Reifen Göggel setzt auf totale Hinwendung zum „digitalen Reifengroßhandel“

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Reifen Göggel Bruno Göggel tb

Unternehmen, die heute im überaus wettbewerbsintensiven Reifengroßhandel Erfolg haben wollen, müssen vor allem eins: Sie müssen ihre Prozesse und damit ihre Kosten optimal im Griff haben. Alles, was geschieht, jeder ausgegebene Euro, muss außerdem einem unmittelbaren Kundennutzen dienen. Investitionen in „schmückendes Beiwerk“ verbieten sich dabei von selbst. Und das Angebot muss allumfassend sein. – So lautet das Credo von Bruno Göggel. Der Unternehmer hat seit den 1980er Jahren in der schwäbischen Provinz mit Reifen Göggel ein Großhandelsunternehmen aufgebaut, das heute im Markt seines Gleichen sucht. Immer noch inhabergeführt und mit einer klaren Ausrichtung auf das Onlinegeschäft, vermarktet Reifen Göggel heute fünf bis 5,5 Millionen Reifen jährlich und setzt damit rund 350 Millionen Euro um. Während viele im reinen Großhandel derzeit auf eine von Konsolidierung geprägte unsichere Zukunft im Reifenmarkt blicken, zeigte Bruno Göggel sich im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG entspannt. Mit der richtigen „positiven Energie“ ließen sich auch das immer schneller werdende Tempo der Marktentwicklungen handhaben und Richtungsentscheidungen schnell treffen. Ein großer Vorteil dabei: Inhaber Bruno Göggel ist immer nur sich – und seinem Kunden gegenüber – verantwortlich.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der jüngsten November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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ADAC Truckservice führt Regionalkonferenzen ein

ADAC Truck klein

Der ADAC Truckservice führt ab 2020 Regionalkonferenzen ein. Das hat der Partnerbeirat auf seiner Sitzung im Dezember einstimmig beschlossen. Die Regionalkonferenzen sollen dem Austausch der Partnerwerkstätten dienen und böten ab März die Möglichkeit, regionale Themen zu diskutieren und durch die abgestimmte Organisation die Qualität des Pannenhilfenetzwerks weiter zu verbessern.

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Ehrung langjähriger Reifen-Lorenz-Mitarbeiter

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Hofmann Albert links und Lorenz Hermann

Reifen Lorenz hat drei Mitarbeiter für ihre langjährige Treue für das Unternehmen geehrt. Sowohl Mario Cremerius als auch Jens Wehner und Albert Hofmann stehen 25 Jahre in Diensten des Reifenhändlers mit Hauptsitz in Lauf und 23 Filialen. Hofmann arbeitet seit einem Vierteljahrhundert in ein- und derselben Filiale: In der in Nürnberg-Nord ist er von Anfang an bis heute in der Lkw-Abteilung als Monteur beschäftigt. Ähnliches ist mit Blick auf Cremerius zu hören, wobei er 1994 als Reifenmonteur in der Filiale Gera begann und diese heute leitet. Der dritte Jubilar, der ein paar Kilometer weiter nördlich in Meinweh bei Zeitz arbeitet, ist ebenfalls seit 25 Jahren am gleichen Ort beschäftigt. Wehner hat dort als Reifenmonteur begonnen und leitet mittlerweile das am Standort ebenfalls ansässige Zentrallager Ost des Unternehmens, von wo aus vorwiegend die sechs mitteldeutschen, aber auch die 17 weiteren Filialen des Reifenhändlers bedient werden. cm

Cremerius Mario und Wehner Jens mit Lorenz Hermann

… im Fall der beiden anderen Jubilare Mario Cremerius (links) und Jens Wehner, die dem Reifenhandelsunternehmen auch schon ein Vierteljahrhundert die Treue halten (Fotos: Reifen Lorenz)

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Fortgeschrittene Verhandlungen zum AutoScout24-Verkauf

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Autoscout24

Nachdem die AutoScout24-Plattform nach der Einstellung ihres Werkstattportals kürzlich erst einen neuen Marktauftritt angekündigt hatte, wohl um die zukünftige Konzentration allein auf den Onlinefahrzeughandel noch zu unterstreichen, steht sie nun offenbar zum Verkauf. Jedenfalls hat die Scout24 AG entsprechende Presseberichte bestätigt, wonach man sich „in fortgeschrittenen Verhandlungen mit verschiedenen Bietern“ befinde. In diesem Zusammenhang wird […]

Erfolgreiche Zertifizierung der Adam-Touring-Managementsysteme

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Adam Touring drei ISO Zertifizierungen

Die zu Continental gehörende Adam Touring GmbH, die sich selbst als eine der führenden markenunabhängigen Reifenhandels- und Autoserviceketten in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein bezeichnet, ist Anfang Dezember nach gleich drei internationalen ISO-Normen zertifiziert worden. Dies vor dem Hintergrund, dass man bei dem Unternehmen eigenen Worten zufolge „schon immer großen Wert auf zuverlässige Prozesse sowie erstklassige Qualität bei den Dienstleistungen und Produkten“ gelegt habe. Bei den frisch erlangten Zertifizierungen handelt es sich demnach um die internationalen Standards ISO 9001:2015, 14001:2004 und 45001:2018. cm

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Feuer vernichtet Montagehalle von Essener Point-S-Partner

