Alle „QuickSpan“-Informationen jetzt auf neuer Internetseite

QuickSpan tb

Ab sofort bietet Otto Nussbaum alle Informationen, technische Daten und vieles weitere mehr zu seinen “QuickSpan”-Auswuchtmaschinen auch im Internet an zentraler Stelle, und zwar unter www.quickspan.de.

Textar launcht „interaktive Werkstatt“ im Internet

Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum eröffnet Textar – die Marke für Bremsbeläge aus dem Hause TMD Friction Group – eine neue “interaktive Werkstatt”. Das webbasierte Serviceangebot umfasse kostenfreie Schulungsvideos, Animationen und technische Broschüren für Werkstattinhaber und Techniker. Detaillierte Anweisungen und aussagekräftige Abbildungen sollen dafür sorgen, dass Mechaniker stets auf dem neuesten Stand der Technik sind und ihre Arbeit immer zur vollsten Kundenzufriedenheit ausführen können.

ATU startet Zertifizierung seiner Autoglasmonteure

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ATU lässt seine Autoglasmonteure jetzt in Zusammenarbeit mit der Dekra zu “zertifizierten ATU-Autoglasspezialisten” fortbilden. Wie das Unternehmen dazu schreibt, reagiere man durch die “Zertifizierung unserer Mitarbeiter auf die steigenden Anforderungen im Markt und stellen sicher, dass wir bei Autoglasarbeiten bestmögliche Qualität bieten können”, so Hans-Peter Knierim, Leiter bei ATU First Glass. “Gleichzeitig setzen wir damit ein starkes Zeichen für Service und Kompetenz im Autoglasbereich, auch im Hinblick auf unsere Versicherungs- und Rahmenvertragspartner.

” Die Fortbildungsmaßnahme für qualifizierte Mitarbeiter findet in der “ATU Academy” statt. Die Werkstatt- und Fachhandelskette bietet den Autoglasservice an allen rund 600 deutschen Standorten an. ab

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Neuer Online-Ersatzteilkatalog: TMD Friction stellt „Brakebook“ vor

TMD Friction schlägt für Kunden das neue “Brakebook” auf – ein webbasiertes Katalogsystem der Marken Textar, Mintex und Don. Die exklusiv für den Hersteller von Bremsbelägen entwickelte Onlineplattform verbinde topaktuelle Katalogdaten mit nutzerfreundlichen Suchfunktionen. “Das neue Brakebook ist nicht einfach nur ein Ausschnitt aus dem TecDoc-Katalog, sondern geht gezielt auf die für die Identifikation von Bremsenteilen erforderlichen Anforderungen des Kunden ein.

Neben der komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche erhöht vor allem die neue Suchfunktion über die Typ-Schlüsselnummer (KBA-Nummer) des Fahrzeuges die Benutzerfreundlichkeit deutlich”, erklärt David Baines, President Strategic Business Unit Independent Aftermarket bei TMD Friction. Das Brakebook ermögliche es den Kunden zudem, Kataloge in druckfähiger Form individuell nach ihren Anforderungen und in den von ihnen gewünschten Formaten zu erstellen. Die Daten werden wöchentlich aktualisiert.

Studie belegt Mehraufwand beim Reifenservice an Pkw mit RDKS

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Seit 1. November vergangenen Jahres muss in ab diesem Stichtag neu homologierten Pkw ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verbaut sein und ab 1. November 2014 dann in allen neu zugelassenen.

Vor diesem Hintergrund treibt Branche die Frage um, welche Folgen die im Zuge dessen zu erwartende steigende Verbreitung solcher Systeme auf den Reifenservice haben wird – insbesondere in dem Fall, dass Fahrzeuge mit einem direkt messenden, also auf Sensoren in den Reifen beruhenden RDKS ausgestattet sind. Deswegen hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) die Durchführung von REFA-Studien – das Kürzel geht auf den 1924 in Berlin gegründeten “Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung” zurück und wird bis heute aufgrund seines Bekanntheitsgrades als Markenname fortgeführt – zur wissenschaftlichen Erfassung des zeitlichen Mehraufwandes im Reifenservice durch das Handling direkter RDKS (auch im Vergleich der einzelnen Systeme) angestoßen. Erste Zwischenergebnisse wurden gestern im Rahmen des von Rema Tip Top alljährlich veranstalteten “Round Table Reifentechnik” vorgestellt. Entsprechende praxisnahe Messungen an diversen, mit unterschiedlichen direkten RDKS ausgestatteten Fahrzeugen belegen nun tatsächlich einen erhöhten Zeitaufwand.

Je nach genauem Arbeitsumfang beziffert Werner Leisemann vom Ingenieurbüro für Betriebsorganisation Dr. Evelin Schütte das Plus nach ersten Auswertungen mit irgendwo zwischen rund 17 und fast 27 Minuten. christian.

