Traxi will Partnerschaft mit ATU/Mobivia weiter ausbauen

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Die Partnerschaft mit Traxi – ein Start-up für Anhängersharing – soll laut der Mobivia-Gruppe ihren Werkstattkette ATU und Norauto den „Zugang zu innovativen Dienstleistungen, eine Diversifizierung ihrer Aktivitäten, eine erhöhte Attraktivität sowie ein zusätzliches Einkommen“ ermöglichen (Bild: Traxi)

Vergangenes Jahr bereits hatte das sich Traxi nennende und in Gelsenkirchen ansässige Start-up für Anhängersharing erste Pilotstationen an vier ATU-Standorten in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Jetzt plant das Unternehmen, dessen digitale Lösung im Zusammenspiel mit patentierter Hardware Kunden das Mieten von Anhängern „verschiedener Größen und Modelle im Minutentakt“ ermöglichen soll, einen flächendeckenden Roll-out seines Angebotes bei der deutschen Werkstattkette. „Wir verstehen uns als Partner für alle Autofahrer und bieten unseren Kunden Lösungen für ihre individuelle Mobilität. Unsere Kooperation mit Traxi ist dafür beispielhaft. Mithilfe der Verleihstationen bieten wir unseren Kunden einen echten Mehrwert. Künftig können sie an zahlreichen ATU-Standorten ganz einfach und bequem einen passenden Anhänger ausleihen“, sagt Lars Heyne, Geschäftsführer Transformation bei ATU. In den kommenden Wochen und Monaten soll die Zusammenarbeit kontinuierlich auf zahlreiche weitere ATU-Filialen ausgeweitet werden, wobei allein bis Februar die Errichtung von 24 neuen Standorten geplant ist. cm

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Profiltiefenmessung in Werkstätten sollte auf der Höhe der Zeit sein

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Mit dem „Groove Glove“ genannten Gerät von TScan soll sich dank mehr als 600 erfasster Messpunkte je Reifen deren Profiltiefe präzise sowie ohne menschliche Fehler bestimmen lassen, wobei das Ergebnis im Anschluss anschaulich präsentiert werden könne wie in diesem Beispiel (Bild: TScan)

Wird die Reifenprofiltiefe in Werkstätten gemessen, dann kommen nach den Erfahrungen von Thomas Zink, Vertriebsdirektor bei der TScan Solutions Deutschland GmbH, bei vielen Betrieben mitunter nicht besonders professionell anmutende Hilfsmittel zum Einsatz. Als Beispiele nennt er Eineuromünzen, Plastikschieber oder als günstig bezeichnete Messgeräte, bei denen nach seinen Worten „je nach Anwender und Anwendung die Profiltiefe um mehr als einen Millimeter variiert“, bis hin sogar zu einer Beurteilung lediglich per Augenmaß. So sollte es nach Zinks Auffassung jedoch definitiv nicht sein. „Geht es um unsere Sicherheit, gibt es für die Bremsen einen Bremsenprüfstand, für unsere Beleuchtung ein Scheinwerfereinstellgerät, für die Abgasuntersuchung einen Abgastester, für den Klimaservice ein Klimaservicegerät. Nur, was gibt es für unsere Reifen?“, wirft er daher als Frage auf. Und eine Antwort darauf hat er auch gleich in petto. cm

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Flottengeschäft: Team-Gesellschafter rechnen künftig über FleetPartner ab

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FleetPartner tb

Nun haben auch die Gesellschafter von Top Service Team eine neue Heimat für ihre Pkw- und Transporter-Flottenabrechnungen gefunden. Die Neuorientierung der elf Filialisten mit ihren aktuell 168 Standorten war notwendig geworden, nachdem Point S Deutschland – bis zum Jahreswechsel gemeinsam mit Team Betreiber der einzigen herstellerunabhängigen deutschen Abrechnungsplattform Servicequadrat – die Verträge fristgemäß gekündigt hatte, um sich dem Abrechnungssystem Driver Fleet Solution der Pirelli-Tochter Driver Handelssysteme anzuschließen. Bereits im vergangenen Frühjahr hatte Top Service Team mitgeteilt, man beabsichtige dann zukünftig, mit der Plattform FleetPartner um Hersteller Continental zu kooperieren. Nun kommt von dort die offizielle Bestätigung der zukünftigen Zusammenarbeit, die „gleich in doppelter Hinsicht gut“ sei.

