Seit Kurzem ist ein Softwareupdate für das Diagnosegerät mit der Bezeichnung „Tech400SDE“ der Firma Bartec Auto ID Ltd. erhältlich. Die „R50“ genannte Version soll einige neue bzw.
erweiterte Funktionalitäten bieten und Reifenservicemechaniker vom Auslesen der Daten bestehender Sensoren von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) bis hin zu deren Neuprogrammierung noch besser unterstützen. Sie ist übrigens genauso auch für Schraders „Exp’-Air“-Gerät verfügbar. „Das Update beinhaltet nicht nur zusätzliche Fahrzeuge wie Peugeot, Citroen, Renault oder Toyota für den ‚EZ-Sensor’, sondern auch eine verbesserte Menüführung“, erklärt Sascha Nossen, der seit Mai in Diensten der Firma Schrader steht und dort unter anderem für den Bereich Schulungen in Sachen RDKS verantwortlich zeichnet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/09/external_link_new_window65.gif1014Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-12 15:09:002013-09-27 17:39:59Softwareupdate für RDKS-Diagnosegeräte von Schrader/Bartec
Die Stahlgruber GmbH arbeitet weiter an ihrer öffentlichen Wahrnehmung. Neben neu gestalteten Webseiten gehört dazu unter anderem auch ein neuer Markenfilm unter dem Unternehmensslogan „Immer mobil“, der sich deutlich von herkömmlichen Imagefilmen unterscheiden soll. Im Mittelpunkt des Ganzen stehen nämlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma, die ihre Hobbys in Kombination mit ihrer Tätigkeit bei Stahlgruber vorstellen und damit aufzeigen, dass „Mobilität bereits im Kopf jedes Einzelnen entsteht“.
Unabhängig von dem ungewöhnlichen Ansatz drücke der Markenfilm zugleich die Wertschätzung des Unternehmens für seine Mitarbeiter aus, heißt es. Zu sehen ist der neue Streifen auf www.stahlgruber.
de, auf diversen Veranstaltungen und auch auf den Stahlgruber-Leistungsschauen. Umgesetzt wurde er vom Jungfilmer Benedikt Fuhrmann aus Bad Tölz und seinem Team von der Agentur Radius Null – es gibt zudem aber auch noch einen Making-of-Film, der von einem hausinternen Stahlgruber-Team produziert wurde. cm
Mit einem 57-prozentigen Anteil lässt laut einer von Autoscout24 beim Marktforschungsinstitut Innofact AG in Auftrag gegebenen Umfrage die Mehrheit der deutschen Autofahrer die gesetzlich vorgeschriebene regelmäßige Haupt- und Abgasuntersuchung (HU bzw. AU) ihres Fahrzeuges am ehesten in einer Werkstatt durchführen. Demnach steuern deutlich weniger dafür direkt eine der Prüfstationen des TÜV (21 Prozent), der Dekra (elf Prozent), GTÜ oder KÜS (jeweils zwei Prozent) an.
Und bei acht Prozent fällt die Wahl in Sachen HU/AU der Umfrage zufolge auf eine Werkstattkette wie ATU oder Pit-Stop. Bei alldem soll sich die Mehrheit der Befragten zufrieden mit dem Service der Prüfstellen gezeigt haben – unabhängig davon, wo das Fahrzeug für die HU/AU abgegeben wird. Auch das Preisniveau für die Abnahme werde überwiegend positiv (56 Prozent) beurteilt, heißt es weiter.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-09 12:34:002013-08-09 12:34:00Wenn HU/AU, dann eher in der Werkstatt als bei Prüforganisationen
Die Werkstattkette ATU legt vorläufigen Zahlen für das am 30. Juni abgelaufene Geschäftsjahr 2012/2013 vor. Angesichts eines Umsatzrückganges um 6,9 Prozent von 1,25 Milliarden Euro im vorangegangenen Berichtszeitraum auf nunmehr 1,16 Milliarden Euro spricht das Unternehmen von einem schwachen Marktumfeld und einem „insgesamt schwierigen Geschäftsjahr“.