RDKS: Continental kommt mit „Multiapplikationssensoren“ auf den Markt

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Der Continental-Konzern arbeitet an Sensoren für Reifendrucküberwachungssysteme (TPMS), die auf dem europäischen Markt für viele Fahrzeugmarken und -modelle eingesetzt werden können. Diese sogenannten “Multiapplikationssensoren” von VDO – einer Marke der Continental – sollen in der Lauffläche des Reifens positioniert werden und zur Winterreifenperiode Ende 2014 auf den Markt kommen. Die zunehmende Ausstattung von Neufahrzeugen mit Reifendruckkontrollsystemen im Zuge geänderter gesetzlicher Ausrüstungsvorschriften bedeutet Veränderungen für Handel und Werkstätten.

Ab dem 1. November 2014 müssen alle neuzugelassenen Pkw und Wohnmobile mit einem entsprechenden System ausgestattet sein; bereits seit vergangenen November gilt dies für neu typengenehmigte Modelle.

Die Zukunft: Der sogenannten “Multiapplikationssensor” von Continental/VDO klebt im Innern des Reifens und soll von dort Daten zum Reifendruck direkt an das RDK-System übertragen; diese Lösung könne auf dem europäischen Markt für viele Fahrzeugmarken und -modelle eingesetzt werden und sollte somit in Zukunft die Arbeit im Reifenhandel beim Reifenwechsel erleichtern.

WDR vergleicht Werkstattketten – ATU hat Nase vorn

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ATU Werkstatt

Für seine Fernsehsendung “Servicezeit” hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) insgesamt zwölf Kfz-Werkstätten von ATU, Pit-Stop und 1a Autoservice in Nordrhein-Westfalen getestet. Dabei ging es darum, wie gut die Betriebe bei einer normalen Inspektion in puncto Service/Beratung, Qualität und Preis abschneiden. Außerdem wurde geprüft, ob die Kunden nicht etwa “abgezockt” bzw.

ihnen unnötige Reparaturen “aufgeschwatzt” werden. Zu diesem Zweck präparierte man drei Testautos. So wurden etwa Bremsscheiben eingebaut, die zwar schon ein wenig abgefahren waren, aber dennoch weitere rund 30.

000 Kilometer halten sollten. Außerdem war die Sicherung des Heckscheibenwischers defekt, und man erzählte dem Werkstattmeister, dass eine Motorkontrollleuchte am Armaturenbrett aufgeleuchtet habe. “Ein Anzeichen für eine kleine Störung, die wir verursacht haben.

Ein kurzer elektronischer Check in der Werkstatt müsste jedoch zeigen, dass eine aufwendige Reparatur nicht notwendig ist”, so der WDR. Zum Testsieger gekürt wird letztendlich ATU. “Keine Abzocke, gute Beratung und eine Qualität, die auch unseren Experten überzeugt hat”, wird diese Entscheidung begründet.

Schon 2.800 Partner für ZF-Werkstattkonzept „ProTech“

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ZF Services berichtet von einer sehr guten Resonanz auf sein vor Jahresfrist gestartetes Werkstattdetailkonzept “ProTech”: Nur zwölf Monate nach der Markteinführung sollen bereits 2.800 freie Kfz-Werkstätten in Deutschland einen Partnervertrag unterzeichnet haben. “Mit 2.

550 Betrieben für das ‚ProTech’-Basisangebot, vor allem aber mit 250 ‚ProTech-plus’-Werkstätten, haben wir unsere hochgesteckten Ziele für das erste Jahr deutlich übertroffen”, freut sich so Dr. Ulrich Walz, Geschäftsleitungsmitglied von ZF Services. “Es war also die richtige Entscheidung, die vormals separaten Werkstattkonzepte unserer Marken Sachs, Lemförder und ZF Parts unter ZF Services ‚ProTech’ zu bündeln und mit neuen praxisorientierten Leistungen anzureichern”, ergänzt er.

„Netzwerk für Service“ am 24. April im „Bauwerk Köln“

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Wie optimiere ich organisatorische Abläufe in der Werkstatt? Welche Möglichkeiten gibt es, den Servicebereich betriebswirtschaftlich noch effektiver auszurichten? Auf diese und zahlreiche weitere Fragen soll der dritte Informationstag “Netzwerk für Service”, zu dem für 24. April 2013 (von 10 bis 21 Uhr) in das Kölner Bauwerk eingeladen wird. eine Antwort geben.

Markteinführung: Autoglas-Profi Konzept von point S kommt

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Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase startet point S den Rollout seines Autoglas-Profi-Konzepts. Im Rahmen der Regionaltagungen stellte Hinrich Hinrichs, Leiter operatives Geschäft, den Gesellschaftern der point S das neue Konzept vor. Hierfür konnte er auf die Erfahrungen einer ausgedehnten Testphase zurückblicken und erläuterte die einzelnen Bestandteile.

Im Kern umfasst dieses Konzept Schulungen, Werkstattausstattung, die entsprechenden Bestell- und Kalkulationsplattformen, ein eigenständiges Vermarktungskonzept sowie die TÜV-Rheinland-Zertifizierung. Mit Saint-Gobain Sekurit hat point S einen leistungsfähigen Partner, welcher über eine langjährige Erfahrung in diesem Geschäftsfeld verfügt und somit eine wichtige Säule des Konzeptes ist. “Die Vorteile aus dieser Partnerschaft sind für uns enorm.