Beiträge

Zypern-Engagement zahlt sich für Sailun aus

,

Vor rund einem Jahr hat Sailun das Unternehmen Kapodistrias zum Alleinvertriebspartner für seine Pkw- und Lkw-Reifen im zypriotischen Markt ernannt und es seither mit einer Reihe von Marketingaktivitäten unterstützt. Jetzt zieht man eine positive Zwischenbilanz der Zusammenarbeit: Dank strategischer und taktischer Maßnahmen rund um die Marke Sailun sei es gelungen, deren Bekanntheit in Zypern wirksam zu steigen und steigende Umsätze mit ihr zu erzielen. “Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden.

Unsere Marketingstrategie hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir uns mit so großem Erfolg auf dem Markt etablieren konnten – wir stehen voll hinter der Marke und werden auch weiterhin eng mit Sailun Europe zusammenarbeiten, um den Marktanteil der Marke Sailun zu erhöhen”, sagt Marios Kapodistrias, Kogeschäftsführer des zypriotischen Sailun-Partners. “Wir begrüßen und fördern die Formulierung und Umsetzung regionaler Marketingpläne. Das Kapodisitrias-Modell verdeutlicht, wie beeindruckend die Ergebnisse sein können – wir werden diese Unterstützung auf allen Märkten fortsetzen”, bekräftigt Martin West, Geschäftsführer für Sailun EMEA, die Unterstützung örtlicher Vertriebspartner der Marke.

Sailun Tyres startet mit Exklusivpartner auf Zypern

,

Seit einiger Zeit pflegt Sailun Tyres mit dem zypriotischen Unternehmen Chr. Kapodistrias & Sons Ltd. intensive geschäftliche Aktivitäten und hat diesen zum exklusiven Vertriebspartner für Pkw- und Lkw-Reifen in Zypern ernannt.

Kapodistrias ist der größte Anbieter von Kfz-Ersatzteilen in Zypern und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Sailun Tyres und sein neuer Vertriebspartner haben eine Reihe von Initiativen zur Markteinführung geplant. ab

 .

Wieder Minus bei den Neuzulassungen in Europa

Die Statistik des europäischen Automobilherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) weist für Mai 2007 und damit den vierten Monat in Folge ein Minus bezüglich der Pkw-Neuzulassungen in Europa aus. Demzufolge kamen im Mai gut 1,4 Millionen Fahrzeuge neu auf die Straßen der 25 EU-Länder – inklusive Rumänien und Bulgarien, ohne Malta und Zypern – sowie der drei EFTA-Staaten (EFTA = European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz. Das entspricht einem Rückgang von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

„Während in den neuen EU-Mitgliedsstaaten der positive Trend mit einem Plus von 11,1 Prozent anhielt, ist das Minus in Westeuropa mit einem Rückgang um 2,4 Prozent noch größer geworden“, so der ACEA. Bezogen auf die ersten fünf Monate des laufenden Jahres sind damit in Westeuropa (EU15 + EFTA) bislang alles in allem knapp 6,5 Millionen Autos neu zugelassen worden, was einem 1,3-prozentigen Minus gegenüber dem gleichen Zeitraum 2006 entspricht. In den neuen EU-Mitgliedsstaaten sind von Januar bis Mai mit nicht ganz 460.

Europäischer Automarkt 2006 leicht im Plus

Die Statistik des europäischen Fahrzeugherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) weist für das Gesamtjahr 2006 ein leichtes Plus bezüglich des Pkw-Absatzes in Europa aus. Die Zahl von alles in allem nicht ganz 15,4 Millionen neuen Pkw in den 23 genannten EU-Ländern – Daten für Malta und Zypern liegen dem ACEA nicht vor – und den drei EFTA-Staaten (European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz liegt knapp 0,7 Prozent über dem Vergleichswert von annähernd 15,3 Millionen für das Jahr 2005. Entgegen dem positiven gesamteuropäischen Trend entwickelten sich dabei die Märkte in Portugal (minus 5,7 Prozent), Großbritannien (minus 3,9 Prozent), Frankreich (minus 3,3 Prozent), Ungarn (minus 2,8 Prozent), Tschechische Republik (minus 2,7 Prozent), Spanien (minus zwei Prozent), Finnland (minus 1,7 Prozent), Griechenland (minus 0,8 Prozent) und Norwegen (minus 0,7 Prozent) rückläufig.

