Für Werkstätten und Servicebetriebe, die Fragen zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) haben, hat Schrader unter der Nummer 00800-5555-8767 bzw. 00800-5555-TPMS bekanntlich eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Selbst wenn gleichzeitig natürlich nach wie vor verschiedene Schulungen rund um diese Thematik angeboten werden, so tauchen nach den Worten von Wolfgang Fuetsch, Leiter Technischer Support bei dem RDKS-Anbieter, im Werkstattalltag mehrheitlich doch immer wieder dieselben Fragestellungen auf. „Zu 99 Prozent aller Fragen zum Thema RDKS hält unsere Homepage www.tpmseuroshop.com 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche die Antwort bereit“, legt er Kunden den sogenannten „TPMS-Euroshop“ des Unternehmens ans Herz, der weit mehr sei als „nur“ ein Onlineshop sei. „Es handelt sich um eine Internetplattform, die das Ziel verfolgt, alle relevanten Aftermarket-Informationen zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) zu sammeln“, erläutert Schrader-Marketingleiter Markus Schmid. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/06/Schrader-TPMS-Euroshop.jpg535570Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-06-13 12:54:372017-06-13 12:54:37„TPMS-Euroshop“ soll 99 Prozent aller RDKS-Fragen beantworten können
Das Sommerfest der RTC ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt der Kooperation, die sich einmal im Jahr in entspannter Atmosphäre am Templiner See bei Potsdam trifft. Im Rahmen der Zusammenkunft und der dem Fest vorangehenden Jahrestagung haben die Gesellschafter außerdem intensiv Gelegenheit, sich den Jahresabschluss ihrer Zentrale präsentieren zu lassen und über die zukünftige Ausrichtung ihrer Kooperation zu diskutieren und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Dabei stand die diesjährige Zusammenkunft unter dem Motto „Jahrmarkt der Möglichkeiten“. Wie RTC-Geschäftsführer Dirk Burmeister anlässlich seiner Begrüßung der Sommerfestgäste mit einem Augenzwinkern erläuterte, sei dies auf dem Reifenmarkt auch nicht anders: „Hier ist alles möglich.“
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Zum nunmehr bereits siebten RTC-Sommerfest kamen immerhin weit über 100 Gäste, darunter zahlreiche Vertreter der Industrie, nach Potsdam ins traditionelle RTC-Tagungshotel. Dass die Vertreter der RTC-Lieferanten so zahlreich angereist waren, obwohl die Kooperation keine Industriemesse veranstaltet hatte, darf durchaus als Signal einer engen Verbundenheit verstanden werden. Die RTC und ihre Gesellschafter gelten in Industriekreisen üblicherweise als loyale Kunden, findet ein Einkauf beim Hersteller doch „überdurchschnittlich stark“ statt, wie auch Geschäftsführer Dirk Burmeister in Potsdam im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/06/RTC-Sommerfest-1alt_tb.jpg292371Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2017-06-13 08:20:292017-06-13 09:27:11RTC-Gesellschafter erwarten hohes Plus bei Gewinnausschüttung
Die Reifen Krieg GmbH – Reifengroßhändler mit Hauptsitz in Neuhof-Dorfborn (Hessen) – feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Anlässlich dessen und um die Freude darüber mit den Kunden zu teilen, hat das Unternehmen eine Verlosung mit einem Peugeot-Motorroller vom Typ Speedfight als Hauptgewinn gestartet. Als zweiter Preis ist ein Würth-Werkstattwagen „C7 Black Edition“ inklusive Werkzeug ausgelobt, und […]
Der OE-Replacement-Sensor iM TPMS wird exklusiv von Autec vertrieben. Nun ist der iM-Sensor 2569 (AUTEC-Artikelnr. 6508) auch für viele BMW- und Mini-Modelle freigegeben. Die Abdeckung des neuen Sensors umfasst folgende Fahrzeuge: BMW 1er, 2er, 3er, 4er, BMW i3, i8, BMW X1, X5, X6, Mini [F56], Mini 5-Türer [F55], Mini Cabrio [F57], Mini Clubman [F54]. Weitere […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/06/iM_Sensoren_schwarz_mit_Logo.jpg344567Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2017-06-12 10:56:202017-06-12 11:33:45Neuer Reifendrucksensor iM TPMS jetzt für viele BMW- und Mini-Modelle verfügbar
