In „Webfleet“ integriertes RDKS vorgestellt

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Sein gemeinsam mit Mutterkonzern Bridgestone entwickeltes und in seine Telematikplattform integriertes RDKS ist laut Webfleet Solutions „nur der Anfang weiterer Innovationen in der vernetzten Reifentechnologie“ (Bild: Webfleet Solutions)

Nach eigenen Worten hat Webfleet Solutions gemeinsam mit dem Mutterkonzern Bridgestone ein neues Reifendruckkontrollsystem (RDKS) für schwere Nutzfahrzeuge wie Lkw und Busse entwickelt. Die Lösung ist demnach vollständig in die „Webfleet“-Plattform des Telematikanbieters integriert und soll dank kontinuierlicher Prüfung von Reifendruck und -temperatur nicht nur einen 24/7-Überblick über den Status der Bereifung damit ausgestatteter Fahrzeuge bieten, sondern sowohl den Fahrer als auch den Fuhrparkleiter bei Problemen warnen, um Unfällen oder Ausfallzeiten vorzubeugen. Die Einführung der „Webfleet TMPS“ genannten Lösung, bei der das Kürzel für Tyre Pressure Monitoring System steht und damit für die englische Entsprechung des im Deutschen verwendeten Akronyms RDKS, ist nach Unternehmensangaben Ausdruck der fortschreitenden Integration von Reifenlösungen und Telematikdaten innerhalb von Bridgestone. cm

„Webfleet TMPS“ soll Flottenmanagern durch vorausschauendes Reifenmanagement helfen, Probleme mit der Fuhrparkbereifung frühzeitig zu erkennen und so die Sicherheit erhöhen sowie andererseits zum Kraftstoff sparen, Erhöhen der Reifenlebensdauer oder zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes beitragen (Bild: Webfleet Solutions)

„Webfleet TMPS“ soll Flottenmanagern durch vorausschauendes Reifenmanagement helfen, Probleme mit der Fuhrparkbereifung frühzeitig zu erkennen und so die Sicherheit erhöhen sowie andererseits zum Kraftstoff sparen, Erhöhen der Reifenlebensdauer oder zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes beitragen (Bild: Webfleet Solutions)

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Onlinereifenkauf und -werkstattsuche eher in den Abendstunden

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Laut der Saitow AG suchen Kunden vermehrt außerhalb der üblichen Öffnungszeiten von 8 bis 17 Uhr Kontakt mit Reifenfachbetrieben und Werkstätten, zumal auf ihren B2C-Portalen mehr als die Hälfte der Bestellungen zwischen 16 und 22 Uhr eingehen sollen (Bilder: Pit-Stop, Saitow AG – Montage: NRZ/Christian Marx)

Die Corona-Pandemie hat aus Sicht der Saitow AG zu Änderungen im Konsumverhalten geführt dergestalt, dass Kunden vermehrt außerhalb der üblichen Öffnungszeiten zwischen 8 und 17 Uhr Kontakt mit Reifenfachbetrieben und Autowerkstätten suchen. Begründet wird diese Einschätzung einerseits mit einem wachsenden Bedürfnis nach mehr Flexibilität. Zumal so mancher Autobesitzer nach der Arbeit und Erledigung sonstiger Einkäufe […]