Unter den Hauptmärkten in Europa konnten lediglich Deutschland und Italien um 3,8 bzw. 3,7 Prozent auf nicht ganz 3,5 Millionen respektive rund 2,3 Millionen Fahrzeuge zulegen. Mit Zuwächsen von 53,6 Prozent, 34,2 Prozent sowie 30,3 Prozent deutlich im Plus zeigten sich die Neuzulassungen in Lettland, Litauen und Estland – wenn auch von einem vergleichsweise niedrigen Niveau zwischen 14.

000 (Litauen) und rund 25.600 Fahrzeugen (Lettland) kommend..

Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Einige Betreiber von Onlinereifenshops dürften in jüngerer Vergangenheit einen handfesten Grund zum Ärgern über Spam-Mail gehabt haben – zumindest über eine ganz spezielle, welche die Mailadresse newsletter@premiumreifen.de als Absender ausweist: Deren Inhalt präsentiert einen „Test“ von Reifenonlineshops der „Redaktion Auto-Test-Technik“, welche die Site www.markenreifen.

com mit einer Gesamtbewertung von 106 Punkten zum Sieger des Vergleiches von insgesamt sechs Shops kürt und die kaum einer der mitgetesteten Websites auch nur die Hälfte dieser Punktzahl zuspricht. Ärgerlich für die Wettbewerber ist vor allem, dass es sich bei dem „Test“ aus der Feder des als Autor genannten „Max Schanzer“ aller Wahrscheinlichkeit nach nur um ein Fantasieprodukt der Inhaber bzw. Betreiber der Domains markenreifen.

com, premiumreifen.de, autothek-hdl.de, autothek.

Im Oktober Pkw-Neulassungen in Europa weiter rückläufig

Der europäische Automobilherstellerverband ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) hat jetzt seine vorläufige Zulassungsstatistik für den Oktober 2004 veröffentlicht. Demnach war die Zahl der im zurückliegenden Monat neu in den Verkehr gebrachten Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Bezogen auf die „alten“ 15 EU-Staaten werden 1,11 Millionen neu zugelassene Pkw genannt.

Bezieht man die zur European Free Trade Association (EFTA) zählenden Länder Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz in die Betrachtung mit ein, erhöht sich die Zahl zwar auf 1,14 Millionen Fahrzeuge – das Minus beträgt aber so oder so 3,5 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Die neuen EU-Länder konnten dem Gesamtmarkt ebenfalls keine Impulse geben. Im Gegenteil: Bei deren Berücksichtigung schätzt die ACEA – Daten für Malta und Zypern liegen nicht vor – den Rückgang sogar auf 4,4 Prozent, was absolut knapp 1,2 Millionen neuen Autos entspricht.

Immerhin ergibt sich je nach Betrachtungsweise ein Plus zwischen 0,9 bzw. 1,1 Prozent, sofern man die ersten zehn Monate 2004 mit denen des vergangenen Jahres vergleicht. Gegenläufig übrigens der Trend in Deutschland, wo im Oktober 2004 laut ACEA mit 281.

180 Autos rund 4,5 Prozent mehr Neufahrzeuge zugelassen wurden als vor Jahresfrist. An dem bisher aufgelaufenen Minus seit Januar ändert dies freilich nicht allzu viel: Mit alles in allem rund 2,7 Millionen Fahrzeugen kamen immer noch etwa 50.000 Autos oder 1,8 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2003 neu auf bundesdeutsche Straßen.

Pirelli mit neuer RX-Reifengeneration bei ADAC Rallye Deutschland

Nach dem Sieg von Subaru-Werkspilot Petter Solberg beim vergangenen siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Zypern wird mit der ADAC Rallye Deutschland am Wochenende vom 25. bis zum 27. Juli die zweite Saisonhälfte eingeläutet.

Die 22 Asphalt-Wertungsprüfungen rund um Trier, im Hunsrück und im Saarland stellen die Reifentechniker ebenso wie die Piloten vor einzigartige Bedingungen, weisen die drei Regionen doch ganz unterschiedliche Streckentypen auf. Mit der jüngsten RX-Generation der PZero-Baureihe meint Pirelli, exklusiver Reifenpartner des Subaru-Werksteams, perfekt auf diese Herausforderung reagiert zu haben..