Die großen Organisationen des deutschen Reifenhandels setzen zunehmend auf Spezialisierung bzw. Professionalisierung wie gleichzeitig auch auf Diversifizierung und reagieren damit auf die Entwicklung des Marktes. Diese drängt Händler mehr und mehr dazu, sich umfassend um das Servicegeschäft zu kümmern, was auf einem wettbewerbsfähigen Qualitätsniveau allein kaum noch zu bewerkstelligen ist. Starke industrienahe oder unabhängige Partner können hier helfen und entsprechende Leistungsbausteine von zentraler Seite bieten. Gleichzeitig wollen sich diese Partner – also die besagten Organisationen des Reifenhandels – aber auch für solche Händler öffnen, die (noch) nicht am weitreichenden Komplettpaket eines Franchisegebers wie etwa Euromaster interessiert sind. Das schafft eine größere Marktabdeckung fürs Flottengeschäft, bindet Händler gleichzeitig enger an eine Industrieorganisation und schafft somit Absatzpotenzial. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten kürzlich Euromaster-Geschäftsführer Andreas Berents und Franchiseleiterin Bärbel Rankl (beide für Deutschland und Österreich verantwortlich), wohin sich das Konzept Euromaster entwickeln soll und warum dies eine Notwendigkeit ist.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/06/Euromaster_1_tb.jpg595800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2017-06-09 09:48:392017-06-09 09:51:52Euromaster setzt auf Servicegeschäft und neues Kompaktmodell – Berents: Strukturwandel kommt
Egal ob bei Reifentests oder hinsichtlich des Abschneidens bei Best-Brand-Rankings bzw. -Leserwahlen verschiedener Magazine wie unter anderem zuletzt beispielsweise AutoBild, Autozeitung, Firmenauto oder Sportauto sowie entsprechenden Veröffentlichungen zum Wert der Marke oder ihrem Potenzial seitens Brand Finance oder des ADAC: Continental belegt dabei in der Regel eher vordere Plätze, wenn die jeweiligen Auflistungen nicht sogar von dem Unternehmen angeführt werden. Ganz anders sieht die Sache bei den aktuellen „Kundenlieblingen“ aus, die das Magazin Focus im Rahmen seines diesjährigen „Deutschlandtests“ ermittelt hat. Denn in der Kategorie Reifenhersteller taucht Continental erst gar nicht in der Auflistung auf, die in Ausgabe 23/2017 des Blattes nachzulesen ist. Abgesehen davon sind „Kundenlieblinge“ aber noch in drei weiteren der Reifen- und Räderwelt mehr oder weniger nahe stehenden Branchenzweigen gekürt wie etwa mit Blick auf Onlinereifenhändler, Werkstätten oder im Bereich Fahrzeugpflege und -zubehör. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/06/Focus-Kundenlieblinge-2017.jpg490645Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-06-08 14:47:482017-06-08 14:47:48Liebesentzug für Conti? Hersteller nicht unter „Kundenlieblingen“ der Deutschen
Die auf Lösungen rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte Hamaton Ltd. hat eine ganz neue Generation von Universalsensoren für direkt messende Systeme vorgestellt. „EU-Pro Hybrid” genannt und für das Ersatzgeschäft gedacht soll sie die Protokolle der vorhergehenden Linien „EU-Pro 1“ und „EU-Pro 2“ beherrschen und eine Abdeckung von mehr als 90 Prozent aller mit direktem RDKS ausgestatteten Fahrzeuge in Europa inklusive in diesem Jahr neu eingeführter Modelle bieten. Die neue Produktfamilie verfügt demnach über einen integrierten Speicherchip, damit neue Protokolle hinzugefügt und der „EU-Pro Hybrid” somit im Hinblick zukünftiger neuer Funktionen oder Fahrzeugmodelle stets auf den aktuellsten Stand gebracht werden kann. Hamaton-Geschäftsführer Martin Blakey sieht in dem neuen Produkt einen weiteren Schritt vorwärts mit Blick auf die Technologie konfigurierbarer RDKS-Sensoren. „Der ‚EU-Pro Hybrid‘ kombiniert die besten Features der konfigurierbaren Sensoren unserer bisherigen Produktpalette mit einigen der neuesten Entwicklungen der RDKS-Technologie”, sagt er über den „EU-Pro Hybrid“, der unter der Bezeichnung „T-Pro Hybrid“ auch über das Hamaton-Schwesterunternehmen Tyresure vertrieben wird. cm