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SmartKat 2023 – ATH-Heinl veröffentlicht Onlineproduktkatalog

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Der ATH-Onlinekatalog SmartKat ist interaktiv gestaltet und lässt sich insofern nicht nur am Bildschirm durchblättern, sondern bietet zudem animierte 360-Grad-Darstellungen des Equipments bzw. eingebettete Videos, die es in Aktion zeigen (Bild: Screenshot)

Unter der Adresse https://kiosk.ath-heinl.de/ hält der Werkstattausrüster ATH-Heinl seinen neuesten Produktkatalog bereit. Dabei kann der mehr als 100 Seiten umfassende sogenannte SmartKat 2023 online durchgeblättert werden für eine komplette Übersicht über das Portfolio des Anbieters angefangen bei Hebelösungen über Montage- bis hin zu Auswuchtmaschinen für im Reifenservice aktive Kfz-Betriebe. Dabei ist das Ganze interaktiv gestaltet […]

Reifenbetriebe werden nur selten für die Kfz-Wartung/-Reparatur angesteuert

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Reifenbetriebe werden nur selten für die Kfz-Wartung/-Reparatur angesteuert

Galt Autoservice bis dato als Wachstumssegment für Reifenservicebetriebe, hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) zuletzt allerdings einen „erstmals seit Jahren“ gesunkenen Anteil dieses Geschäftsfeldes am Gesamtumsatz des Fachhandels gemeldet. Vor diesem Hintergrund berichtet die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) von den Ergebnissen ihres jüngsten sogenannten Trend-Tachos. Denn bei der dahinterstehenden und regelmäßig in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb sowie der BBE Automotive GmbH durchgeführten Befragung von in Summe rund 1.000 Personen, die in ihrem Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind, ging es im vergangenen November um das Thema Werkstattwahl für Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kfz. Bei der Frage danach, wo Autofahrer dafür zuletzt vorgefahren sind, rangieren Reifenhändler/Reifenservicebetriebe zwar noch vor sogenannten Kfz-Spezialisten oder Tankstellen, aber dennoch nur unter „ferner liefen“. cm

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40 Jahre dabei: Heike Schomaker-Eymers feiert Jubiläum bei der NEUE REIFENZEITUNG

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War unsere Kollegin Heike Schomaker-Eymers schon gleich von Anfang an zuständig für vieles im Profil-Verlag, wuchs ihre Verantwortung innerhalb der Firma, die sie als „Teil meiner Familie“ versteht, in den 40 Jahren seither immer weiter, wobei sich seit den 1990er-Jahren vor allem das Layout der allmonatlich erscheinenden NEUE REIFENZEITUNG zu ihrem Hauptarbeitsgebiet entwickelt hat (Bild: NRZ/Gaby Hinck)

Nach ihrem 40-Jährigen im Jahr 2021 und der 500. Ausgabe im zurückliegenden Dezember kann die NEUE REIFENZEITUNG in diesem Monat ein weiteres Jubiläum feiern. Genauer gesagt geht es um eine unserer Kolleginnen: Denn Anfang Januar 1983 ist Heike Schomaker-Eymers zum Profil-Verlag gestoßen und hat dem Unternehmen seither die Treue gehalten. In unserer zunehmend schnelllebig werdenden […]

Scheel tritt als neuer ZDK-Hauptgeschäftsführer an

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Nach beruflichen Stationen beim VDA, wo er zuletzt die Stabsstelle Europapolitik und Recht leitete, und davor auch bei Bosch oder dem BDI hat Dr. Kurt-Christian Scheel mit Beginn des neuen Jahres nun offiziell die Funktion als ZDK-Hauptgeschäftsführer angetreten (Bild: ZDK)

