Auch wenn die IAA Transportation erst in rund acht Wochen ihre Tore in Hannover öffnet, zeigen sich die Veranstalter schon jetzt durchaus zufrieden mit den Ausstelleranmeldungen. So hatte sich bereits Ende Mai/Anfang Juni angekündigt, dass die Hallen, die die Messe vor zwei Jahren mit ihren 1.400 Ausstellern belegt hatte, „fast alle überbucht“ waren; in einzelnen Segmenten sprach man damals sogar bereits von Wartelisten, die man führe. Die Zeichen jedenfalls, so sehen es die Veranstalter des Verbands der Automobilindustrie, stehen auf Wachstum. Daran wirken auch einige Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche aus Aussteller mit.
Mehr zur IAA Transportation und den Ausstellern dort können Sie in der kommenden Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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Im Laufe der Jahre hat sich der Reifengroßhändler Inter-Sprint auch als zuverlässiger Partner in der Logistikbranche etabliert und sieht darin das Ergebnis „seiner starken Kundenorientierung und seines fundierten Logistikwissens. Unsere Expertise und Spezialisierung, sowohl auf Produktebene als auch innerhalb des Logistikmarktes, bilden den Kern unserer Dienstleistungen“, heißt es dazu aus dem niederländischen Moerdijk, wo Inter-Sprint seinen Hauptsitz hat. Durch die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch innerhalb der Unternehmensgruppe biete Inter-Sprint seinen Kunden „stets eine komplette und maßgeschneiderte Lösung“, ist man dort überzeugt.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/07/Inter-Sprint-Double-Coin_tb.jpg574765Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-07-22 12:07:492024-07-19 12:12:13Inter-Sprint setzt mit Exklusivmarken Double Coin und Groundspeed auf Wachstum
Im Rahmen seiner Roadshow zeigt Bridgestone auch einige seiner aktuellen Nfz-Reifen. Zu den Neuheiten, die dabei erstmals gezeigt werden, gehört der Bridgestone Duravis R002, der jetzt in einer „Severe Duty“ genannten Variante erhältlich ist. Wie der Hersteller dazu erklärt, sei die neue Produktvariante für die Lenk- wie auch die Antriebsachse erhältlich. Der Reifen sei „für schwere regionale Einsätze“ entwickelt worden, und sei insofern durch die Kennzeichnung auf der Seitenwand leicht zu identifizieren im Vergleich zum ‚normalen‘ Bridgestone Duravis R002, der bereits seit einigen Jahr im Markt ist.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/07/Bridgestone-Duravis-R002_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-07-22 11:02:582024-07-22 11:24:49Bridgestone stellt „Severe-Duty“-Variante seines Duravis R002 vor
Laut der Europäischen Kommission ist die Mobilitätsindustrie für 25 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Europa verantwortlich. Eine in diesem Zusammenhang noch wenig bekannte Tatsache ist es, dass der Rollwiderstand der Reifen für etwa 30 Prozent des Kraftstoff- bzw. Energieverbrauchs von Lkw und Bussen verantwortlich ist. Während es natürlich auf der Hand liegt, dass der Rollwiderstand nicht vollständig eliminiert werden kann, zumal er für Haftung, Traktion und den Bremsweg vor allem auf nasser Fahrbahn unerlässlich und wichtig ist, gibt es für Reifenhersteller andere Ansätze, um an der Dekarbonisierung der Mobilitätsindustrie maßgeblich mitzuwirken, wie dazu Hankook betont.
