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Nächster Bridgestone-Erfolg in der EWC

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Dunlop GMT94

In der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) hat eines der von Bridgestone ausgerüsteten Teams nach den 24 Stunden von Le Mans auf dem Slovakia-Ring nun einen weiteren Sieg für den japanischen Reifenhersteller holen können. Bei dem Acht-Stunden-Rennen am vergangenen Wochenende in der Slowakei hat diesmal das Yamaha-Werksteam YART die Nase vorn gehabt und damit den […]

„Geomax MX33“ soll auf weichen bis mittelharten Böden neue Maßstab setzen

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Dunlop Geomax MX33

Über den kürzlich eingeführten „Geomax MX12“ für Sand und Schlamm und den „Geomax MX52“ für mittelharte bis harte Böden hinaus stellt Dunlop mit dem Motocrossreifen „Geomax MX33“ den Nachfolger des bisherigen „MX3S“ für weiche bis mittelharte Böden vor. Bei dem neuen Modell sollen diverse Entwicklungen aus der und für die Motocross-WM, wo in der Saison 2017 Fahrer wie Shaun Simpson und Clement Desalle im MXGP-Klassement auf Reifen der Marke aus dem Goodyear-Konzern vertrauten, Einzug gehalten haben. „Unser Erfolg in der FIM-MXGP hat Dunlop-Fahrern geholfen, Siege in den höchsten Klassen zu erringen. Topfahrer gaben uns eine klare Rückmeldung zu den Anforderungen, denen ein Reifen gerecht werden muss, um zu gewinnen. Daher haben wir uns darauf konzentriert, das Einsatzfeld des ‚Geomax MX33‘ zu erweitern und eine Branchenneuheit zu entwickeln – einen wahren Hybrid für weiche und mittelharte Böden“, sagt Dmitri Talboom, Dunlop-Motorradproduktmanager für Europa. cm

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Über 80.000 Euro an Pirelli-Nachwuchsförderung für den Motorradrennsport

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Pirelli Nachwuchsförderung im Motorradrennsport

Im Rahmen des Pirelli-Engagements als Serienausrüster in den Soloklassen mit Meisterschaftsprädikat in der IDM (Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft) startet die Marke wie angekündigt ein entsprechendes Förderprogramm für Nachwuchsrennfahrer auf zwei Rädern. Für erfolgreiche Fahrer gibt es je nach Rennklasse anteilige Summen sowohl beim Aufstieg innerhalb der IDM als auch beim Wechsel in die Superbike-Weltmeisterschaft. „Bei Pirelli Deutschland haben wir ein breit aufgestelltes Förderprogramm für die Rennklassen der IDM auf die Beine gestellt und dafür ein Gesamtbudget von über 80.000 Euro reserviert“, erklärt Michael Müller, verantwortlich für das Zweiradreifengeschäft in der Region DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und den Benelux-Ländern bei dem Unternehmen. „Mit Meisterschaftserfolgen in den IDM-Klassen Superbike und Supersport in den vergangenen fünf Jahren und einem Anteil an der Ausrüstung der Fahrer von bis zu 90 Prozent haben wir naturgemäß einen sehr kurzen Draht zu einem Großteil der Rennteams. Daher wissen wir sehr gut, was die Fahrer brauchen und haben auf dieser Basis unser Förderkonzept erstellt“, sagt Björn Lohmann, verantwortlich für die Rennsportaktivitäten bei Pirelli Deutschland. Dabei soll das IDM-Fahrerfeld auch direkt von der Verbindung und dem Engagement in der Superbike-WM profitieren. cm

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Gut sechsprozentiges Michelin-Umsatzminus im ersten Quartal

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Michelin Q1 2018

Michelin hat aktuelle Unternehmenskennzahlen zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Verglichen mit demselben Zeitraum 2017 und unter Berücksichtigung einer geänderten Strukturierung – Llkw-Reifen zählen nun nicht mehr zum Automotive-Segment, sondern zur Kategorie Straßentransport samt zugehöriger Vertriebsaktivitäten, während Lkw-Reifen für den Baustelleneinsatz neuerdings im Bereich Specialty Businesses geführt werden – steht demnach ein 6,3-prozentiges Minus auf nunmehr rund 5,2 Milliarden Euro unterm Strich. Stärker als im Konzerndurchschnitt Federn lassen mussten das Automotive-Segment mit einem Umsatzrückgang um 9,3 Prozent auf knapp 2,8 Milliarden Euro sowie der Bereich Straßentransport, wo die Umsätze um 8,1 Prozent auf nicht ganz 1,4 Milliarden Euro sanken. Im Plus präsentiert sich dafür die Sparte Specialty Businesses mit den Teilbereichen Mining-, Earthmover-, Construction-Truck-, Landwirtschafts-, Zweirad- und Flugzeugreifen sowie Hightech-Materialien: Hierfür weist die Michelin-Quartalsbilanz eine Zunahme der Verkaufserlöse um 5,5 Prozent auf annähernd 1,1 Milliarden Euro aus. cm

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Drei Motorradreifenhersteller auf dem Podium der 24 Stunden von Le Mans

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Dunlop EWC 24 Stunden Le Mans