Das bereinigte EBITDA reduzierte sich demnach auf 61,9 Millionen Euro, was einem Minus von nicht weniger als gut 40 Prozent im Vergleich zu den 103,4 Millionen Euro des Geschäftsjahres 2011/2012 entspricht. Vor diesem Hintergrund hat das ATU-Management die Vorlage eines Sanierungskonzepts bis Ende Oktober angekündigt. „Das vergangene Geschäftsjahr ist zweifelsohne enttäuschend, zeigt uns aber auch klar auf, welche Chancen wir ausgelassen haben und wo jetzt unsere Handlungsfelder liegen: Wir müssen unabhängiger von Marktschwankungen werden, unser Wachstum in den Zukunftsfeldern forcieren und das vorhandene Potenzial der breiten Marktpräsenz besser nutzen.
Die ersten Maßnahmen und Initiativen haben wir bereits ergriffen“, so Hans-Norbert Topp, der erst kürzlich Manfred Ries als Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung abgelöst hat. Absolute Priorität habe jetzt die Sicherung der Liquidität und der Finanzierungsbasis des Unternehmens. Während die Liquiditätsplanung bis zum Jahresende nach Unternehmensangaben keine Unterdeckung aufweist, arbeitet das ATU-Management intensiv an einem langfristigen Konzept zur bilanziellen und finanziellen Sanierung des Unternehmens.
Dieses Jahr haben der Werkstattausrüster Haweka und Kaguma – Betreiber der gleichnamigen B2B-Reifenplattform im Internet – erstmals gemeinsam den sogenannten „Reifenservice Award“ ausgeschrieben. Bei dem bundesweiten Wettbewerb ging es darum, die besten Reifenmonteurteams in Deutschland zu küren. In einem ersten Schritt mussten die teilnehmenden Zweiermannschaften dabei zunächst online diverse Fragen rund um Rad und Reifen beantworten, um ihre Kompetenz bzw.
ihr Fachwissen unter Beweis zu stellen. „Über 200 Teams haben sich angemeldet, von denen dann rund 30 alle Fragen fehlerfrei beantworten konnten“, sagt Uwe Geldner, Bereichsleiter Werkstattausrüstung bei Haweka, der die Idee zu dem Wettbewerb hatte und in Kaguma-Geschäftsführer Marco Schulz einen Mitstreiter für die Aktion gefunden hat. Da von Anfang an geplant war, dass an der Endrunde in der Haweka-Zentrale im niedersächsischen Burgwedel, wo dann die praktischen Fertigkeiten im Vordergrund standen, zehn Finalteams teilnehmen sollten, musste daher das Los entscheiden.
Zum ursprünglich schon im Mai geplanten, dann aber wegen des spät einsetzenden Sommergeschäftes auf Anfang August verschobenen kamen schlussendlich weil zwei Mannschaften aus persönlichen Gründen kurzfristig absagen mussten. Das tat der Spannung im Finale allerdings keinen Abbruch. Beweisen mussten sich die verbliebenen Finalisten hierbei in zahlreichen Disziplinen angefangen beim Reifenwechsel über das Montieren eines Notlaufreifens und das Auswuchten dreier verschiedener Räder bis hin zum Erkennen etwaiger Fahrwerksfehleinstellungen unter anderem anhand unterschiedlicher Abriebsbilder einer Auswahl von Reifen.
In Summe am besten meisterte das Zweierteam von Reifen Banspach die gestellten Aufgaben. christian.marx@reifenpresse.
