Vereinfachte Integration der Beissbarth-Profiltiefenmessung ins Werkstattnetz

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Beissbarths „Easy Tread 2.0“ soll dank des neuen „Connectivity Kit“ einfacher in das Werkstattnetzwerk integriert werden können, sodass die von dem Gerät beim Überfahren automatisiert gemessenen Reifenprofiltiefen bis zu 20 Prozent schneller innerhalb der Werkstatt bereitstehen (Bild: Beissbarth)

„Easy Tread 2.0“ nennt der Werkstattausrüster Beissbarth seine automatisierte Profiltiefenmessung, die Millionen Datenpunkte pro Reifen erfassen und so unsichere Reifen „schnell und zuverlässig“ erkennen helfen sowie Servicebetrieben eine als zeitaufwendig und fehleranfällig beschriebene manuelle Messung ersparen soll. Mit dem kürzlich auf den Markt gebrachten „Connectivity Kit“ werde das Ganze nun noch ein Stück einfacher für Werkstätten, verspricht das Unternehmen. Zumal damit eine erleichterte Einbindung ins Werkstattnetzwerk verbunden sei, wie es weiter heißt. cm

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Unterstützt Reifen-ID-Funktion: Neuer RDKS-OE-Ersatzsensor für Mercedes

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Der unter der Artikelnummer 3166 angebotene Sensor verfügt über ein Aluminiumventil mit variablem Winkel (Bild: Schrader)

Schrader bringt einen neuen OE-Ersatzsensor für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt. Das unter der Artikelnummer 3166 angebotene Modell verfügt über ein Aluminiumventil mit variablem Winkel (fünf bis 40 Grad), ist für Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz gedacht und unterstützt Anbieteraussagen zufolge die sogenannte Reifen-ID-Funktion. cm

Erklärvideo zum „Groove Glove“ veröffentlicht

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Mit dem Handscanner „Groove Glove“ biete man – sagt Thomas Zink als TScan-Vertriebsdirektor für die DACH-Region – „Werkstätten ein hervorragendes Produkt an, um zusätzlichen Umsatz generieren zu können“ (Bild: TScan)

Mit dem sogenannten „Groove Glove“ hat der Anbieter von Autodiagnoselösungen TScan unlängst einen mobilen Reifenscanner für die Profiltiefenmessung vorgestellt. Das Gerät soll Werkstätten dabei einerseits die Arbeit erleichtern können. Andererseits erschlössen sich Servicebetrieben mit ihm weitere Möglichkeiten, wie Thomas Zink als TScan-Vertriebsdirektor für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) erklärt. Denn seinen Worten zufolge biete das Gerät Werkstätten potenziell die „Möglichkeit, zusätzlichen Umsatz zu erzielen“. In diesem Zusammenhang verweist er nicht zuletzt auf ein gerade erst auf der YouTube-Plattform veröffentlichtes gut achtminütiges Erklärvideo zu dem Profiltiefenscanner. cm



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Airways verstärkt Servicepartnerschaft mit ATU

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Airways U6 klein

Das elektrische Airways U6 SUV-Coupé wird ab sofort auch in Deutschland verkauft. Heißt: Bestellungen können jetzt getätigt werden, die Auslieferung beginnen im ersten Halbjahr 2023. Parallel zur Markteinführung hat der Fahrzeughersteller aus Schanghai seine Servicepartnerschaft mit ATU intensiviert. 

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Autodoc: Sandra Dax und Dmitry Zadorojnii neue Co-CEOs

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Autodoc klein

Der Onlinehändler Autodoc hat einen Wechsel im Vorstand bekannt gegeben. Mit Beschluss des Aufsichtsrates werden Sandra Dax und Dmitry Zadorojnii Co-CEOs und bilden mit Bert Althaus (CFO) den neuen Vorstand des Unternehmens.

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Vergölst setzt auf Technik mit geringem Energieverbrauch

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Vergoelst Hildesheim 2 002 scaled

Nicht nur seit der Energiekrise achtet Vergölst auf das Thema Einsparungen bei Gas und Strom. Bei Neubauten und Umbauten im Bestand, sowie beim Austausch von Technik setzt das Tochterunternehmen von Continental auf Technik mit geringem Energieverbrauch.

