„Glänzende Leistung“ für neue Kärcher-Scheuersaugmaschine versprochen

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Für ein leises und ressourcenschonendes Arbeiten verbunden mit einem guten Reinigungsergebnis hat Kärcher bei seinem Maschinenmodell „B 110 R“ vor allem dessen Bürstenkopf und den Saugbalken überarbeitet, die beide aus besonders robustem Material gefertigt sein sollen (Bild: Kärcher)

Kärcher hat sein Portfolio an Scheuersaugmaschinen mit dem neuen Aufsitzmodell „B 110 R“ ausgebaut und verspricht eine „glänzende Leistung“ bei Einsatz des Gerätes. Denn nach Unternehmensangaben wartet es mit gleich zwei völlig überarbeiteten Komponenten auf, die für das Reinigungsergebnis von zentraler Bedeutung sind: Bürstenkopf und Saugbalken. „Sie sorgen für leises und ressourcenschonendes Arbeiten und sind […]

Stoßdämpferwechsel nach OE-Anleitung: ZF Aftermarket hilft mit neuem Werkzeugsatz

ZF Aftermarket tb

Werkstattmitarbeiter brauchen professionelles Werkzeug für effizientes und sicheres Arbeiten. Deshalb hat ZF Aftermarket einen eigenen Montagewerkzeugsatz für den Stoßdämpferwechsel in das Programm der Spezialwerkzeuge aufgenommen. Stoßdämpfer mit Kolbenstangenzapfen können damit korrekt und ohne Beschädigung der Kolbenstange montiert werden.

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Hess Automotive will Geschäft mit Werkstattausrüstung ausbauen – Neuer Bereichsleiter

Hess Automotive Thomas Ihl tb

Neben der schnellen und zuverlässigen Versorgung von Werkstätten mit Ersatzteilen spielt die Ausrüstung der Werkstatt mit Maschinen und Handwerkzeug eine zentrale Rolle. Diesem Thema widmet sich Hess Automotive schon seit Langem und will auch wegen steigender Nachfragen aus dem erweiterten Vertriebsgebiet das eigene Engagement in diesem Bereich deutlich ausbauen. Das schließt einen neuen Fokus auf das Thema Handwerkzeug mit ein. Mit Thomas Ihl konnte für dieses Vorhaben ein branchenweit bekannter Spezialist gewonnen werden.

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Reifenabos: 2023 will Bridgestone über 20-mal mehr Mobox-Kunden haben als 2019

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Verglichen mit der jetzt für 2019 veröffentlichten Zahl von 19.600 seiner Mobox genannten Pkw-Reifenabos will Bridgestone mittels einer Ausweitung des Ganzen über Europa hinaus auch auf Japan oder die USA bis 2023 die Marke von 410.000 Kontrakten erreichen, was einem Faktor von beinahe 21 entspräche (Bild: Bridgestone)

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone hat einen aktuellen Bericht für 2020/2021 vorgelegt, in dem einerseits dokumentiert wird, was der Konzern in Sachen Nachhaltigkeit bereits erreicht hat, sowie andererseits, welche Ziele man sich diesbezüglich für die Zukunft steckt. Dem allgemeinen Trend folgend sind in dem Nachhaltigkeitsreport solche Dinge ein Thema wie eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen oder die Reduzierung von Kohlendioxidemissionen, die ja als Ursache eines allseits gefürchteten Klimawandels verantwortlich gemacht werden. Als ein Faktor, um der Umwelt etwas Gutes zu tun, hat das Unternehmen dabei nicht zuletzt Abomodelle identifiziert – namentlich solche rund um Reifen. Wie es heißt, würden entsprechende Konzepte eine lange und optimale Nutzung von Reifen gewährleisten ohne Abstriche bei der Sicherheit und noch dazu mit einem guten Gewissen als eine Art Bonus. Vor diesem Hintergrund hat sich Bridgestone ganz offensichtlich vorgenommen, seine diesbezüglichen Aktivitäten auszubauen bzw. die Zahl der Nutzer seines Mobox genannten Reifenabos mehr als deutlich zu erhöhen in den kommenden beiden Jahren. christian.marx@reifenpresse.de