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Der Truck Grand Prix ist schon lange keine reine Motorsportveranstaltung mehr und war dies vielleicht auch nie. So zeigte sich auch der Mitte Juli bereits zum 37. Mal auf dem Nürburgring ausgetragene Große Preis in allererster Linie als willkommener Anlass für zahllose private und berufliche Begegnungen und diente außerdem etlichen Unternehmen der Nutzfahrzeug- und der Reifenbranche als Messe, standen im Fahrerlager doch Stände und Hospitality-Bereiche dicht an dicht. Die „Goodyear FIA European Truck Racing Championship“, so die offizielle Bezeichnung der Serie, die in der Eifel anlässlich des Internationalen ADAC Truck Grand Prix‘ gastierte, lockte immerhin 130.000 Besucher an und bestätigten damit einmal mehr ihre Relevanz auch in geschäftlicher Hinsicht, wie etliche Gesprächspartner der NEUE REIFENZEITUNG vor Ort bestätigten.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/07/TGP-1_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-07-19 13:00:202024-07-22 14:18:12Truck Grand Prix bietet Dreiklang aus Motorsport, Messe und Festival
Die Bridgestone-Roadshow setzt ihre Erfolgsgeschichte in diesem Jahr fort und tourt seit Juni durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und Dänemark. Aufgrund der positiven Resonanz der letzten beiden Jahre wurde die Laufzeit laut Unternehmen darüber hinaus bis November 2025 verlängert. Die praxisorientierte Roadshow bietet Partnern, Händlern und Kunden zahlreiche Vorteile, darunter die direkte Produktpräsentation neuester Reifenmodelle und Mobilitätslösungen sowie eine persönliche Beratung vor Ort.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/07/Bridgestone-Roadshow-Web.jpg447600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-07-19 11:55:502024-07-19 12:03:09Roadshow von Bridgestone geht in die nächste Runde
Die deutsche Marktgesellschaft des französischen Lkw-Herstellers Renault Trucks hat ihren Sitz in Ismaning bei München und verfügt deutschlandweit als Teil der Volvo Group über ein Vertriebs- und Servicenetz von 20 eigenen und mehr als 130 Partnerbetrieben. Renault Trucks ist außerdem seit über 45 Jahren in Deutschland aktiv. „Das französische Unternehmen engagiert sich für die Energiewende, bietet kraftstoffsparende Fahrzeuge und eine komplette Produktpalette von 100 Prozent elektrischen Lkw an, deren Lebensdauer durch ein Konzept der Kreislaufwirtschaft verlängert wird“, wie es dazu vonseiten des Nutzfahrzeugbauers im Vorwege der IAA Transportation heißt, wo man folglich Mitte September als Aussteller auftreten wird.
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Auch wenn der Runderneuerungsmarkt in Europa und damit in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren „den Preis bezahlt hat“ für das Wiedererstarken von Reifenimporten aus Asien, wie es dazu vielfach im Markt heißt, ist genauso oft zu hören: Ohne Runderneuerung geht es nicht. Ohne Runderneuerung sind vor allen Dingen die für Flotten möglichen Nachhaltigkeitsziele und Einspareffekte nicht zu erreichen, die im Wettbewerb mit anderen den Unterschied machen können. Das sieht man auch bei Goodyear so, wo man sich seit Langem klar zur Runderneuerung bekennt und diese unter dem eigenen Dach wie auch gemeinsam mit Partnern betreibt. Dass dieses Bekenntnis aber auch an sich nachhaltig scheint – und dies im Übrigen auch bei Marktbegleitern wie etwa Michelin –, das zeigt sich daran, dass der europäische Fabrikenverbund großer Hersteller vielfach unter Druck steht und Werksschließungen geplant sind, die Werksrunderneuerungen von solchen Plänen aber stets ausgenommen sind.
Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/07/Goodyear-Wittlich-Gruppe_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-07-19 08:57:302024-07-19 11:07:30Goodyear-Werksrunderneuerung: „Es gibt eine Nachfrage hinter unserem Angebot“
Auch wenn Guizhou Tyre längst auch über eine deutschsprachige Website verfügt, zählt der chinesische Hersteller hierzulande eher zu den unbekannteren. Das liegt letzten Endes auch daran, dass der Hersteller in Deutschland eben mit seinen Marken Advance und Samson auftritt, darüber hinaus aber keine Marke namens Guizhou im Sortiment führt. Auf der jüngsten Tire Cologne präsentierte sich das Unternehmen als Nutzfahrzeugreifenspezialist, der man seit jeher ist und zeigte dem interessierten Publikum dort erstmals die neuen Advance-Lkw-Reifen der zweiten Generation.
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UTA Edenred hat seine interoperable Mautbox UTA One Next um ein Land erweitert: die Slowakei. Damit deckt die 4G-kompatible On-Board Unit (OBU) für den European Electronic Toll Service (EETS) jetzt 18 Mautkontexte in 16 Ländern Europas ab. UTA-Kunden können den Dienst ab sofort im UTA-Servicecenter aktivieren, sodass das Update für das slowakische Mautsystem dann per Over-the-Air-Update (OTA-Update) auf die OBU aufgespielt wird.
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