Das Gettygo-Modell bringt Händler auf neue Wege

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Gettygo Steffen Fritz tb

Viel ist in der jüngeren Vergangenheit darüber gesprochen und geschrieben worden, dass Großhändler ihre Reifen zunehmend direkt ausliefern und damit die Kontrolle über die Prozesse und insofern Verlässlichkeit gegenüber dem Kunden zurückerlangen – auch in dieser Ausgabe nimmt dieses Thema großen Raum ein. Dies ist üblicherweise direkt verknüpft mit einem vor Ort lagernden Warenbestand. Das Angebot gespiegelter Bestände hingegen wird für namhafte Großhändler immer unattraktiver, muss man sich dabei doch auf die Leistungsfähigkeit gleich von mehreren Dritten verlassen, was immer weniger etablierte Marktteilnehmer wollen. Dennoch gibt es ein quasi reines Spiegler-Geschäftsmodell im Großhandel, das im Markt seit Jahren sehr gut funktioniert: das Gettygo-Modell. Dem Unternehmen aus Bruchsal ist es in den vergangenen 15 Jahren durch intensive Qualitätskontrollen im ausgewählten Lieferantenkreis und dem Angebot weitreichender Mehrwerte gelungen, die vermeintliche Problemebene des „Dritten“ zu eliminieren. Gettygo ist heute Großhändler und Plattformbetreiber in einem und hat damit einen ganz neuen Vertriebsweg geschaffen.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kürzlich erschienenen August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Werkstattausrüster AVL DiTest und MAHA kooperieren

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Auf der Grundlage gleicher Werte setzen AVL und MAHA eigenen Worten zufolge „auf eine gemeinsame Zukunft“ im Bereich der Abgasmesstechnik (Bild: MAHA)

Die beiden Werkstattausrüster AVL DiTest und MAHA (Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG) setzen ab sofort „auf eine gemeinsame Zukunft“ bzw. auf eine Zusammenarbeit im Bereich Abgasmesstechnik. AVL bringt dabei mehr als 15 Jahre Erfahrung hinsichtlich Gerätelösungen für den automobilen Sektor ein, MAHA sein über 50-jähriges Know-how als Hersteller von Fahrzeugprüf- und Hebetechnik mit weltweitem Vertriebsnetz. „Diese Verbindung wird für beide Unternehmen von Erfolg gekrönt sein. Davon sind wir absolut überzeugt. Die Basis stimmt jetzt schon, denn Sympathie schafft Vertrauen, und Vertrauen schafft die beste Grundlage für eine gegenseitige, erfolgreiche Geschäftsbeziehung“, ist MAHA-Geschäftsführer Stefan Fuchs überzeugt. Entstanden ist der Kooperationsgedanke demzufolge nach einem Kennenlernen auf Geschäftsführerebene auf der Automechanika 2018 in Frankfurt und viele gemeinsame Gespräche. cm

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Stahlgruber fährt seit heute „Leistungsschau on Tour 2021“

Stahlgruber on Tour tb

Nachdem Stahlgruber im Sommer noch alle für diesen Herbst geplante Leistungsschauen noch unter Verweis auf eine „fehlende Planungssicherheit“ im Zuge der Corona-Krise abgesagt hat, ist der Großhändler nun stattdessen mit dem Stahlgruber-Showtruck in Deutschland unterwegs. Diese erstmals stattfindende „Stahlgruber Leistungsschau on Tour 2021“ genannte Veranstaltung mache in den kommenden Wochen an folgenden Standorten halt: 27./28. […]

Positives Zwischenfazit des „Know-how-Joint-Ventures“ von Bilstein/Schaeffler

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In den wenigen Monaten seit dem Startschuss der (Schulungs-)Kooperation zwischen Bilstein und Schaefflers Werkstattportal Repexpert in diesem Sommer soll bereits ein ansehnliches Portfolio an technischen Trainings und Wissensinhalten zusammengekommen sein (Bild: Bilstein)

Seit diesem Sommer ist der Fahrwerkshersteller Bilstein nicht nur in Deutschland, sondern auch in Länder wie Großbritannien oder Polen auf Schaefflers Werkstattportal Repexpert vertreten. „Durch die Bündelung der Expertise von Schaeffler im Bereich Achsteile und des Stoßdämpfer- und Federnherstellers Bilstein sind hervorragende Voraussetzungen geschaffen, hochwertigen Content für die Werkstätten zur Verfügung zu stellen“, meint Volker Wegerhoff, Head of Sales Aftermarket bei der ThyssenKrupp Bilstein GmbH. Schon jetzt und damit nach nur wenigen Monaten der Zusammenarbeit beider Seiten wird ein positives Zwischenfazit der gemeinsamen Schulungsmöglichkeiten gezogen bzw. hinsichtlich dessen, was Rainer Popiol, Leiter der Bilstein-Academy, als „Know-how-Joint-Venture“ bezeichnet. cm

