Pannen-Cup beim Top Service Team

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Pannen Cup

Pannen, Profil und Preise: Interne Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter stehen im „Jahr der Bildung 2013“ bei der Top Service Team KG an erster Stelle. Beim „Pannen-Cup“-Workshop vertieften Ende September 70 Montagefahrer sowie Verkaufsleiter aller 17 Team-Gesellschafter im ADAC Fahrsicherheitszentrum im thüringischen Nohra in Theorie und Praxis Sicherheitsmaßnahmen bei und nach einer Reifenpanne.

Werkstattleiter der Top Service Team KG schärfen „6. Sinn“

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Dass Weiterbildungen abwechslungsreich sein können, bewies die Top Service Team KG (Isernhagen). In Kooperation mit Continental lud der Verbund unabhängiger Reifenhändler 38 Werkstattleiter seiner 17 Gesellschafter zum zweitägigen „Team Workshop“ nach Hannover ein. Unter dem Titel „Der 6. Sinn“ standen neben Planspielen und Theorieeinheiten auch praktische Übungen hinter dem Lenkrad auf dem gut gefüllten Stundenplan. Mit dem Event unterstreicht die Reifenhändlerkooperation die Bedeutung des Bereichs der internen Fort- und Weiterbildung in ihrem im Januar ausgerufenen „Jahr der Bildung 2013“.

Neue ATU-Filiale in der Schweiz

ATU setzt den Expansionskurs in der Schweiz fort: Gestern wurde in Oftringen im Kanton Aargau eine neue Filiale eröffnet. In der Eidgenossenschaft verfügt die Werkstattkette damit über sechs Niederlassungen. „Die Eröffnung unserer neuen Filiale in Oftringen zeigt, dass wir weiterhin vom großen Potenzial des Schweizer Marktes überzeugt sind“, erklärt Hans-Norbert Topp, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung.

„Unser Konzept findet hier besonders starken Anklang.“ Die große Eröffnung in Oftringen wurde mit zahlreichen Eröffnungsangeboten gefeiert..

„Netzwerk für Service“ am 8. Oktober in Stuttgart

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Es gibt wenige Themen im Kfz-Aftermarket, die zwischen allen Marktteilnehmern unumstritten sind. Eines dieser Themen ist die Bedeutung des Servicebereiches für den Ertrag und die Lebensfähigkeit von Werkstätten und Autohäusern. Aus diesem Grund widmet sich das „Netzwerk für Service“ am Dienstag, dem 8.

Oktober 2013, erneut den Fragen, wie Abläufe in der Werkstatt optimiert und betriebswirtschaftlich noch effektiver ausgerichtet werden können. Nach Berlin, Hamburg und Köln ist diesmal Stuttgart Veranstaltungsort. Eingeladen wird hier in ein historisches Straßenbahndepot.

ATU-Filialen im AvD-Werkstatttest mit Bestnoten vorn

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ATU Werkstatt tb

„Technisch absolut auf der Höhe, kundenfreundlich und beratungssicher“ – so zeigen sich die Mitarbeiter der ATU-Filialen im neuen Werkstatttest des Automobilclub von Deutschland (AvD). In der Gesamtwertung hat A.T.

U bei diesem Test die mit drei Sternen dekorierte Bestnote erzielt. Den Sieg teilt sich Deutschlands Marktführer mit zwei Vertragswerkstätten. Damit schnitt ATU gleichzeitig besser ab als alle anderen getesteten freien Anbieter und bestätigte das sehr gute Ergebnis des vorherigen AvD-Werkstatttests vom Juli 2011, heißt es dazu in einer Mitteilung.

ATU deckt mit Geschenken den Gabentisch

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Dass ATU-Verkäufer sich preislich schon mal gerne wie „unser Möppi ans Gehackte“ heranmachen, hat sich in Reifenhandelskreisen inzwischen bis in den letzten Winkel herumgesprochen. Bei ATU dürfte man hingegen von Marketing und Kundenbindungsprogrammen reden. Wer jedenfalls jetzt einen Satz Winterreifen kauft, bekommt Geschenke.

Reifen-Montage, Radeinlagerung, Finanzierung, alles zum Nulltarif. Für einen Satz Michelin-Reifen wird ein Tankgutschein über 30 Euro gereicht. All das besagt nichts, solange man die aktuellen Verkaufspreise nicht kennt.