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Feuerwehreinsatz tb scaled

In der Nacht auf heute hat ein Großfeuer bei Kamphöfner Reifen & Kfz-Technik im Gewerbegebiet am Teelbruch in Essen-Kettwig einen „Totalverlust“ angerichtet, wie die Feuerwehr dazu berichtet. Während ein Übergreifen der Flammen auf den Verkaufsraum und die benachbarten Hallen verhindert werden konnte, sei die 500 Quadratmeter große Montagehalle des Point-S-Partners bei dem Feuer komplett zerstört […]

Verunsicherung – für 2020 neun Prozent rückläufiger deutscher Pkw-Markt erwartet

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Pkw Markt

Hatte kürzlich schon der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) im Hinblick auf die für das kommende Jahr zu erwartenden Pkw-Neuzulassungen in Deutschland von einer Normalisierung gesprochen bzw. einen Rückgang um gut sechs Prozent von voraussichtlich knapp 3,6 Millionen Einheiten auf dann ziemlich genau zwischen 3,3 und 3,4 Millionen Neuwagen prognostiziert, so haut der der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) in dieselbe Kerbe. Mehr noch: Dort rechnet man für das noch laufende Jahr zwar ebenfalls mit annähernd 3,6 Millionen neu auf Deutschlands Straßen kommende Autos, doch für 2020 geht man gar von einem 9,2-prozentigen Minus auf dann nicht einmal mehr 3,3 Millionen Pkw aus. Das Gebrauchtwagengeschäft wird sich nach Einschätzung des ZDK demgegenüber bei etwa 7,1 Millionen Besitzumschreibungen einpendeln, was einem Rückgang um lediglich rund 1,7 Prozent gegenüber dem erwarteten Bezugswert von gut 7,2 Millionen entspräche. Die Quote der Werkstattauslastung werde bereits in diesem Jahr auf durchschnittlich 83 Prozent sinken (Vorjahr: 86 Prozent), soll dieses Niveau aber auch 2020 wieder erreichen. Laut einer Befragung von Werkstätten im Rahmen des ZDK-Geschäftsklimaindexes ist der Auftragsrückgang vor allem auf die Verunsicherung der Kunden zurückzuführen. Sie gehe mit der Ungewissheit einher, ob eine Reparatur am Fahrzeug noch lohnenswert sei, so der ZDK weiter. cm

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Zukünftig verantwortet Markus Popp das operative Euromaster-Geschäft in Österreich

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Popp Markus

Mit dem Jahreswechsel wird Markus Popp (38) für den österreichischen Markt die Position als Direktor bei Euromaster übernehmen und damit zukünftig das gesamte operative Geschäft der zu Michelin gehörenden Reifen- und Werkstattkette in der Alpenrepublik verantworten. Sein Vorgänger Volker Zens, der seit 2015 auch als Direktor für Österreich fungierte, soll sich zukünftig wieder auf seine Kernaufgabe als Direktor Marketing & Sales im deutschen Markt fokussieren. „Markus Popp hat unser Geschäft in Österreich in den vergangenen Jahren erfolgreich entwickelt. Es war ein logischer Schritt, dass wir ihm nun die Gesamtverantwortung übertragen“, sagt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. cm

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Keine Garantiearbeiten mehr durch ATU für Borgward-Fahrzeuge

ATU

ATU und der Automobilhersteller Borgward haben ihre OEM-Service-Partnerschaft beendet. Damit wird ATU ab dem 1. Januar 2020 keine OEM-Leistungen mehr für Fahrzeuge dieser Marke ausführen. Dazu gehören etwa Garantie- und Gewährleistungsarbeiten, die nicht mehr über die Werkstattkette abgewickelt werden können.

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Akkubetriebene Handwerkzeuge für eine kabellose Werkstatt

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Förch akkubetriebener Schlagscharuber

Mit Handwerkzeugen für die Werkstatt, die statt über Akkus mit Druckluft oder per Kabel mit Energie versorgt werden, verbindet Förch als Direktanbieter entsprechender Produkte gleich mehrere Nachteile. Als einer davon wird die als verheerend bezeichnete Energiebilanz der Drucklufttechnik bezeichnet. „Akkutechnik für die kabellose Werkstatt der Zukunft“ wird insofern als die bessere Alternative angesehen. Zumal darüber hinaus Schlauch- und Elektrokabel noch mit einer begrenzten Reichweite verbunden seien. „Da kann man nicht schnell mal eine Kleinigkeit auf dem Kundenparkplatz erledigen oder das Werkzeug im Servicemobil einsetzen. Immer ist man von einem Luft- oder Stromanschluss abhängig“, so Jürgen Schmidt, Vertriebsleiter Key-Account-Management bei Förch Deutschland. „Außerdem kann niemand über Leitungen fallen und sich verletzen“, wird als weiterer Vorteil akkubetriebener Geräte hervorgehoben. Heutige kabellose Elektrowerkzeuge seien im Vergleich zu früher günstiger geworden und sollen dank Akkus größerer Kapazität und einer zunehmenden Miniaturisierung von Elektromotoren mit einer Ladung länger durchhalten bei zugleich höherer Leistung. „Beim Reifenwechsel etwa können selbst hartnäckige Radmuttern problemlos mit einem Akkugerät festgezogen und gelöst werden“, verspricht der Anbieter. cm

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