Die ZhongCe Rubber Group Ltd. wird dieses Jahr ebenfalls wieder bei der Reifenmesse als Aussteller vertreten sein. Bei dem internationalen Branchentreff präsentiert der chinesische Reifenhersteller auf einem zweigeschossigen Messestand seine Hauptmarken Westlake und Goodride. Gezeigt wird ein Querschnitt durch die aktuellen Produktpaletten, aber es wird auch ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gewährt. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/05/ZhongCe-Rubber-Group-Reifenmesse.jpg330500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-05-21 12:13:562014-05-21 12:13:56ZhongCe mit den Marken Westlake und Goodride bei der „Reifen“ vertreten
In die Liste der zehn größten Reifenhersteller der Welt kommt erneut Bewegung. Ersten Unternehmensveröffentlichungen zufolge darf Hankook Tire sich jetzt auch offiziell – geführt in Euro – als sechstgrößter Reifenhersteller der Welt bezeichnen. Sumitomo Rubber Industries konnte zwar seinen Jahresumsatz 2013 auf Yen-Basis um zehn Prozent steigern. Da aber das japanische Yen im Laufe des Jahres rund 19 Prozent an Wert gegenüber dem Euro (gegenüber US-Dollar lag das Minus bei 15,6 Prozent) eingebüßt hat, der koreanische Won hingegen nahezu stabil blieb (minus 3,7 Prozent), fällt Sumitomo Rubber Industries im Ranking der NEUE REIFENZEITUNG der „Größten Unternehmen der Reifenbranche“ hinter Hankook Tire zurück. Beide Unternehmen trennen nun rund 100 Millionen Euro Reifen-Jahresumsatz.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/03/Größte-Unternehmen_tb1.jpg8911018Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-03-17 14:09:232014-03-17 14:38:06NRZ-Ranking: Hankook Tire wird sechstgrößter Reifenhersteller der Welt
Ein vom WDR-Magazin „Servicezeit“ Anfang Februar ausgestrahlter Fernsehbeitrag hat nicht nur das Vertrauen in den ADAC ganz allgemein, sondern vor allem auch das in die von dem deutschen Automobilklub gemeinsam mit anderen europäischen Partnerklubs und Verbraucherschutzorganisationen durchgeführten Reifentests erschüttert. Denn wohl bei den meisten Zuschauern der Sendung wird der Eindruck haften geblieben sein, dabei gehe irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu. Die aus alldem resultierende Verunsicherung spiegelt sich nicht zuletzt in aktuellen Umfrageergebnissen wider: So hat eine Befragung von 1.000 Bundesbürgern durch die Unternehmensberatung Q_Perior unlängst ergeben, dass 72 Prozent generell kein Vertrauen mehr in den Klub haben, und das Zwischenergebnis einer entsprechenden Onlineumfrage der NEUE REIFENZEITUNG mit Stand Anfang März zeigt, dass immerhin 65 Prozent der Teilnehmer die ADAC-Reifentests nicht mehr für glaubwürdig halten – nur 28 Prozent glauben nach wie vor an sie, und sieben Prozent haben keine rechte Meinung dazu. Mit beigetragen zu dieser Situation hat Jan Hennen, ehemaliger Michelin-Pressesprecher und jetzt offizieller Europarepräsentant des chinesischen Reifenherstellers Hangzhou ZhongCe, der die für die Sendung verantwortlichen Redakteure als „Insider“ mit Informationen rund um das Testprozedere versorgt hat. Gleichwohl legt er gegenüber dieser Fachzeitschrift Wert auf die Feststellung, er habe „nie behauptet, der ADAC würde manipulieren“. Wie passt das zusammen? christian.marx@reifenpresse.de
Nach der „kreativen Stimmauszählung“ rund um die ADAC-Wahl zum Lieblingsauto der Deutschen steht die Öffentlichkeit verständlicherweise allen Aktivitäten des Automobilklubs argwöhnisch gegenüber. So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis nach den Flügen des (Ex-)Präsidenten im Luftrettungshubschrauber, der Frage nach dem Vereinsstatus, Zweifeln an der Zahl der Mitglieder auch dessen Reifentests genauer beäugt werden. Und schaut man sich einen vom Fernsehsender WDR ausgestrahlten Bericht des Magazins „Servicezeit“ an, dann gewinnt man den Eindruck, dass hierbei ebenfalls nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Jedenfalls ist da von „fragwürdigen Methoden“ die Rede mit der Folge, dass andere Medien nach der Ausstrahlung der Sendung Anfang Februar auf den Zug aufgesprungen sind bzw. ihrerseits das Thema aufgegriffen haben. Mit Schlagzeilen, in denen angefangen von „Ungereimtheiten“ über „Farce“ bis hin zu „Manipulation“ oder „Tricksereien“ die Rede ist, werden dabei die Ergebnisse der innerhalb der Branche größtenteils anerkannten ADAC-Reifentests infrage gestellt. Könnte da aber wirklich etwas dran sein, oder ist das Ganze nur dem allgemeinen ADAC-Bashing geschuldet, das derzeitig hohe Aufmerksamkeitswerte zu garantieren scheint? christian.marx@reifenpresse.de
Die Giti Tire Group konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr weltweit leicht wachsen. Wie das Unternehmen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklärte, stiegen die konsolidierten Umsätze der Gruppe dabei um 2,1 Prozent auf jetzt 3,02 Milliarden Euro an; im Vorjahr lag der Gesamtumsatz der Gesellschaften mit Fabriken in China und Indonesien noch bei 2,96 Milliarden Euro. Unterdessen legte das Unternehmen beim operativen Gewinn kräftig zu und kann hier 258,5 Millionen Euro für sich verbuchen, was eine Steigerung von 42,9 Prozent bedeutet.
