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Unternehmen der Reifenbranche mit „Journey to Automation Awards“ ausgezeichnet

J2A tb

Im Rahmen eines virtuell abgehaltenen Events sind kürzlich die Gewinner des sogenannten „Journey to Automation Awards 2020“ gewürdigt worden, der durch die US-amerikanische Verlagsgruppe Crain verliehen wird, in der auch die Fachzeitschriften Tire Business und European Rubber Journal erscheinen. Den kategorieübergreifenden Award konnte sich dabei Continental für ihr Technologiesystem Conti C.A.R.E. sichern. Conti C.A.R.E., das im vergangenen Herbst auf der IAA vorgestellt wurde, umfasst dabei gleich eine ganze Reihe an Technologielösungen für den Reifen von morgen und die Mobilität der Zukunft, wobei das Kürzel C.A.R.E. dabei für Connected, Autonomous, Reliable und Electrified steht, also für verknüpft, autonom, verlässlich und elektrisch. Darüber hinaus konnten sich noch einige Unternehmen in mehreren Kategorien über die Verleihung eines Awards sowie über eine „besondere Empfehlung“ durch die Veranstalter freuen.

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„Lieber gleich in ordentliche Reifen investieren“ rät der jüngste AutoBild-Allrad-Test

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AutoBild Allrad Winterreifentest 2020

Den preislichen Verlockungen von Billig- oder No-Name-Reifen nicht zu erliegen, raten Henning Klipp, Dierk Möller und Martin Braun. Das mit Blick auf die Ergebnisse eines von ihnen vorgenommenen Vergleiches von Winterprofilen in der Dimension 225/55 R17 101V montiert an einem BMW X1 für das Magazin AutoBild Allrad. Denn bei den zehn angetretenen Kandidaten ist dabei der Bogen gespannt worden angefangen bei den sogenannten Premiummarken bis hin eben zu besonders günstigen Fabrikaten. „Billigreifen von No-Name-Marken lohnen sich oft nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn man auch Wert auf Sicherheit legt. Bei Winterreifen ist der Bremsweg bei Nässe oft das Problem. Da versagen diese No-Names, und die teuren Marken Siegen“, lautet letztlich das Fazit der drei Reifentester mit Blick auf den aktuellen Produktvergleich. christian.marx@reifenpresse.de

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Tagen trotz Corona – FRI blickt „auf sehr gutes Gesamtergebnis zurück“

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FRI Helmut Pesch tb

Die Freie Reifeneinkaufs-Initiative (FRI) folgte ihrem Credo und wollte – dem genossenschaftlichen Gesellschaftsmodell entsprechend – gerade in diesen herausfordernden Corona-Zeiten persönlich, solidarisch und flexibel ihren Mitgliedshändlern zur Seite stehen. Deshalb traf man sich auch nicht virtuell, sondern am 10. September ganz persönlich in Hannover. Im Maritim-Hotel kamen über 80 Teilnehmer zusammen, die sich im Tagungssaal auf 1.400 Quadratmeter verteilten – mehr als genug Abstand, um die Gefahr einer Infektion auf ein Minimum zu reduzieren. Organisatorisch war der Aufwand beträchtlich, alle Anwesenden wurden registriert, es gab feste Sitzplätze während der Tagung und während der Mahlzeiten, um die Risiken zu minimieren und den rechtlichen Vorgaben entsprechend auch ein positives Sicherheitsgefühl vermitteln zu können. Aber abseits des Corona-Themas erhielten die FRI-Mitglieder auch zahlreichende aufbauende Informationen aus der FRI und der GDHS.

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Zietlow diesmal auf Hankook-Reifen unterwegs – bei der „ID.3-Deutschlandtour“

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ID.3 Deutschlandtour

In der Vergangenheit hat Rainer Zietlow, der mit der Agentur Challenge4 GmbH sein Hobby rund um ausgedehnte Reisen mit Autos vor allem der Marke VW zum Beruf gemacht hat, schon so manche Langstreckenfahrt absolviert. Bei seinen bisherigen Werbe-/Promotionaktion bzw. Touren hatte er meist auch Reifenhersteller als Partner mit im Boot wie zuletzt etwa Michelin oder Goodyear. Bei seinem aktuellsten Projekt, bei dem Zietlow diesmal in seiner Heimat verbleibt, wird er nunmehr von Hankook unterstützt. Soweit bekannt rollt Volkswagens erstes vollelektrisches Modell ID.3 ab Werk zwar auf Produkten von Herstellern wie Bridgestone, Continental oder Goodyear. Doch setzt der Challenge4-Geschäftsführer bei der „ID.3-Deutschlandtour“ auf das jüngst erst eingeführte Profil „Winter I*Cept Evo³“ des südkoreanischen Reifenherstellers, das mit der Zusatzbezeichnung „X“ auch in einer Version für SUVs erhältlich ist. christian.marx@reifenpresse.de

