Wenn Werkstätten Kunden auf Zusatzleistungen ansprechen, dann in Sachen Reifen

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Wenn Werkstätten Kunden auf Zusatzleistungen ansprechen, dann in Sachen Reifen

Die Deutsche Automobiltreuhand (DAT) hat ihren alljährlichen Report rund um die wichtigsten Kfz-Themen des vorherigen Jahres vorgelegt. Die aktuelle Ausgabe 2024 wartet insofern mit entsprechendem Datenmaterial zu dem – wie es heißt – „zurückliegenden schwierigen Autojahr“ auf. Was etwa die Wartungs- und Reparaturhäufigkeit betrifft, wird eine leicht unterschiedliche Entwicklung berichtet: Während die Wartungshäufigkeit gegenüber dem im 2023er-Report genannten Wert von 0,98 pro Pkw und Jahr leicht auf 1,00 gestiegen ist, wird für die Kfz-Reparaturhäufigkeit – gemeint damit sind Verschleißreparaturen an Motor, Elektrik oder Fahrwerk – mit aktuell 0,39 pro Pkw und Jahr ein „historischer Tiefstand“ berichtet, nachdem ein Jahr zuvor noch von 0,40 Reparaturen pro Pkw und Jahr gesprochen wurde. Angesichts dessen könnte man meinen, Werkstätten sollten angesichts des über die vergangenen Jahre hinsichtlich beider Kategorien beobachteten Negativtrends verstärkt Interesse daran haben, ihre Kunden vor Ort am Point of Sale aktiv auf etwaige Zusatzleistungen anzusprechen. Das könnten Dinge wie die Reifeneinlagerung, Zubehör, kleinere Reparaturen oder der mögliche Verkauf des eigenen Pkw sein.

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Vorprogrammierte Gettygo-RDKS-Sensoren sollen Zeit sparen helfen

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Erhältlich sind die mit 433 MHz arbeitenden RDKS-Sensoren von Gettygo in den Farben Silber, Schwarz, Grau und Bronze, während Tesla-Sensoren mit BLE-Technologie in Schwarz und Silber bereitgehalten werden (Bild: Gettygo)

Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) machen für den Fahrzeughalter Reifenwechsel teurer, sagt die Gettygo GmbH einerseits. Zumal sie andererseits in Werkstätten einen erheblichen Mehraufwand verursachten, wie das Unternehmen, das als Betreiber hinter gleichnamigen B2B-Branchenplattform steht, noch ergänzt. Daher will man mit unter eigenem Namen angebotenen vorkonfigurierten RDKS-Sensoren aufseiten entsprechender Servicebetriebe „für Entspannung und eine deutliche Zeitersparnis“ sorgen.

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Premio-Tuning-Partner küren beste Lieferanten des Jahres 2023

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Best Brands Premio Tuning

CMS, KW Automotive, Liqui Moly und Supersprint sind für die Premio-Tuning-Partner die besten Marken des Jahres 2023. Das hat die jüngste Händlerbefragung ergeben. Die Händler waren zur Stimmabgabe aufgerufen. In den Kategorien Felgen, Fahrwerke, Schmier- und Pflegemittel sowie Zubehör beurteilten Experten aus dem Handel mehr als 40 Lieferanten mit über 50 Marken nach verschiedenen Kriterien. Es gab auch Zweit- und Drittplatzierte. 

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Sousa wird Autodoc-CPO

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Mit ihrer Expertise im Personalbereich soll Ana Isabel Sousa Autodoc „bei der Gewinnung und Förderung von Spitzenkräften“ sowie der Weiterentwicklung der Employer-Branding-Strategie des Onlineteilehändlers unterstützen (Bild: Autodoc)

Der Onlineteilehändler holt Ana Isabel Sousa als Chief People Officer (CPO) ins Unternehmen, die zuletzt zehn Jahre verschiedene Führungspositionen bei dem Luxusmodeanbieter Farfetch in Porto/Portugal innehatte. Die 44-Jährige gilt als erfahren in Sachen Human Recources (HR) und verantwortet ab sofort konzernweit den entsprechenden Bereich bei dem mit Webshops in 27 europäischen Ländern aktiven Anbieter mit […]

Eingesparte 100.000 Lkw-Kilometer dank kleinerer Conti-Produktverpackungen

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Gegenüber vorher (links) soll Conti bzw. ContiTech dank kleinerer, leichterer und nachhaltigerer Smurfit-Kappa-Lösungen (rechts) nunmehr rund 390 Tonnen Kohlendioxid beim Transport seiner Teile-Sets einsparen können (Bild: Smurfit Kappa Deutschland GmbH/Continental)

Bei Continental hat man Verpackungen bzw. deren Größe/Volumen offenbar als eine Stellschraube identifiziert, um so den eigenen Nachhaltigkeitszielen entsprechend den Kohlendioxidfußabdruck des Unternehmens zu reduzieren. Denn zur Optimierung der Verpackung seiner Gummi-Zahnriemen-Sets setzt man auf papierbasierte Lösungen von Smurfit Kappa. „Wenn eine Verpackung mehrere Komponenten enthält, führt dies oft dazu, dass die Komponenten einzeln verpackt […]

Dr. Wack mit neuem Marketingleiter Consumer am Start

Dursun klein

Receb Dursun ist seit dem 1. Januar 2024 neuer Leiter Marketing und Produktmanagement Consumer bei der Dr. O.K. Wack Chemie GmbH. In der neugeschaffenen Position verantwortet der studierte Wirtschaftsingenieur die Bereiche Kfz, Motorrad, Fahrrad und Online und berichtet direkt an Geschäftsführer Stefan Wind.

