„Volksinspektion“ der „Volkswerkstatt“ ATU

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Die Werkstattkette ATU hat eine neue “Volksaktion” gestartet: Zusammen mit dem Axel-Springer-Verlag bewirbt die “Volkswerkstatt” mehrere Wochen lang eine – wie es heißt – “deutlich im Preis gesenkte Volksinspektion” nach Herstellervorgaben. Unabhängig von Fahrzeuggröße oder -alter wird dafür ein Einheitspreis in Höhe von 49 Euro aufgerufen. “Die Autoinspektion ist der Gesundheitscheck für das Auto.

Sie ist absolut wichtig und sollte regelmäßig durchgeführt werden”, rührt Werbepartner und Formel-1-Moderator Florian König die Trommel für diese Aktion. Dadurch, dass jedes Fahrzeug streng nach Herstellervorgaben geprüft werde, bleibe die Garantie in vollem Umfang erhalten, sagt ATU. “Und oben drauf gibt es eine zwölfmonatige europaweite Mobilitätsgarantie.

Wenn alle Inspektionen durchgeführt wurden, kann der Kunde sein Fahrzeug als scheckheftgepflegt bezeichnen – ein großer Pluspunkt beim Wiederverkaufswert”, ist man bei ATU überzeugt. Gleichzeitig wird auf die sogenannte “gläserne Werkstatt” bei ATU hingewiesen, die es dem Kunden ermögliche, den Kfz-Mechanikern über die Schulter schauen und sich die Arbeit direkt am Fahrzeug erklären lassen. “So kann man sicher sein, dass nur das gemacht wird, was wirklich nötig ist”, will die Kette offenbar für mehr Transparenz rund um die Servicearbeiten sorgen.

In die gleiche Richtung zielt der neue ATU-Service “Meine Inspektion” für ein Plus an Preistransparenz bei Inspektionen. Denn unter www.atu.

de/meineinspektion wird ein GfK-Wettbewerbsvergleich der Inspektionspreise (inklusive Material) nach Herstellervorschrift vorgehalten. Der Vergleich mit der Vertragswerkstatt wird offenbar nicht gescheut. “Hier zeigt sich: ATU ist bei Inspektionen um bis zu 50 Prozent günstiger als Vertragswerkstätten – und das mit Teilen in Originalteilqualität”, so das Unternehmen.

Messe Essen meldet starkes Ausstellerinteresse an dritter „Reifen China“

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Die inzwischen bereit dritte “Reifen China” findet zwar erst vom 11. bis zum 13. November dieses Jahres statt.

Doch die Messe Essen als Organisator der asiatischen Reifenmesse kann schon jetzt von einem starken Ausstellerinteresse an dieser Veranstaltung berichten – zahlreiche Unternehmen aus aller Welt wollen demzufolge im Shanghai New International Expo Centre wieder ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen rund um Reifen, Räder und Werkstatt vorstellen. “Nach der Versendung der Anmeldeunterlagen freut sich das Team der ‚Reifen China’ über die ausgesprochen positive Resonanz”, so die Veranstalter, die Unternehmen verschiedene Möglichkeiten bieten, sich dem internationalen Publikum zu präsentieren. Know-how aus Deutschland will man beispielsweise auf dem “German Quality Area” genannten Gemeinschaftsstand vereinen, auf dem der TÜV Rheinland (Shanghai) Co.

Ltd. bereits Fläche angemeldet habe. Darüber hinaus sind ein europäischer Gemeinschaftsstand und Länderpavillons bei der Tochterveranstaltung der “Weltleitmesse Reifen Essen” geplant, mit denen die Messe Essen Ausstellern den Weg in neue Absatzmärkte ebnen und gleichzeitig ihre eigene Position stärken will.

