Knoll Autoteile eröffnet neuen und größeren Standort in Augsburg

Knoll Gersthofen Gebäude AD tb

Die Knoll-Unternehmensgruppe hat eine neue Niederlassung für das Verkaufsgebiet Augsburg eröffnet. Wie der Autoteilehändler mitteilt, habe die Eröffnung direkt an der B2 im neuen Gewerbepark von Gersthofen mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Der „Vollsortimenter rund ums Automobil“, so Knoll in der Eigenbeschreibung, bietet am neuen Standort nicht nur eine umfassende Lagerlogistik an, sondern […]

Tec präsentiert „Reifensystem“-App für Android-Betriebssystem

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Tec Systems Reifensystem App

Nachdem die Tec Systems Systemhaus GmbH im Zuge der Überarbeitung der von ihr unter dem Namen „Reifensystem“ betriebenen B2B-Plattform diese gerade erst fit gemacht hat für den Zugriff mittels Mobilgeräten, geht das Unternehmen aus Kaiserslautern mit der Präsentation einer eigenen App jetzt noch einen Schritt weiter. Besitzer von Android-Geräten sollen die „Reifensystem“-App ab sofort in […]

Old-/Youngtimer bieten dem Reifenhandel Chancen, meint Delticom

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Delticom ARO Old und Youngtimerreifen

Da Youngtimer im Trend lägen und damit auch die Nachfrage nach passenden Reifen bzw. Ersatzteilen für sie steige, bieten sich nach Meinung des Internethändlers Delticom AG auch Reifenhändlern und Werkstätten Chancen in diesem Marktsegment. Daher verwundert nicht, dass das Unternehmen diesbezüglich nicht nur auf sein Produktangebot für Endverbraucher unter www.mein-oldtimer-reifen.de hinweist, sondern seine B2B-Kunden auch auf das für sie auf seiner Autoreifenonline (ARO) genannten Plattform bereitgehaltene Portfolio. „Selbst solche Betriebe, die nicht auf das Geschäft mit Old- oder Youngtimern spezialisiert sind, können sich die wachsende Zielgruppe der Kultautofans erschließen“, meint schließlich Andreas Faulstich, Leiter B2B bei Delticom. Da aber niemand alle erdenklichen historischen Reifenmodelle und -dimensionen vorhalten könne, komme hier die B2B-Plattform unter www.autoreifenonline.de ins Spiel, die Online- und Offlinehandel – wie Faulstich einmal mehr den partnerschaftlichen Ansatz der ARO-Plattform für den Handel betont – „effektiv und gewinnbringend für beide Seiten miteinander verbindet“. cm

Diverse Detailverbesserungen auf CaMoDos Tyre100-Plattform

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CaMoDo Tyre100 Komplettradkonfigurator

„Unser erklärtes Ziel ist und bleibt, kundenorientierte Systeme zu schaffen und den Gesamtumsatz der teilnehmenden Firmen maßgeblich zu steigern“, erklärt die CaMoDo Automotive AG, warum seit dem mittlerweile zwölf Jahre zurückliegenden Start ihrer Tyre100-Plattform das B2B-Portal beständig weiterentwickelt wird. Auch rund um die diesjährige Wintersaison sind demnach wieder einige Neuerungen eingeführt worden, um die Kunden in dieser – wie man selbst sagt – „turbulenten Zeit“ bestmöglich zu unterstützen. Als ein Beispiel dafür wird eine verbesserte Stahlradsuche genannt: Auf den Tyre100-Startseiten wurde Unternehmensangaben zufolge ein Quickfinder für Stahlfelgen eingebaut, mittels dem Kunden durch Eingabe der Radnummer direkt zu dem Konfigurator gelangen, wo sie das komplette Angebot angezeigt bekommen. „Außerdem wurden Neuerungen am Alukomplettradkonfigurator vorgenommen. Über diesen können die Kunden jetzt auch Stahlfelgen bzw. Stahlkompletträder inklusive Reifendruckkontrollsystem (RDKS) bestellen. Lieferanten, bei denen der Einbau von Sensoren bei Kompletträdern möglich ist, werden mit einem RDKS-Symbol gekennzeichnet, sodass der Kunde dies bei seiner Auswahl direkt berücksichtigen kann“, erklärt CaMoDo. cm

Fast 40 Prozent der deutschen Autofahrer montieren saisonale Bereifung privat um

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Reifenmontage

Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Versicherers CosmosDirekt nehmen 26 Prozent der deutschen Autobesitzer den saisonalen Wechsel etwa von Sommer- auf Winterbereifung selbst vor. Aber letztlich soll es sogar ein 39-prozentiger Anteil sein, der dafür nicht den Reifenhandel, das Autohaus oder eine Kfz-Werkstatt aufsucht. Denn weitere 13 Prozent bemühen demnach im Falle des Falles für […]

