Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvolttechnik sind nur mit entsprechender Schulung erlaubt. Die Top Service Team KG rüstet sich deshalb für den Wachstumsmarkt Elektromobilität. Zusammen mit der TÜV Süd Akademie bietet die interne Trainingsakademie von team jetzt allen ausgebildeten Mechanikern, Kfz-Elektrikern und Mechatronikern an den 325 Standorten ihrer 17 Gesellschafter an, sich für Arbeiten an Hochvolt-Serienfahrzeugen zu qualifizieren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-14 08:16:002013-03-14 08:16:00Hochvoltschulungen von Team mit dem TÜV Süd
Den Wettbewerb um den “TruckForce Award 2012”, der von der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ausgelobt wurde, gewannen drei Lkw-Betriebe der Goodyear Dunlop Handelssysteme. Mit dem “TruckForce Award” würdigt der Reifenhersteller diejenigen TruckForce-Partner, die den besten Lkw-Service für Transportunternehmen geleistet haben. Gewinner sind die Betriebe Premio Reifen + Autoservice Schulte Kellinghaus aus Oberhausen, Premio Reifen + Autoservice F.
+ H. Dreikluft aus Eppingen und Premio Reifen + Autoservice Dietmar Knaut aus Krefeld. Allen drei Partnern wurde der Award von Dieter Schölling, Direktor Nutzfahrzeugreifen Deutschland, Österreich und Schweiz bei Goodyear Dunlop, überreicht.
Angesichts wachsender Anforderungen in der Kfz-Branche hat die Ausbildung bei Vergölst einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass Auszubildende des bundesweit präsenten Autoservicedienstleisters und Reifenhändlers bedeutende Preise in Empfang nehmen können. Drei von ihnen, die inzwischen von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen worden sind, wurden jetzt für ihre herausragenden Leistungen auf der Vergölst-Jahrestagung geehrt.
Otto Nussbaum stellt zwei neue Hebebühnen vor: die “Sprinter mobil 2500” und die “Sprinter mobil 3000”. Die mobilen Kurzhubhebebühnen schaffen einen Zusatzarbeitsplatz in bzw. vor der Werkstatt.
Die Hebebühnen seien geeignet für Karosseriearbeiten, ergonomisches Arbeiten im Innenraum des Fahrzeuges sowie für den Reifenservice. Die mobilen Sprinter-Hebebühnen von Nussbaum erhalten ihre Namen entsprechend ihrer Tragfähigkeiten, wobei die “Sprinter mobil 2500” zuvor als “Sprinter express mobil” gehandelt wurde. Sie seien ohne Installationsarbeiten auf jedem ebenen Untergrund aufstellbar und mit einem Mobil-Set verfahrbar.
Die Aufnahme erfolgt auf längsverstellbaren rutschfesten feuerverzinkten Aufnahmeplattformen direkt am Schweller. “Die vollhydraulischen Hebebühnen überzeugen mit einer schnellen Hub- und Senkzeit von circa neun Sekunden. Die Bedienung erfolgt über einen komfortablen Drucktaster am kompakten, mobilen Unterölaggregat”, heißt es dazu abschließend in einer Mitteilung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Nussbaum_Hebebuehnen_tb.jpg254500Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-12 13:51:002013-07-11 11:31:41Zwei neue Kurzhubhebebühnen von Otto Nussbaum erhältlich
Fast 100.000 Leser haben an einer Imageumfrage der AutoBild teilgenommen, bei der auch gefragt wurde, welche die besten Werkstätten seien. Deutlich rangiert Bosch auf Platz Eins, ebenso ungefährdet dahinter kommt ATU als Zweiter ins Ziel.
Dahinter wird es schon enger: In die Top Ten schaffen es in dieser Reihenfolge Vergölst, gleichauf 1a Autoservice und Pit-Stop, Euromaster, point S, Premio und als gemeinsame Neunte MeineWerkstatt.de sowie Auto Meister. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-12 13:07:002013-03-12 13:07:00Image von Werkstätten durch AutoBild abgefragt
Mit dem Rekordwert von 32,1 Prozent führen Schäden an Elektrik und Elektronik die vom ADAC TruckService veröffentlichte Lkw-Pannenstatistik für das Jahr 2012 an (2011: 29,2 Prozent). Nicht funktionierende Batterien oder Steuerungsgeräte setzen sich damit weiter deutlich von lädierten Pneus und Motorschäden ab. Motordefekte liegen in der Jahresbetrachtung erstmals nahezu gleichauf mit Reifenpannen, die die Statistik für 2011 mit einem Wert von 31,6 Prozent als Folge von krisenbedingten Einsparmaßnahmen der Transporteure kurzfristig anführten, heißt es dazu in einer Mitteilung.