Dr. Kurt-Christian Scheel hat mit Beginn des neuen Jahres offiziell die Funktion als Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) angetreten. Nach einem monatelangen Auswahlverfahren hatten die Mitglieder des Vorstandes vom seit vielen Jahren mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) kooperierenden ZDK im vergangenen Mai einstimmig für den 54-Jährigen als Nachfolger von Dr. Axel Koblitz […]

Übernahme von Beissbarth durch die Stertil Group

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Der deutsche Werkstattausrüster Beissbarth, dessen neueste Achsmesslösung (oben) den Namen „Q.Lign“ trägt, ist nunmehr genauso wie Nussbaum Teil der Stertil Group (unten von links): Douwe Groenendijk und Bennie Stapensea – CFO respektive CEO der Stertil Group – mit Beissbarth-Geschäftsführer Gary Palmer, Nussbaum-CEO Frank Scherer sowie Alexander Maier und Hans Peter Zurwesten von Beissbarth (Bilder: Stertil Group)

Die bisher sich in Eigenverwaltung sanierende Beissbarth GmbH (München) hat einen neuen Eigner bekommen: Die niederländische Stertil Group – Teil von Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille – hat den deutschen Werkstattausrüster übernommen so wie Anfang vergangenen Jahres auch schon den Anbieter von Hebelösungen Nussbaum. Unter dem Dach der Niederländer soll die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH nunmehr die mehr als 120-jährige Unternehmensgeschichte fortführen, wobei die Übernahme von ihnen zugleich als Beleg dafür gewertet wird, dass die Gruppe „kontinuierlich in die Entwicklung von erstklassiger Werkstattausrüstung für Kfz-Werkstätten, ÖPNV-Unternehmen und Automobilhersteller auf der ganzen Welt investiert“. cm

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Frohes Fest und guten Rutsch – Feiertagsruhe bei der NEUE REIFENZEITUNG

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Das Team der NEUE REIFENZEITUNG verabschiedet sich für dieses Jahr, nicht ohne jedoch allen rund um unsere Branche besinnliche Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2023 zu wünschen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das Team der NEUE REIFENZEITUNG verabschiedet sich heute in die Feiertagsruhe und wünscht ihren Lesern, Kunden und Branchenmitstreitern nach für alle nicht einfachen zwölf Monaten besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2023. Gleichzeitig bedanken wir uns für Ihr Vertrauen und Ihre Treue, was uns jeden Tag aufs Neue motiviert und dafür sorgt, dass […]

Rangierwagenheber im KÜS-Test

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Wichtigster Teil des Produktvergleiches war laut KÜS der Belastungstest bzw. die Überprüfung, ob die Heber die Zielbelastung – entsprechend dem Anderthalbfachen des Auslösegewichtes vom Sicherheitsventil – ohne Bruch- oder Verformungsschäden aushalten (Bild: KÜS)

Selbst wenn deutsche Autofahrer bei anstehenden Reparaturen ihres Fahrzeuges eher nicht selbst Hand anlegen, sondern stattdessen lieber auf Werkstätten vertrauen, so erledigt doch zumindest rund ein Drittel den saisonalen Räderwechsel am eigenen Wagen im Do-it-yourself-Verfahren. Hat für genau diese Zielgruppe unlängst Auto Motor und Sport Montagehandschuhe und Handwaschpasten geprüft, so präsentiert die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) nun einen Test von Rangierwagenhebern mit maximaler Nennlast von je nach Modell zwischen zwei und 2,7 Tonnen. Gemeinsam mit AutoBild und AutoBild Klassik hat man dabei letztlich „große Unterschiede bei Preis, Leistung und Qualität ermittelt“. Dementsprechend reicht das Notenspektrum von einem für „gut“ befundenen Produkt über fünf mit dem Gesamtergebnis „befriedigend“ bis hin zu zweien bzw. einem, die mit der Einstufung „ausreichend“ respektive „mangelhaft“ vorliebnehmen mussten. cm

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