine entscheidende Rolle spielen, unseren Dialog mit Investoren zu intensivieren“, sagt Autodoc-Finanzvorstand Lennart Schmidt, mit Blick nicht zuletzt auf die Wachstumspläne des Unternehmens.

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Förderkredit für Autodoc-Investition in Logistikzentrum bewilligt

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„Wir sind sehr zufrieden mit den vorteilhaften Konditionen, die die Kreditwürdigkeit unserer Unternehmensgruppe widerspiegeln“, sagt Autodoc-Finanzvorstand Lennart Schmidt (Bild: Autodoc)

Zusammen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die DZ Bank die Investitionen in das Logistikzentrum Cheb (Tschechische Republik) des in Berlin ansässigen Onlineteilehändlers Autodoc. Demnach ist dem Unternehmen für dieses Projekt ein Kredit in Höhe von knapp 28 Millionen Euro bewilligt worden. „Die Finanzierung unterstreicht unseren zukunftsorientierten Ansatz, in die Automatisierung und gleichzeitig in die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu investieren“, sagt Autodoc-Finanzvorstand Lennart Schmidt. Der Baubeginn ist noch für das zweite Quartal dieses Jahres geplant. Die Gesamtinvestition für die Umrüstung des Logistikzentrums in Cheb, das im Sinne geringstmöglicher Auswirkungen auf bestehende Abläufe während der Bauphase in Betrieb bleiben soll, wird mit rund 40 Millionen Euro beziffert.

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Geschäftskennzahlen: Autodoc blickt zufrieden zurück und optimistisch nach vorn

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Autodoc SE blickt auf ein Geschäftsjahr mit starker Wachstumskurve zurück. Wie der in Berlin ansässige Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör mitteilt, legte der Umsatz 2024 um 18,9 Prozent auf 1,56 Milliarden Euro zu, während das bereinigte EBITDA immerhin noch um 13 Prozent auf 151 Millionen Euro anstieg. Daraus ergibt sich zwar eine rückläufige bereinigte EBITDA-Marge von 9,7 Prozent (Vorjahr: 10,3 Prozent), dennoch sehe man darin „die Resilienz und das Potenzial unseres Geschäfts“ unterstrichen, wie dazu Autodoc-CEO Dmitry Zadorozhny betont.

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Autodoc startet in Frankreich mit Marktplatz für Teile und Zubehör – Roll-out-Plan

Autodoc hier das Lager Berlin Lichtenberg steigt ueber Frankreich in das Marktplatzgeschaeft ein scaled

Autodoc SE hat in Frankreich einen sogenannten „kuratierten Marktplatz“ für Fahrzeugersatzteile und -zubehör gestartet. Dort erhalten Drittanbieter die Möglichkeit, „ihre Produkte über die Plattform an Millionen potenzieller Kunden zu verkaufen“, wie es dazu in einer Mitteilung des in Berlin ansässigen Onlinehändlers heißt.

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Teilehändler Autodoc erzielt neuen Verkaufsrekord

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Nicht nur aufgrund des Wandels vom Offline- zum Onlinekauf von Kfz-Teilen sieht Autodoc weiteres Potenzial für sein sowie Geschäftsmodell, sondern auch eine weiter alternde Fahrzeugflotte bzw. die längere Nutzung von Autos steigere die Bedeutung von Reparatur-/Wartungsdienstleistungen und werde insofern der Ersatzteilnachfrage förderlich sein, heißt es (Bild: Autodoc)

Der in Berlin ansässige Onlineteilehändler Autodoc hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen neuen Verkaufsrekord erzielt. Demnach hat das Unternehmen mit seinem Angebot an Fahrzeugersatzteilen und -zubehör im europäischen Markt 2024 rund 16,9 Millionen Bestellungen registriert, was einem Plus von 18,0 Prozent im Vergleich zu dem Jahr davor entspricht, wo es 14,3 Millionen gewesen sein sollen. „Wir haben in mehreren Schlüsselbereichen erhebliche Fortschritte gemacht: Wir haben mehr Produkte verkauft, mehr Kunden gewonnen, das Bestellvolumen gesteigert und uns in unseren Kernmärkten weiterentwickelt“, sieht Autodoc-CEO Dmitry Zadorozhny den Anbieter weiter auf Wachstumskurs.

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Autodoc investiert kräftig in Automatisierung und Erweiterung seiner Logistik

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Autodoc tb

Die Autodoc SE will rund 40 Millionen Euro in die Automatisierung ihres Logistikzentrums im tschechischen Cheb zu investieren. „Der Standort soll bis 2026 zu einem hochautomatisierten Lager umgebaut werden“, heißt es dazu vonseiten des Onlinehändlers für Fahrzeugersatzteile und -zubehör mit Hauptsitz in Berlin. Ziel der Investition sei es, das zukünftige Wachstum des Unternehmens zu sichern und die Kundenversorgung effizienter zu gestalten. „Die Umwandlung in ein hochautomatisiertes Lager ist ein richtungsweisender Schritt, um auch in den nächsten Jahren weiterhin stark zu wachsen und unseren Kunden zusätzlichen Mehrwert zu bieten“, erklärt Dmitry Zadorozhny, Vorstandsvorsitzender von Autodoc. Der Baubeginn sei für das zweite Quartal 2025 vorgesehen. Während der Bauphase bleibe das Lager in Betrieb, um die Auswirkungen auf bestehende Abläufe so gering wie möglich zu halten.

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