Onlineteilehändler Autodoc legt beim Absatz weiter zu

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Autodoc legt beim Absatz weiter zu

Hatte Autodoc mit Hauptsitz in Berlin laut einer Speed4Trade-Studie schon 2022 seine führende Position im Onlineteilehandel ausgebaut nicht zuletzt dank eines von dem IT-Unternehmen für den Anbieter ermittelten Nachfragewachstums von beinahe 38,4 Prozent im Jahr 2022, so haben die Hauptstädter 2023 offenbar noch einmal nachgelegt. Denn nach eigenen Worten konnten sie da ihren Absatz Vergleich zu 2022 um 15,6 Prozent auf mehr als 41,6 Millionen verkaufte Produkte steigern. Demnach ist das ein neuer Rekordwert „trotz herausfordernder wirtschaftlicher Gesamtsituation“, wie die Berliner selbst sagen. „Wir haben uns in vielen für uns wichtigen Bereichen spürbar verbessert und dort Zuwächse gesehen: Autodoc hat 2023 mehr Produkte verkauft, mehr Kundinnen und Kunden gewonnen und mehr Bestellungen erhalten“, so Autodoc-CEO Dmitry Zadorojnii. Die Anzahl aktiver Kunden sei im abgelaufenen Jahr um rund 700.000 auf 7,3 Millionen gestiegen, zumal Verbraucher „aufgrund der explodierenden Neu- und Gebrauchtwagenpreise jetzt mehr denn je auf Reparatur und Instandhaltung setzen und bereit sind, Autoteile online zu kaufen“.

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Fachkräftemangel im Kfz-Gewerbe trotz steigender Ausbildungszahlen

Vergangenes Jahr sind hierzulande gut 23.500 neue Ausbildungsverträge als Kfz-Mechatroniker/in abgeschlossen worden – eine Steigerung um 8,9 Prozent gegenüber 2022 (Bild: ProMotor/T. Volz)

Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Kfz-Gewerbe ist im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen, berichtet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) unter Berufung auf eine entsprechende der Statistik des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BiBB). Demnach sind 2023 gut 23.500 neue Ausbildungsverträge als Kfz-Mechatroniker/in abgeschlossen worden, was einem Plus von 8,9 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor gleichkommt. Dabei beschreiten immer mehr Frauen diesen Weg bzw. ist ihr Anteil auf fast 1.600 und damit um rund 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 gestiegen – und um sogar 65,0 Prozent bezogen auf das Jahr 2017, wo es etwas mehr als 940 gewesen sein sollen. Ein ähnlicher Trend wird für Automobilkaufleute berichtet, wobei dort beinahe 5.500 neue Azubis einem Plus von 7,2 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor entsprechen bei einem 39,7-prozentigen Anteil an weiblichen Auszubildenden. „Die Ausbildungszahlen sind ein starkes Zeichen für die Zugkraft unserer innovativen Branche. Allerdings kämpfen wir im Kfz-Gewerbe mit einem erheblichen Fachkräftemangel, der allein im handwerklichen Bereich bei rund 10.000 Personen liegt“, erklärt ZDK-Präsident Arne Joswig.

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Hannoversche Stop+Go-Filiale von Vergölst übernommen

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Im Zuge der Akquisition der bisherigen hannoverschen Stop+Go-Filiale übernimmt Vergölst auch das gesamte Team des als XXL-Betrieb beschriebenen Standortes (Bild: Vergölst)

Die zum Reifenhersteller Continental zählende Handelskette Vergölst hat zu Jahresanfang einen bis dahin dem Stop+Go-Werkstattkonzept angehörigen Betrieb übernommen, um so ihre Präsenz auf dem Markt zu stärken. Gelegen ist die seither unter neuer Flagge segelnde Filiale in der Bornumer Straße 168 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Die Werkstatt genieße einen exzellenten Ruf in der Region und habe sich über die Jahre hinweg als verlässlicher Anbieter im Bereich Fahrzeug Service und Reifenhandel einen Namen gemacht, heißt es dazu vonseiten des neuen Eigners. Im Zuge der Akquisition übernimmt Vergölst auch sämtliche Mitarbeiter des Stop+Go-Teams.

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Zusammenarbeit zwischen TotalEnergies und Point S vereinbart

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Besiegeln die Zusammenarbeit beider Seiten: Point-S-CEO Fabien Bouquet (links) und Jean Parizot, Vice President Automotive bei TotalEnergies Lubrifiants (Bild: TotalEnergies)

Der Schmierstoffhersteller TotalEnergies und Point S haben eine internationale Zusammenarbeit vereinbart. Im Zuge dessen wird der Reifenhandels-/Autoservicekooperation Produkte von TotalEnergies Lubrifiants über seine dem Verbund angeschlossenen Partnerbetriebe vermarkten. Zuletzt hatte Point S von weltweit rund 6.200 dem Konzept angeschlossenen Betrieben gesprochen und das Ziel von 10.000 bis zum Jahr 2030 bekräftigt etwa auch durch Übernahmen wie gerade erst die des französischen Werkstattnetzes Etape Auto. TotalEnergies Lubrifiants selbst verspricht sich ebenfalls Wachstum durch die Zusammenarbeit mit dem herstellerunabhängigen Kfz-Dienstleister, ist eigenen Worten zufolge derzeit in 160 Ländern der Welt präsent und betreibt 42 Produktionsstätten.

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