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Weiterer „Blizzak-LM005“-Erfolg: Bridgestone auch beim GTÜ-Reifentest vorn

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GTUe Winterreifentest 2020

Nunmehr hat auch der die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Ergebnisse ihres diesjährigen und wieder gemeinsam mit dem Autoclub Europa (ACE) sowie dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführten Tests von Winterreifen in der Dimension 225/50 R17 vorgelegt. An der Spitze des Wettbewerberfeldes von insgesamt neun geprüften Profilen zeigt sich dabei ein schon von den jüngsten Produktvergleichen der Automobilklubs, von AutoBild oder von Auto Motor und Sport gewohntes Bild. Denn Bridgestones „Blizzak LM005“ liegt auch bei der GTÜ weit vorne bzw. sichert sich sogar den Testsieg. Damit bestätigt die Marke einmal mehr die Ergebnisse einer Preis-Leistungs-Analyse der NEUE REIFENZEITUNG, wonach sie derzeit im Segment Winterreifen das Maß der Dinge ist. christian.marx@reifenpresse.de


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AutoBild testet Ganzjahresreifen: Fünf Pneus werden als „vorbildlich“ eingestuft – Test deckt aber auch Schwächen auf

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AutoBild Ganzjahresreifentest Internet

AutoBild veröffentlichte jetzt seine Ganzjahresreifen-Testergebnisse 2020. 32 Reifen in der Dimension 205/55 R 16 haben sich die Tester auf nasser und trockener Piste und auf Schnee auf einem VW Golf mal genauer angesehen. Fünf von ihnen bekamen ein „vorbildlich“ attestiert. Das Fazit von den Testern Henning Klipp und Dierk Möller: „Diese fünf Kandidaten sind den jeweiligen Sommer- oder Winterreifen mindestens ebenbürtig.“

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AMS-Winterreifentest: Bridgestone fährt den Sieg ein

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AMS Winterreifentest klein

Gerade hatte der Bridgestone Blizzak LM 005 beim ADAC-Winterreifentest 2020 einen Sieg eingefahren, da gibt Auto Motor und Sport (AMS) bekannt, dass der Pneu auch hier Testsieger wurde. Durchgesetzt hat er sich in einem Kandidatenfeld von zehn Reifen in der Größe 225/50 R17 H/V. Ihm wurde ein „sehr gut“ mit der Note 9,1 bescheinigt.

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Seweryn Gawronski: Ein Tüftler im Bereich Reifenlogistik

Gawronski E3 klein

Seit 27 Jahren gibt es die Gawronski GmbH. Und sie ist nicht mehr aus der Reifenlogistik wegzudenken. Jeder kennt zumindest die blauen Goodyear-Reifenpaletten. Aber das Unternehmen produziert eine große Bandbreite an Produkten rund um das Thema Reifen: Waren es erst nur Paletten wurde in der nächsten Stufe eine Förderbandserie für das Entladen und Beladen von Lkw entwickelt. Heute verfügt diese Serie bereits über die Möglichkeit, eingehende Waren zu scannen. Zudem gibt es Palettierroboter, welche die Ware am Bandende automatisch auf Paletten stapeln.

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Ganzjahresreifen-Test von Promobil: Continental fährt Testsieg ein, Pirelli nur bedingt zu empfehlen

Promobil Ausgabe 102020

Das Fachmagazin Promobil hat jetzt sieben Ganzjahresreifen der Dimension 215/75 R16C für Reisemobile unter die Lupe genommen. Am Start waren der Continental Van-Contact 4 Season, der Falken Euro All-Season Van 11, der Goodyear Vector 4Seasons Cargo, der Maxxis Van-Smart A/S AL2, der Michelin Agilis CrossClimate, der Pirelli Carrier All Season und der Vredestein Comtrac 2 Allseason. Auf den ersten Platz landete der Continental-Reifen.christine.schoenfeld@reifenpresse.de

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„Held der Straße“: Markus Köstermenke hilft Rettungssanitätern

Held der Strasse klein

Anfang Juni wurde Markus Köstermenke auf ein verunglücktes Auto auf einer Kreisstraße in Merzen aufmerksam und kümmerte sich um den verletzten Fahrer. Er wählte den Notruf und half anschließend den Rettungssanitätern, den Mann zu stabilisieren. Für seinen durchdachten und mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Markus Köstermenke zum „Held der Straße“ der Monate Juli und August 2020 gekürt.

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