Bei den zu den Läufen der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) zählenden 24 Stunden von Le Mans – das nach dem Auftakt schon im vergangenen Herbst bereits zweite Rennen der Saison 2017/2018 – hat das von Bridgestone ausgerüstete Team F.C.C. TSR Honda den Sieg holen können. Es ist der erste solche Erfolg eines japanischen Rennstalls […]

Saroléa Racing nun mit Dunlop und nicht mehr Bridgestone als Partner

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Dunlop Partner von Saroléa Racing

Mit dem rein elektrisch angetriebenen Motorrad SP7 ist Saroléa Racing zwar auch bisher schon bei Straßenrennen wie der Tourist Trophy (TT) auf der britischen Isle of Man an den Start gegangen, doch nun hat man sich neue Ziele gesetzt. Denn jetzt hat Saroléa mit der von ihm entwickelten Maschine Langstreckenrennen wie die Endurance World Championship […]

20 neue Harley-Davidson-Freigaben für Conti-Motorradreifen

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Conti 20 neue Harley Freigaben

Mehr als 20 neue Freigaben für die Motorradreifen „ContiTour“ und „ContiLegend“ sollen ab sofort für eine Vielzahl von Harley-Davidson-Maschinen vorliegen. Laut Continental sind darunter unter anderem solche für die Modelle Heritage Softail Classic FS2/LV3, Heritage Softail Classic FLSTC 1986 bis 1999 oder Heritage Softail Classic FS2 ab 2001. Auch Besitzer von Fat-Boy-Modellen, Road King Classic […]

Details zu Pirellis neuem „Diablo Rosso Corsa II“

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Pirelli Diablo Rosso Corsa II

Angekündigt schon Ende vergangenen Jahres, bringt Pirelli nunmehr seinen neuen „Diablo Rosso Corsa II“ in sieben Dimensionen – in 120/70 ZR17 (58W) fürs Vorder- sowie in 160/60 ZR17 (69W), 180/55 ZR17 (73W), 180/60 ZR17 (75W), 190/50 ZR17 (73W), 190/55 ZR17 (75W) und 200/55 ZR17 (78W) fürs Hinterrad – auf den Markt. Gleichzeitig damit gibt der Hersteller weitere Details zu dem Modell bekannt, für das der Claim „Folge Deiner Ideallinie” gewählt wurde. Abgesehen von einer Mehrkomponentenlaufflächenmischung mit zwei unterschiedlichen Spezifikationen am Vorder- und drei verschiedenen am Hinterradreifen sowie dem neuen „Flash“-Profilmuster mit sogenannten Slickzonen im Schulterbereich setzt Pirelli bei dem „Diablo Rosso Corsa II“ zudem auf ein Multiradiusdesign, um das Handling zu verbessern. Hinzu kommt noch eine im Vergleich zum Vorgänger breiter angelegte Kontur für eine größere und stabilere Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn in Schräglage. „Der Hinterreifen besitzt eine ähnliche Geometrie wie sein vorderes Pendant und trägt zum harmonischen Einlenkverhalten des gesamten Reifensatzes bei“, verspricht der Anbieter. Das Ganze sei ebenso wie die Mischungen oder das Profildesign von den Rennreifen der Marke abgeleitet worden. Das gilt demnach genauso für die neue Struktur des Reifens, die im Vergleich zum Vorgängermodell eine leicht erhöhte Steifigkeit besitzen soll. cm

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Erstausrüstungserfolge für Bridgestones „Battlax Adventure A41“ bei BMW

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Bridgestone Battlax Adventure A41 OE bei BMW

Seinen neuen „Battlax Adventure A41“ hat Bridgestone vor Kurzem erst eingeführt, da kann sich der Reifenhersteller schon über einen weiteren Erstausrüstungserfolg für dieses Modell freuen. Denn BMW montiert es demnach ab sofort auf seinen Maschinen R1200GS und R1200GS Adventure. Darüber hinaus sollen auch die neuen BMW-Motorräder F750GS und F850GS ab Werk auf denselben Reifen vom […]

Mit CST führt Maxxis eine weitere Reifenmarke im Pkw-/SUV-/Llkw-Segment ein

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Maxxis CST Website

Das Kürzel CST steht für Cheng Shin Tire und ist in hiesigen Regionen bislang vor allem ein Begriff im Zusammenhang mit entsprechenden ATV-/Quad-Bereifungen des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin Rubber. Weit bekannter dürfte aber dessen Marke Maxxis sein, für deren Vertrieb die im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässige Maxxis International GmbH verantwortlich zeichnet. Dort hat man sich nun dazu entschlossener, über die bisher in Europa verfügbaren Bereifungen für Industrie, Reha und eben ATVs/Quads bzw. Anhänger das Produktportfolio der Marke CST zusätzlich noch durch ein Line-up an Pkw- und Llkw-Reifen abzurunden. Dazu will das Unternehmen CST unabhängig von der Primärmarke Maxxis mittels einer eigenen Marken-, Produkt- und Vertriebsstrategie in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Dänemark und Frankreich aufbauen bzw. vermarkten. „Ziel ist es, dem Reifenhandel und unseren Kunden mit den CST-Reifen eine günstigere Alternative im Budgetsegment anzubieten“, sagt Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH. cm

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