Name für Goodyear-Dunlop-Maskottchen gesucht

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Goodyear Dunlop Autohaus Frosch

Vor Kurzem hat der Geschäftsbereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH seine Sommerkampagne “Deutschland und der Traum vom Sommer” gestartet als deren Maskottchen ein (Wetter-)Frosch fungiert. Und da der noch keinen Namen hat, ruft der Reifenhersteller seine Autohauskunden nun auf, noch bis zum 31. Mai 2009 entsprechende Namensvorschläge unter www.

service-im-autohaus.de/frosch einzureichen. Als Preise werden Ray-Ban-Wayfarer-Sonnenbrillen unter den besten Vorschlägen verlost.

Lemförder Werkstatt-Aktion von April bis Juni

Mit der Lemförder Werkstatt-Aktion belohnt ZF Services die 200 verkaufsstärksten Betriebe in Deutschland. Wer im Zeitraum vom 1. April bis zum 30.

Automeister-Tagung: Maloya neuer Reifenpartner

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AUTOMEISTER tb

Mitte März fand die Automeister-Tagung im thüringischen Zeulenroda statt. Dort trafen sich über 100 geladene Gäste des Franchisegebers, um gemeinsam mit der Systemzentrale aus Ober-Ramstadt die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren. Die Partner erwartete ein faktenreiches und spannendes Tagungsprogramm, heißt es dazu in einer Presseaussendung.

Die Tagung startete gleich mit dem ersten Höhepunkt: “Wir werden in 2009 zum ersten Mal seit Bestehen des Automeister-Systems eine schwarze Null schreiben”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH. Im Anschluss an die Begrüßungsworte durch die Geschäftsführung und den Vorsitzenden des Gesellschafterrates der point S, Jürgen Pischinger, folgte die Vorstellung des internationalen Automeister Partners “Autonet”, der bereits seit längerem die Masterfranchiserechte der Länder Rumänien und Ungarn innehat. Michael Lieb, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Autonet, stellte sein Unternehmen und den gemeinsamen Plan vor, der die massive Expansion der Marke Automeister in zehn weitere osteuropäische Länder vorsieht.

ATR Service startet Ersatzwagen-Aktion

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ATR

Ostern steht vor der Tür und die ATR Service GmbH hat für ihre Konzeptpartner ein flottes Päckchen geschnürt. Gleich drei attraktive Fahrzeugmodelle können die Werkstattpartner zu Sonderkonditionen für 36 Monate leasen. Neu im Programm ist der brandaktuelle Ford Fiesta 1.

25 Trend Limousine. Außerdem können die Partner von AC Auto Check, Meisterhaft und autoPARTNER wie im vergangenen Jahr auch einen Skoda Fabia 1.2 HTP Ambiente Limousine oder einen Ford Focus Turnier 1.

6 16V Style Kombi wählen. Die aktuelle Aktion läuft noch bis zum 31. Mai 2009.

Hawekas securo-Serie in mehreren Modellen verfügbar

securo 985P tb

Die Haweka AG, spezialisiert auf Auswuchttechnik und Achsvermessung, führt die neue Generation von Wuchtmaschinen – die “securo”-Serie – bestehend aus den Maschinen “securo946 K/P”, “securo975 K/P” und “securo 985 P” ein. “Das Topmodell, unsere securo985 P, steht für Auswuchttechnik auf höchstem Niveau”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung des niedersächsischen Unternehmens. Sie kann nach dem Aufspannen und schließen des Radschutzes automatisch alle Raddaten erfassen.

Fusion von MAHA Südafrika und Workshop Electronics

In Johannesburg (Südafrika) findet die erste Automechanika South Africa statt. Ab heute und bis zum 21.3.

präsentiert sich die Firma MAHA im Rahmen eines deutschen Pavillons und informiert über interessante Innovationen – nicht nur technischer Art: MAHA nutzt diese Plattform auch, um die Fusion zwischen MAHA South Africa Pty. Ltd. und Workshop Electronics (Millitron) Pty.