Tech Europe als Tochtergesellschaft der Tech International und Teil der globalen Tech Group ist nach einer Unterbrechung wieder auf dem deutschen Markt und als Generalimporteur für Truflex Pang mit der in Rehden ansässigen Firma Röper GmbH eine Partnerschaft eingegangen. Die Brüder Stefan und Thomas Röper sind seit 1996 bekannte Handelspartner für Gewichte und Ventile, Druckluftzubehör […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/09/Truflex_Pang.jpg97735Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-06 16:04:002013-09-27 17:30:05„Tech“ wieder auf dem deutschen Markt
Offenbar ist dieses Jahr hierzulande nicht nur das Reifenersatzgeschäft recht verhalten gestartet, sondern einem Autohaus-Online-Bericht zufolge verzeichnete auch die Werkstattausrüsterbranche in den ersten drei Monaten 2013 rückläufige Auftragseingänge. „Wir können aber feststellen, dass das Geschäft in den letzten eineinhalb Monaten angezogen hat“, werden in diesem Zusammenhang Aussagen von Klaus Burger wiedergegeben. Laut dem MAHA-Geschäftsführer und Präsidenten des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) sei das erste Halbjahr dennoch verhaltener verlaufen als erwartet, sodass die Werkstattausrüster nun auf eine Wiederbelebung des Geschäftes in der zweiten Jahreshälfte hofften.
„Es gibt Bereiche, in denen das dramatischer zum Ausdruck kommt – im Reifenservicebereich zum Beispiel“, so Burger weiter – wenig verwunderlich angesichts der bisherigen Schwäche des deutschen Reifenmarktes, die sich unmittelbar auf die Investitionsneigung von Reifenservicebetrieben auswirken dürfte. Von Rückgängen betroffen sein soll zudem das Segment Prüftechnik, während die Nachfrage in Sachen Diagnose als „ebenfalls zurückhaltend“ beschrieben wird, Burger aber zumindest in Bezug auf Hebetechnik von keinen großen Veränderungen zu berichten weiß. cm
Nägel, scharfe Steine oder Scherben können dafür sorgen, dass Reifen die Luft ausgeht. Um im Falle eines Falles die finanziellen Folgen dessen abzufedern, bietet Reifen.com Kunden einen sogenannten „Reifenschutz“ an, sofern sie wenigstens zwei Reifen in einer der bundesweit mehr als 35 Filialen des Reifendiscounters käuflich erwerben.
Gegen Zuzahlung von 2,50 Euro pro Stück wird damit eine einjährige Absicherung gegen Schäden offeriert, die aus der Einwirkung von spitzen Gegenständen resultieren. Dieser „Reifenschutz“ soll auch in vielen Urlaubsländern – sofern diese zum Gebiet der EU gehören – gelten und neben den Kosten für einen neuen Reifen (abzüglich einer Abnutzungspauschale) auch die für Montage und Altreifenentsorgung beinhalten. „Wer mehr als 20 Kilometer von einer Reifen.
com-Filiale entfernt wohnt, erhält alternativ einen Montagezuschuss. Sollte das benötigte Reifenmodell nicht mehr lieferbar sein, bekommt der Kunde sogar eine komplette Neuausstattung der betroffenen Achse mit einem gleichwertigen Produkt“, verspricht das Unternehmen. cm
Seit Kurzem ist die überarbeitete Website der Stahlgruber GmbH online. Ziel des Redesigns war Unternehmensaussagen zufolge abgesehen von einer ästhetischen Umsetzung vor allem eine klare, benutzerfreundliche Struktur der neuen Seiten. Ein „frischer, emotionaler, aber dennoch seriöser und moderner visueller Ersteindruck“ soll beim Benutzer Interesse an Stahlgruber wecken.
Gleichzeitig wollte man erreichen, dass bestehende Kunden sich sofort „zu Hause fühlen“ und alle für sie wichtigen Informationen und Services umgehend finden. Dazu wurde der Internetauftritt durchgängig gegliedert in die vier Kategorien Unternehmen, Leistungen, Karriere und Kundenbereich – sie sind von allen Bereichen der Homepage aus direkt erreichbar. Bei alldem wurde vor allem auf die Bildsprache bzw.
Mit Aufnahme der „Automechanika Kiev“ ins Portfolio der weltweiten Automechanika-Messen bleibt die internationale Automechanika-Markenfamilie auf Expansionskurs. Die Messe soll vom 21. bis 23.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-02 08:25:002013-11-21 17:54:53Jetzt gibt’s auch eine „Automechanika Kiev“