Da immer mehr Nutzer mit mobilen Endgeräten aufs Internet zugreifen hat die Delticom AG ihren für Werkstätten und den Handel gedachten B2B-Shop unter www.autoreifenonline.de jetzt entsprechend überarbeitet bzw. angepasst. Dank sogenanntem responsive Design sollen Anwender bei einem Zugriff darauf mittels Smartphone oder Tablet nunmehr von einer optimierten und gleichzeitig modernisierten Darstellung profitieren. Denn die Website passt ihren Aufbau nun der jeweiligen Bildschirmgröße an, sodass sämtliche Inhalte selbst auf Smartphone-Displays trotzdem noch gut erkennbar bleiben. Dabei biete Autoreifenonline auch beim mobilen Zugriff wie gewohnt eine schnelle und einfache Suche nach Pkw-, Motorrad-, Lkw- und Spezialreifen sowie nach Kompletträdern und Felgen oder nach Zubehör- und Ersatzteilen, wobei das Ganze wie bisher über Hersteller- und Typschlüsselnummer (HSN/TSN) aus der Zulassungsbescheinigung erfolgen kann. cm
Mit dem sogenannten „WheelWorker“ hatte die auf den Bereich Smart Repair spezialisierte Cartec Autotechnik Fuchs GmbH vor nicht allzu langer Zeit bereits eine Arbeitsstation für die Felgenlackierung und -reinigung vorgestellt. Jetzt hat das Unternehmen dem Gerät einen kleinen Bruder zur Seite gestellt, der unter dem Namen „WheelWorker Basic“ vermarktet wird. Dieser soll rund um die entsprechenden Tätigkeiten für „maximale Zeitersparnis und intuitive sowie ergonomische Arbeitsabläufe“ sorgen. Denn normalerweise – sagt der in Plüderhausen bei Stuttgart ansässige Anbieter – erfordere es einerseits nicht nur viel Kraft, sondern andererseits vor allem auch viel Zeit, um Räder/Felgen vor dem Lackieren auf einer herkömmlichen Werkbank zu bearbeiten, zu reinigen, abzudecken und abzukleben. Wesentlich schneller und leichter soll all dies mit dem neuen „WheelWorker Basic“ gehen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/06/Cartec-WheelWorker-Basic.jpg645600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-06-07 12:37:522017-06-07 12:37:52„WheelWorker“ bekommt kleineren Bruder zur Seite gestellt
Das auf Bremsen spezialisierte Unternehmen TMD Friction arbeitet weiter an einer beständigen Aktualisierung und Erweiterung seines Onlinekataloges „Brakebook“, der registrierten Kunden über kostenlose Apps für Android und iOS sowie unter www.brakebook.com zur Verfügung gestellt wird. Nachdem zuletzt vor allem am Thema Nutzerfreundlichkeit gearbeitet wurde durch Hinzufügen von Detailzeichnungen von den Bremskomponenten des Anbieters zu dem System, sollen jetzt noch weitere Funktionalitäten ergänzt worden sein, um Werkstätten/Kfz-Servicebetrieben bestmögliche Unterstützung bei ihrer Arbeit zu bieten. So gibt es demnach seit Neuestem auch optisch angepasste Darstellungen der Bremsscheiben in dem Onlinekatalog oder einen in das System integrierten sogenannten „User Guide“, der Anwendern im Fall des Falles Hilfestellung etwa rund um die Artikel-, Fahrzeug- oder Expertensuche bieten kann. „Unser Anspruch ist es, unsere Kunden bei der Fahrzeugreparatur bestmöglich zu unterstützen, indem wir ihnen alle wichtigen Informationen zu unseren Produkten schnell und unkompliziert an die Hand geben“, erklärt Patrick Baßiere, Category Manager bei TMD Friction. cm