Weitere Auszeichnung für Hufs „IntelliSens“-App

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Potrykus Slawomir

Nachdem die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG für ihre „IntelliSens“-App im Frühjahr erst mit dem Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden war, hat der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) jetzt einen weiteren Preis einheimsen können. Denn dem Unternehmen ist für seine App der von der Quadriga Hochschule Berlin vergebene Marketing Intelligence & Innovation Award (MIIA) in der Kategorie Mobile App Innovation verliehen worden. Demnach wird die Huf-Anwendung, mit deren Hilfe RDKS-Universalsensoren schnell und einfach konfiguriert werden können sollen, für leistungsorientierte Marketingergebnisse, Innovation, technologischen Fortschritt, Effizienz und Interdisziplinarität gewürdigt. „Es ist fantastisch, dass wir uns mit unserem Produkt gegen Player wie RTL Radio-Center Berlin, Gelbe-Seiten-Marketinggesellschaft, TUI und SBK Siemens-Betriebskrankenkasse durchsetzen konnten. Die Juroren haben gewürdigt, dass die App für Werkstätten, Reifenhändler und Distributoren deutliche Erleichterungen beim RDKS- Service bietet“, freut sich Slawomir Potrykus, Produktmanager IAM (Independent Aftermarket) bei Huf, der die App präsentierte und den Preis in der Bundeshauptstadt entgegennahm. cm

„Plug&Drive“-Sensoren sollen Alcars RDKS-Erfolge fortschreiben helfen

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Alcar RDKS Erfolg

Der Geschäftsbereich Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hat sich für die Alcar-Gruppe eigenen Worten zufolge sehr gut entwickelt in den vergangenen Jahren. Vor allem die 2015 begonnene Zusammenarbeit mit Schrader habe sich demnach ausgezahlt und sei daher in diesem Jahr kontinuierlich weiter ausgebaut worden, heißt es. In diesem Zusammenhang wird vor allem auf die neueste Generation an Sensoren […]

Franchisenetzwerk bei Euromaster zählt inzwischen 80 Partner

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Euromaster hat 80 Franchisepartner

Seitdem Michelin im Jahre 2010 damit begonnen hat, sein Euromaster-Filialnetz auch mittels Franchising auszubauen, soll aktuell nunmehr der bereits 80. Partner einen entsprechenden Fünfjahresvertrag unterschrieben haben. „Wir rechnen damit, dass wir Ende des Jahres 90 Franchisebetriebe zu unserem Netzwerk zählen werden. Wir führen zurzeit viele Gespräche mit potenziellen Partnern“, sagt Andreas Berents als Euromaster-Geschäftsführer mit Zuständigkeit für Deutschland und Österreich. Allein in dieses Jahr hätten sich bisher schon zehn freie Werkstätten dem Servicenetzwerk angeschlossen, die nunmehr unter der Flagge der Reifen- und Autoservicekette des Reifenherstellers segeln wollen. „Wir haben noch nie so viel Interesse an unseren Franchisepartnerschaften erfahren wie in diesen Monaten. Das freut uns, denn wir wollen unser Servicenetzwerk im Sinne unserer Kunden kontinuierlich ausbauen“, ergänzt Berents. Als Grund für den Zuspruch zu dem Franchisekonzept wird vor allem dessen Flexibilität genannt, die selbst kleinsten Betrieben zu einer – wie es heißt – „geringen monatlichen Grundgebühr“ die Möglichkeit bietet, sich unter dem Euromaster-Dach anzusiedeln. cm

ATP-Autoteile als eBay-Verkäufer mit bald drei Millionen Bewertungspunkten

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Zwei Jahre nach dem Erreichen von zwei Millionen Bewertungspunkten kratzt der eBay-Händler ATP-Autoteile, hinter dem die 2002 gegründete ATP Autoteile-Pöllath Handels GmbH steht, auf dem deutschen Marktplatz an der Dreimillionenmarke. In Kürze wird sein eBay-Shop mit dem Status als „Verkäufer mit Topbewertung“ damit der Erste in Deutschland sein, der drei Millionen Bewertungspunkte erreicht hat. Damit […]

Droht ATU die Insolvenz bzw. ein Scheitern des Verkaufes?

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ATU geschlossene Filiale

Es ist noch nicht allzu lange her, dass sich ATU angesichts der geplanten Übernahme der Werkstattkette durch Mobivia „Synergien und interessante Entwicklungsmöglichkeiten“ für das angeschlagene Unternehmen von dem Schulterschluss mit der französischen Gruppe erhoffte. So wie es aktuell aussieht, war man da wohl etwas überoptimistisch. Denn nach Informationen des Manager-Magazins droht der geplante Deal zu scheitern: War eine Einigung von ATU mit den größten Vermietern seiner Filialen auf eine langfristige Senkung der Mietkosten eine Voraussetzung für die Transaktion, sollen sich beide Seiten darauf bis jetzt jedenfalls noch nicht haben verständigen können. Wie das Blatt weiter berichtet, könnte als Folge dessen nun sogar eine Insolvenz von ATU samt des Verlustes von rund 10.000 Arbeitsplätzen drohen. Zumindest habe der in einem entsprechenden Beitrag in der am 21. Oktober erscheinenden Ausgabe der Magazins als ATU-Sanierer titulierte Hans-Joachim Ziems ein solches Szenario bei den Verhandlungsrunden in den Raum gestellt, wohl um den Druck auf die Verhandlungspartner zu erhöhen. cm