Im vergangenen Jahr waren noch 26,8 Prozent der Pannen durch defekte Reifen bedingt. Reifenverschleiß ist nach wie vor mit großem Abstand der Hauptauslöser bei Reifenpannen (rund 96 Prozent).
Reifen sind nach der aktuellen Lkw-Pannenstatistik des ADAC TruckService ‚nur’ noch für 26,8 Prozent der Pannen verantwortlich; im Jahr davor waren dies noch 31,6 Prozent.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ADAC_Pannenursachen_550px.jpg333550Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-11 14:41:002013-07-08 15:01:49Reifen nicht mehr Lkw-Pannenursache Nummer eins
TRW teilt mit, dass jetzt die achte Softwareversion für das mobile elektronische Servicegerät “Easycheck” als Internetdownload bereitsteht. Das Update enthält für 82 Fahrzeugmodelle der Marken BMW, Citroën, Mercedes, Peugeot und Renault neue Funktionen wie ABS, Airbag- und Gurtstraffer, Klimakontrolle, elektrische Parkbremse, Service und Lenkung. Zudem sind für weitere 155 Fahrzeugmodelle der Marken BMW, Citroën, Mercedes und Peugeot die Motormanagementfunktionen (EMS – Engine Management System) für Benzin und Dieselfahrzeuge hinzugekommen.
“Unsere Untersuchungen zeigen, dass Werkstätten aufgrund immer höherer Diagnoseanforderungen die Effizienz und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Handheld-Servicegeräten erkennen”, sagt Andreas Schäfer, Marketingmanager DACH bei TRW Aftermarket. “Die Servicegeräte ergänzen umfangreiche Diagnosegeräte und ermöglichen es, einfache Aufgaben sofort und unmittelbar vor Ort zu erledigen. Dadurch sparen sich die Werkstätten zum Beispiel die zeitintensive Unterstützung von markengebundenen Servicebetrieben beim Lesen und Löschen von Fehlercodes”, ergänzt er.
Andreas Nötzel, Geschäftsführer der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG, zeigt sich begeistert von der gemeinschaftlichen Initiative von Haweka und Kaguma, in diesem Jahr erstmal den sogenannten “Reifenservice Award” auszuloben. “Unserer bundesweiten Kooperation aus Reifenfachhändlern und Kfz-Spezialisten gehören aktuell, bei steigender Tendenz, über 50 Betriebe an.
Ein hoher Qualitätsanspruch im Kundenservice, in der Fachberatung und in der Dienstleistung ist unsere absolute Stärke und Antrieb unseres täglichen Handelns. Der ‚Reifenservice Award’ bietet für unsere Partner die einmalige Chance sich im direkten Vergleich auszuzeichnen und unsere Philosophie mit Leben zu erfüllen. Der Award ist ein absoluter Gewinn für die gesamte Branche”, ist Nötzel voll des Lobes für die Aktion.
Verständlich also, dass er in einem offiziellen Anschreiben an alle Kooperationspartner eine Bewerbung mit vollem Engagement befürwortet und unterstützt. Mehr noch: Um für einen ganz besonderen Anreiz zu sorgen, lobt er für denjenigen RTC-Gesellschafterbetrieb, der letztendlich eine Spitzenplatzierung erringt, ein Motorsportpaket inklusive des Besuches eines individuell wählbaren DTM-Rennens für zwei Personen nebst entsprechender Hotelübernachtung aus. Ein Mitmachen an dem Haweka-/Kaguma-Wettbewerb ist bekanntlich über die Website unter www.
reifenservice-award.de möglich. Weitere Informationen dazu sind aber auch unter der telefonischen Hotline +49/(0)811/998776-21 oder per E-Mail an jury@reifenservice-award.
Die Werkstattkette ATU gewährt derzeit und noch bis zum 9. März 20 Prozent Rabatt auf alle vorrätigen Winterreifen. “Eiskalt reduziert” nennt sich das beworbene Onlineangebot, das – wie in solchen Fällen meist üblich – “solange der Vorrat reicht”, aber nicht für Ganzjahresreifen und Motorradreifen gilt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-06 11:58:002013-03-06 11:58:00Bei ATU noch bis 9. März 20 Prozent Rabatt auf alle Winterreifen
Schrader International investiert zehn Millionen US-Dollar (nach derzeitigem Wechselkurs knapp 7,7 Millionen Euro) in die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten am Standort Springfield im US-Bundestaat Tennessee. Im Zuge des Aufbaus einer neuen Fertigungslinie für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) werden dieses Jahr dort 76 neue Arbeitsplätze geschaffen, etwa 100 weitere sollen 2014 zusätzlich noch hinzukommen. Die Erweiterung wird mit einer steigenden RDKS-Nachfrage aufseiten der nordamerikanischen Fahrzeughersteller Ford, General Motors und Chrysler einerseits sowie vonseiten des Ersatzmarktes andererseits begründet.