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„Businessplus“ bei Kfzteile24 – digitaler Teilekauf für Gewerbekunden

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Im gesamten ostdeutschen Raum und Teilen Mitteldeutschlands werden Kfzteile24-Gewerbekunden nach Unternehmensangaben mit eigenen Fahrern direkt beliefert, wobei dieser Service mittelfristig auf ganz Deutschland ausgeweitet werden soll (Bild: Kfzteile24)

Der Onlineanbieter Kfzteile24 bündelt sein Serviceangebot für Gewerbekunden im Automotive-Aftermarket ab sofort unter dem Namen „Businessplus“. Damit will man Werkstätten, Autohäusern, Lackierereien und Betrieben mit einer eigenen Flotte einen vereinfachten digitalen Ersatzteilkauf bieten, zumal das kostenlose Dienstleistungsangebot nach Unternehmensangaben auf deren spezielle Bedürfnisse zugeschnitten sein soll. Neben einem „breiten Sortiment zu attraktiven Preisen“ wird in diesem Zusammenhang genauso noch „eine zuverlässige, taggleiche Belieferung und ein Kundenservice von Kfz-Experten auf Augenhöhe“ versprochen. cm

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Reifenprofilscanner fürs Smartphone

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Anyline strebt die Anwendung seiner mobilen Messtechnologie in weiteren Branchen an, zumal die zugrunde liegende Technologie zur Messung von Formen und Abständen mit einer Genauigkeit von 0,1 Millimetern „unbegrenzte Möglichkeiten“ eröffne (Bild: Anyline)

Die österreichische Anyline GmbH hat wie angekündigt die Funktionalität ihrer Reifenscannerlösung erweitert. Konnte damit bisher mittels Texterkennung die Dimension oder auch DOT-Nummer eines Reifens aus den Angaben auf dessen Seitenwand ausgelesen werden, so ist nach Angaben des Unternehmens nunmehr auch eine Bestimmung der Reifenprofiltiefe mittels Mobilgeräten wie etwa einem mit Kamera ausgestatteten Smartphone möglich. Basis des Ganzen bildet demnach eine als innovativ beschriebene Software, welche mittels künstlicher Intelligenz die Reifenprofiltiefe errechnen können soll, wenn der Anwender die Kamera auf die zu vermessende Reifenlauffläche richtet. Dazu werde ein 3D-Modell des Profils erstellt, das dann als Grundlage für die digitale Messung diene, sagen dii Österreicher. cm

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Beissbarth trennt sich „einvernehmlich“ von Geschäftsführer Visel

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Thomas Visel klein

Die Beissbarth GmbH trennt sich nach nur sieben Monaten wieder von ihrem erst zum 1. April berufenen Geschäftsführer Thomas Visel. Die Trennung finde „einvernehmlich“ statt, Visel werde in seine Tätigkeit als Unternehmensberater zurückkehren. Er hatte zuvor als Interims-CFO (seit 1. Oktober 2021) und als Geschäftsführer in Zusammenarbeit mit Geschäftsführer und CEO Gary Palmer den seit […]

ESA greift ihren Partnern unter die Arme

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„Mit der Initiative setzen wir einmal mehr ein Zeichen und zeigen, dass wir unseren genossenschaftlichen Auftrag ernst nehmen“, so ESA-CEO Giorgio Feitknecht (Bild: ESA)

Vergangenes Jahr hatte die Einkaufsorganisation des schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) für ihre Partner ein Maßnahmenpaket geschnürt, um sie in der Corona-Zeit zu unterstützen. Unter dem Motto „Zusammen sind wir stark – Winter 2022/2023“ wird jetzt noch einmal nachgelegt nicht zuletzt angesichts des Krieges in der Ukraine und den damit verbundenen neuerlichen Unsicherheiten bzw. Herausforderungen insbesondere bei Lieferketten und bei der Energieversorgung. Da die daraus auch in der Schweiz resultierenden höheren Preise respektive die als historisch hoch beschriebene Inflation nach den Erwartungen der ESA in den kommenden Wintermonaten besonders spürbar werden sowie sich auf die Betriebskosten und damit den Unternehmenserfolg auswirken dürften, will die Genossenschaft im Sinne ihrer Mitinhaber und Kunden gegensteuern. Dazu ist Anfang November besagte und bis in den kommenden Februar hinein laufende Initiative gestartet worden für die der Einkaufsorganisation angeschlossenen Schweizer Werkstattbetriebe. cm

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