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Zusätzlicher ESA-Standort: Neues Ausliefer-/Abhollager in Charrat

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Das im Schweizer Kanton angesiedelte neue Ausliefer-/Abhollager der ESA in Charrat soll rund 2.000 m² groß und hauptsächlich mit Service-/Verschleißteilen, aber „auch mit schnelldrehenden Artikeln aus den übrigen Sortimenten bestückt“ sein (Bild: ESA)

Die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) hat Anfang September über die bisher drei in Reiden (Kanton Luzern), Reinach (Kanton Basel-Landschaft) und Tagelswangen (Kanton Zürich) betriebenen ein neues Ausliefer- und Abhollager in Charrat eröffnet. Von dem neuen Standort aus sollen die Region Wallis und das östliche Waadtland versorgt werden. Er ist rund 2.000 m² […]

Abermals erweiterte Funktionalität für Exides „Battery Finder“

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Exides „Battery Finder“ soll dabei helfen, die richtige Batterie für ein Fahrzeug zu finden und korrekt einzubauen, um so nicht zuletzt das Risiko von Pannen und vorzeitigen Batterieausfällen zu verringern (Bild: Exide Technologies)

Exide Technologies hat seinem „Battery Finder“ genannten Tool abermals zusätzliche Funktionen spendiert. Vom Eintreffen des Fahrzeugs in der Werkstatt bis zur Übergabe an den Kunden soll es Kfz-Mechanikern rund um den Batteriewechsel stets alle relevanten Informationen für einen schnellen und professionellen Einbau an die Hand geben. Nach der Identifizierung der richtigen Batterie für das jeweilige […]

Wird hierzulande selbst Hand ans Auto gelegt, dann vor allem bei Reifen

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Wird hierzulande selbst Hand ans Auto gelegt, dann laut YouGov vor allem bei Reifen

Das auf die Datenerhebung und -analysen spezialisierte Unternehmen YouGov präsentiert eine neue Auswertung rund um das Thema Automobilservice. Nachgegangen worden ist dabei der Frage, welche Instandhaltungsarbeiten Autofahrer selbst an ihrem Fahrzeug durchführen. Dabei beschränkte man sich nicht allein auf Deutschland, sondern es wurde auch auf die Märkte in Großbritannien und Frankreich sowie in Richtung USA geblickt. Im internationalen Vergleich fällt dabei auf, dass die Deutschen bei ihrem Fahrzeug – wenn es um einen Reifenwechsel geht – deutlich häufiger selbst Hand anlegen, als es in den anderen Ländern der Fall ist. Hierzulande liegt der entsprechende Anteil den YouGov-Daten zufolge bei 41 Prozent, was bedeutet, dass immerhin zwei von fünf deutschen Autofahrern schon einmal einen Reifenwechsel selbst vorgenommen haben an ihrem Fahrzeug. Für die USA als diesbezügliche Nummer zwei wird eine nur etwa halb so große Quote (21 Prozent) ausgewiesen. christian.marx@reifenpresse.de
Laut dem Trend-Tacho der KÜS haben die deutschen Autofahrer mit Blick aufs eigene Fahrzeug „wenig Spaß am Schrauben“

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Diese Saison kein Winterreifentest von ACE, ARBÖ und GTÜ

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Bedingt durch Corona und damit verbundene Reiserestriktion können ACE, ARBÖ und GTÜ in diesen Herbst keinen ihrer gemeinsam durchgeführten Winterreifentests veröffentlichen (Bild: ACE/Tschovikov)

Wie die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG mitgeteilt hat, wird man zur diesjährigen Umrüstsaison nicht wie sonst üblich einen seiner mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) gemeinsam durchgeführten Winterreifentests veröffentlichen. Als Grund dafür werden COVID-19 bzw. aus der Corona-Pandemie resultierende Reiserestriktionen genannt. Zumal […]