Wirklich auskömmlich scheinen diese in der Vergangenheit aber nicht gewesen zu sein, denn die wirtschaftliche Lage erweist sich, wie es wiederholt der Wirtschaftspresse zu entnehmen war, als durchaus angespannt, weil dem Unternehmen mit der Übernahme durch eine Private-Equity-Gesellschaft ein relativ hoher Schuldenberg aufgebürdet wurde. Heute jedoch stellt sich diese Frage: Sind die ATU-Strategen einfach nur cleverer als ihre Kollegen vom Wettbewerb oder ist das Management inzwischen einfach verzweifelt? klaus.haddenbrock@reifenpresse.

„Problemdelta“ – Schrader-Informationsveranstaltung zu RDKS

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Für Anfang September hatte Schrader zu einer Informationsveranstaltung rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nach Belfast eingeladen. Dem Ruf, in Nordirlands Hauptstadt zu kommen, nahe der das Unternehmen an den Standorten Antrim und Carrickfergus RDKS-Sensoren fertigt sowie auch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ihren Sitz hat, waren gut 20 Vertreter von Teilelieferanten/Großhändlern wie Rema Tip Top, PV Autoteile, Tecma oder Würth ebenso gefolgt wie von Firmen wie Delticom und Pit-Stop. Trotz diverser Einladungen auch an diese Adresse konnte sich Maic Dreßen, Schrader-Vertriebsleiter Aftermarket für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), keiner einzigen Zusage vonseiten des klassischen Reifenhandels erfreuen.

Das mag möglicherweise mit der Vorbereitung auf die Wintersaison gerade in diesem Zeitfenster im Zusammenhang stehen, ist vielleicht aber auch dem geschuldet, was Dreßen als das „Problemdelta“ bezeichnet: Denn nachdem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) die Aussage abgerungen hat, es sei eigentlich gar nicht feststellbar, welche Fahrzeuge als neu homologiert nach dem 1. November 2012 gelten und somit schon jetzt mit einem RDKS ausgerüstet sein müssen, wähnt sich so mancher Marktteilnehmer in „Sicherheit“ bis zum 1. November 2014, ab dem dann alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 mit einem RDKS ausgerüstet sein müssen.

Folglich wird wohl noch nicht überall die Notwendigkeit gesehen, sich jetzt schon auf die erwarteten Umwälzungen im Reifenservice einzustellen. Mit solchen Ansichten aufzuräumen, war eines der Ziele der Veranstaltung. christian.

Nachrüst-RDKS von Cub ins Käppler-Programm aufgenommen

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Zusätzlich zu den von ihm unter dem Namen „Unisensor“ vertriebenen programmierbaren Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) samt Diagnosegerät „Sensor AID“ hat das slowakische Unternehmen namens Cub Distribution Käppler Disky a Pneu nun auch ein Nachrüst-RDKS in sein Lieferprogramm aufgenommen. Es ist gedacht für Fahrzeuge, die nicht ab Werk mit einer Druckkontrolle ausgestattet sind, und besteht aus vier bzw. fünf Sensoren und einem Empfänger mit Display.

Das kabellose „Retrofit“-Kit soll bei Druckverlust mit einem Ton- und Lichtsignal warnen, Fahrer abgesehen vom Reifendruck aber auch über die Temperatur im Reifeninnern informieren. „Die Sensoren können an jedem beliebigen Rad mit einer genormten Ventilbohrung montiert werden“, verspricht der Anbieter. Dank Metallventil bzw.

einer Auslegung für Reifendrücke von bis zu neun bar sei das System auch für Transporter geeignet, heißt es. Die Sensoren basieren demnach auf einem patentierten verstellbaren Einschraubventil, wobei der Winkel in einem Bereich von zwölf bis 40 Grad an die Felge angepasst werden können soll. Gefertigt werden sie von dem taiwanesischen Unternehmen Cub Elecparts Inc.

Stahlgruber übernimmt Mehrheit an PV

Die Stahlgruber Holding GmbH mit Sitz in Poing erwirbt 51 Prozent der Unternehmensanteile der PV Group vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit der mehrheitlichen Beteiligung am Essener Handelsunternehmen wird PV Teil des Stahlgruber Konzerns und ab 2014 Teil der Einkaufskooperation ATR International AG.

Morgen ist bundesweit „Radwechseltag“ bei ATU

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ATU Radwechseltag

ATU hat den morgigen Samstag zum „Radwechseltag“ auserkoren. Für Verbraucher bedeutet das, dass sie bundesweit ohne vorherige Terminvereinbarung eine der Filialen der Werkstattkette ansteuern können, um ihr Fahrzeug von Sommer- auf Winterbereifung umrüsten zu lassen. Zudem will das Unternehmen ihnen während der Wartezeit kostenlos Kaffee und Kuchen anbieten.