„Hervorragende Resonanz“ auf „Reifentag“ der KUMAvision AG

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KUMAvision CeBIT Reifentag

Bei ihrem sogenannten “Reifentag” während der CeBIT hat die KUMAvision AG die ERP-Branchenlösung “BSS.tire” in den Mittelpunkt gerückt und Unternehmensangaben zufolge damit viele Besucher aus der Reifenbranche anlocken können, welche die Gelegenheit nutzten, sich die Software mit ihren neuen Funktionen im Rahmen der Messe live präsentieren zu lassen. “Wir hatten eine hervorragende Resonanz”, resümiert Jürgen Natter, Vertriebsleiter bei der KUMAvision AG.

Nach seiner Schätzung interessierten sich am “Reifentag” rund zwei Drittel der Standbesucher für die “BSS.tire” genannte Lösung für die Reifenbranche. “Auffällig viele Vertreter von Niederlassungen des point-S-Verbundes wollten sich unsere Lösung vor Ort zeigen lassen”, erzählt Natter und führt dies darauf zurück, dass sich nach der Empfehlung der point-S-Zentrale “jetzt auch die praktischen Vorteile von ‚BSS.

tire’ im Verbund in Form von Mund-zu-Mund-Propaganda herumsprechen”. Im Zentrum der Aufmerksamkeit habe beim diesjährigen “Reifentag” die direkte Bestellung aus dem Warenkorb bei Onlineanbietern wie beispielsweise Stahlgruber gestanden. “Bei ‚BSS.

tire’ müssen die entsprechenden Zugangsdaten nur einmal hinterlegt werden. Bei späteren Bestellungen muss der Anwender sie dann nicht mehr manuell eingeben”, erklärt Natter. Darüber hinaus habe die Software auch dank ihrer CRM-Funktionalität bei den Messebesuchern punkten können, die gerade bei der anstehenden Umrüstsaison den Kundenstrom steuern und die Werkstattplanung optimieren könne, sagt der Vertriebsleiter, der auch Staatssekretär Richard Drautz vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg als Gast am KUMAvision-Messestand begrüßen konnte.

Kundenkarte ermöglicht Verbrauchern Ratenzahlung bei point S

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point S Kundenkarte

Vor Kurzem hat point S seine neue Kundenkarte eingeführt, mit der den Servicecentern der Reifenhandels- und Autoservicekooperation die Möglichkeit gegeben wird, ihren Kunden Ratenzahlungsmodelle anzubieten. Sämtliche Produkte und Dienstleistungen sollen zukünftig mit der sogenannten “point S card” werden können, wobei eine einfache Handhabung, individuell vereinbare Monatsraten und flexible Zahlungs- und Tilgungsmodelle versprochen werden. Die Untergrenze für den Einsatz der Kundenkarte liegt demnach bei 150 Euro, nach oben hin ist das Finanzierungslimit bei 10.

000 Euro erreicht. Um dem Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität in der Finanzplanung einzuräumen, kann dieser die monatliche Tilgungsrate point S zufolge selbst festlegen, wobei das Minimum bei drei Prozent (mindestens fünf Euro) des offenen Rechnungsbetrages pro Monat liege. Der anfängliche effektive Jahreszins wird mit 9,9 Prozent angegeben.

“Mit der ‚point S Card’ bieten wir unseren Servicecentern ein weiteres umsatzorientiertes und vor allem umsetzbares Tool zur Kundenbindung. Unsere Kunden profitieren indes von flexiblen Zahlungsmöglichkeiten sowie mehr finanziellem Spielraum”, ist point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz überzeugt. Neben verschiedenen Ratenzahlungsmöglichkeiten biete die neue “point S Card” auch Null-Prozent-Aktionsangebote, die man ab Mitte April 2009 durch eine point-S-Werbebeilage in Deutschland bewerben will.

Als Voraussetzung für die Nutzung der “point S Card” wird ein Mindestalter von 18 Jahren sowie eine deutsche Anschrift und Bankverbindung genannt. Bei Vorlage eines gültigen Personalausweises sowie einer EC-/Maestro-Karte könne die Kundenkarte im point-S-Servicecenter beantragt werden, heißt es.

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