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Der etwas andere RDKS-Sensor: Tyremotives „itSens“

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Seinen von BH Sens gefertigten und Anfang des Jahres auf den Markt gebrachten eigenen RDKS-Sensor namens „itSens“ beschreibt der Großhändler Tyremotive als geniale Mischung von OE-Sensor und Universalsensor“ (Bild: Tyremotive)

Wer mit dem Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu tun hat, bekommt mitunter den Eindruck, dass es doch eigentlich schon mehr als genug Sensoren für direkt messende Systeme im Markt geben sollte. Selbst wenn man Herstellernamen außen vor lässt, können Reifenservice anbietende Werkstätten im Fall des Falles einerseits schon auf zahlreiche sogenannte Original- bzw. OE-Sensoren zurückgreifen oder andererseits auf wohl sogar noch mehr Originalersatz- oder Universalsensoren, wobei in diesem Zusammenhang allerdings Dinge wie Fahrzeugabdeckung, Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit eine gewisse Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund hat der Großhändler Tyremotive zu Beginn dieses Jahres mit „itSens“ dennoch eine weitere, eigene Lösung präsentiert, sodass sich ganz automatisch die Frage nach dem Warum und Wozu stellt. Selbst dann, wenn das noch recht junge Produkt als „geniale Mischung von OE-Sensor und Universalsensor“ von dem Unternehmen beschrieben wird und eigenen Worten zufolge darüber hinaus weiterhin auch OE-Sensoren von BH Sens, Schrader, VDO und Pacific sowie programmierbare Sensoren von BH Sens, Schrader, Cub und Autel führt, um seinen Kunden damit „freie Auswahl“ zu bieten. christian.marx@reifenpresse.de

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Geschäftsführung beim Braunschweiger Quick Reifendiscount wechselt

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Das Quick-Team in Braunschweig um Gregor Rydz (Zweiter von links), der mit seiner neu gegründeten IP Tyres38 GmbH den Betrieb im Bültenweg 49 von Richard Kaltschmidt übernimmt (Bild: IP Tyres38 GmbH/Quick Reifendiscount)

Der bisherige Filialleiter Gregor Rydz wird zum 1. Juli mit seiner neu gegründeten IP Tyres38 GmbH den Quick Reifendiscount im Bültenweg 49 in Braunschweig übernehmen. Rydz ist gelernter Kfz-Mechaniker und bereits seit mehr als 25 Jahren in der Reifenbranche tätig. Angefangen hat der heute 49-Jährige 1995 als Monteur in dem Betrieb, bevor ihm 2015 dann […]

Erster Euromaster-Wald nimmt Form an

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Zum Auftakt für dem Euromaster-Wald nahe Lüdenscheid pflanzten der Plant-My-Tree-Gründer und -Vorstandsvorsitzende Sören Brüntgens (links) und Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer für Deutschland/Österreich bei der Michelin-Kette, einen ersten Baum im Norden Düsseldorfs (Bild: Euromaster)

