Statt auf Politik, setzt Filialist und Runderneuerer Reifen Lorenz auf „eigene Konjunktur“

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Hermann Lorenz und sein Sohn Maximilian Lorenz – Geschäftsführer des Filialisten und Runderneuerers Reifen Lorenz mit Hauptsitz in Lauf an der Pegnitz – setzen in der Vermarktung auf höchste Qualität, wozu auch die in den beiden eigenen Werken hergestellten kaltrunderneuerten Reifen gehören (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Auf der mittelständischen, wie auf der industriellen Runderneuerung lastet bereits seit Längerem ein großes Maß an Unsicherheit. Man denke da an das seit Jahren diskutierte und – so ist zu hören – eigentlich komplett zu Ende geplante EU-Reifenlabel für Runderneuerte, das durch die jüngste Bestätigung der EU-Kommission zur Taxonomie-Konformität etwas an Relevanz eingebüßt hat. Oder man denke an das Förderprogramm Umweltschutz und Sicherheit; der Bruch der Ampelkoalition in Berlin hatte auch dieses, vorerst jedenfalls, in eine politische Sackgasse bugsiert. Die Folgen im Markt sind klar zu sehen, es herrscht eine Kaufzurückhaltung bei den Kunden. Auch bei Reifen Lorenz, einem der größten Filialisten und Runderneuerer Deutschlands, erkennt man die Unsicherheiten, will sich aber nicht in Gejammer ergehen. Stattdessen geben Hermann und Maximilian Lorenz im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG selbstbewusst zu Protokoll: „Wir machen unsere eigene Konjunktur.“

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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