Neben Yokohama und Continental ist seit diesem Frühjahr Euromaster einer der drei Partner aus der Reifenbranche, welche die Umweltschutzorganisation Plant-my-tree unterstützen. Jetzt hat die zu Michelin zählende Werkstattkette ein erstes konkretes Aufforstungsprojekt gestartet und für einen geschädigten Wald nahe Lüdenscheid die Patenschaft übernommen. Dort ist in den nächsten Jahren die Anpflanzung eines neuen Mischwaldes vorgesehen, der den sich schnell vermehrenden Schädlingen wie beispielsweise Borkenkäfern und ebenso der Klimaveränderung standhalten soll. Zum Projektauftakt pflanzten beide Partner einen ersten Baum im Norden von Düsseldorf. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem Euromaster-Team den Wald bei Lüdenscheid aufzuforsten“, sagt Sören Brüntgens, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Plant-My-Tree. „Unsere Unternehmensfarbe ist seit jeher Grün, und auch in unserem täglichen Denken und Handeln wollen wir Nachhaltigkeit und Klimaschutz noch stärker in den Fokus rücken“, ergänzt Dr. David Gabrysch, Euromaster-Geschäftsführer für Deutschland und Österreich. „Nicht nur Autohersteller, sondern auch die Dienstleister und Werkstätten haben die Aufgabe umzudenken. Mit unserem Euromaster-Wald werden wir einen ersten Vorstoß machen. Wir werden die Anpflanzungen als Team- und Kunden-Events organisieren und immer wieder Aktionen machen“, ergänzt er. cm

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Gundlach-Wandel erreicht Retail-Filialen und Marketingabteilung

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GAC Fuehrung tb

Die neue Führungsmannschaft der Gundlach Automotive Corporation (GAC) um CEO Dr.-Ing. Peter Schwibinger treibt den organisatorischen Wandel weiter voran. Nachdem erst kürzlich die Gundlach-Stiftung in einen Fonds der Verbandsgemeinde Puderbach überführt wurde und somit eine neue rechtliche Form erhielt, hat der firmeninterne Wandel nun auch die drei Gundlach-Einzelhandelsfilialen sowie die Marketingabteilung des Westerwälder Großhändlers erreicht. Die Veränderungen seien „Teil unseres Wandels, um für unsere Kunden und Reifenpartner im B2B-Geschäft auch zukünftig ein attraktiver Partner zu sein“, betont dazu Dr. Schwibinger auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Die Details.

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Gettygo-Team für ADAC Europa Classic 2021 steht

Gettygo klein

Im Rahmen eines Gewinnspiels unter seinen Kunden hat Gettygo auch in diesem Jahr einen Teilnehmer für der diesjährigen ADAC Europa Classic im September ermittelt. Das Unternehmen wird beim entspannten Oldtimer-Wandern wieder mit drei Bullis am Start sein, einem roten T1-Camper, der blauen Doka und dem T1-Lieferwagen in der Hochdachversion. In diesem Jahr hat das große […]

Mehr Geld für die Beschäftigten im Kfz-Handwerk

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Der erzielte Tarifabschluss sei nur „durch den Druck unserer IG Metall-Mitglieder in den Autohäusern und Werkstätten möglich“ geworden, sagt Ralf Kutzner als für das Kfz-Handwerk verantwortliches geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Gewerkschaft (Bild: IG Metall/Alexander Paul Englert)

Die IG Metall hat für das Kfz-Handwerk in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen mit der Arbeitgeberseite eine Tarifeinigung erzielt – weitere Bundesländer werden Gewerkschaftserwartungen zufolge den Abschluss mit einer Laufzeit bis März 2023 wohl übernehmen, selbst wenn es im Detail kleine Unterschiede geben mag. War man unter anderem mit der Forderung einer vierprozentigen Lohnsteigerung und einem größeren Plus für die Auszubildenden in die Verhandlungen gegangen, so steht in Bayern letztlich ein Gehaltszuwachs um 2,2 Prozent ab Februar unterm Strich zuzüglich 500 Euro Corona-Beihilfe netto in diesem August sowie für Azubis dauerhaft 30 Euro mehr im August und weitere 30 Euro mehr ab kommendem Februar. Beim Extraplus für Auszubildende weicht das Verhandlungsergebnis für Baden-Württemberg und Niedersachsen leicht ab: Dort erhalten auch die Auszubildenden im August eine Corona-Beihilfe von 220 Euro, und ab Februar nächsten Jahres steigen die monatlichen Ausbildungsvergütungen dann dauerhaft um 60 Euro. cm

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