Dies entspricht einer Umsatzrendite von 8,6 Prozent. Der Nettogewinn hingegen verharrte nahezu auf dem Vorjahresniveau und lag nun bei 113,2 Millionen Euro (-0,3 Prozent). Aktuell ist die Giti Tire Group damit zehntgrößter Reifenhersteller der Welt.
Da derzeit aber weder Geschäftskennzahlen von Cheng Shin Rubber (Maxxis) noch von Hangzhou Zhongce (Westlake) für 2012 vorliegen, könnte sich die Position der Giti Tire Group im jährlich von der NEUE REIFENZEITUNG aufgestellten Ranking “Die größten Unternehmen der Reifenbranche” noch auf Platz zwölf verschlechtern; die Vorjahresumsätze dieser beiden Unternehmen lagen 2011 rund 100 resp. 300 Millionen Euro unter den nun von der Giti Tire Group für 2012 gemeldeten Jahresumsätze. ab.
In Form des “RP 28” genannten Profils bringt der chinesische Reifenhersteller Hangzhou ZhongCe Rubber Ltd. einen neuen Pkw-Sommereifen seiner Marke Westlake auf den Markt. Der Nachfolger des “RP 26”, der im aktuellen Produktvergleich der Zeitschrift Gute Fahrt das Qualitätsurteil “befriedigend” erreicht hat, wird demnach in 36 Dimensionen von 165/70 R14 81T bis 235/60 R16 100H, mit Höhen/Breitenverhältnissen von Serie 70 bis 50 sowie mit Geschwindigkeitsindizes von T bis V angeboten, um ein breites Spektrum von Fahrzeugen abdecken zu können.
Bei Hangzhou ZhongCe Rubber ist man zufrieden mit dem Abschneiden beim diesjährigen Auto-Bild-Winterreifentest. Wie es dazu vonseiten des Herstellers heißt, werden die “Reifen der Marke ‚Westlake’, der Flagship-Brand des größten chinesischen Reifenherstellers Hangzhou ZhongCe Rubber, zunehmend an die Anforderungen des zentraleuropäischen Marktes angepasst”. Dies habe sich beim aktuellen Reifentest der AutoBild gezeigt, in dem der neue Winterreifen “Westlake SW 608” in der Bremstest-Vorrunde mit befriedigend abschnitt, heißt es dazu in einer Mitteilung.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-10-17 10:48:002012-10-17 10:48:00Westlake kündigt weitere „permanente Verbesserungen“ an
Nachdem erst vor wenigen Wochen der größte chinesische Reifenhersteller Hangzhou ZhongCe Rubber angekündigt hatte, in Thailand eine neue Reifenfabrik errichten zu wollen, hat jetzt Linglong – nach Umsatz die Nummer 5 in China, nach Stückzahlen die Nummer 4 – nachgezogen. Die von den Chinesen gegründete Tochtergesellschaft Ling Long Tyres (Thailand) Co., Ltd.
Reifen der Marke Westlake, Hauptmarke des größten chinesischen Reifenherstellers Hangzhou Zhong Ce Rubber, werden auch in Zukunft exklusiv von Diamond Tire Co. Ltd. an die Vertriebspartner in Zentraleuropa geliefert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-10-04 09:48:002012-10-04 09:48:00Diamond Tire weiterhin Distributeur für Westlake-Reifen in Zentraleuropa
Nachdem die US-Strafzölle gegenüber Pkw-Reifenimporten aus China nun nicht mehr gezahlt werden müssen, erwarten viele Marktteilnehmer einen härteren Wettbewerb auf dem amerikanischen Reifenmarkt. Erstmals nach drei Jahren könnten sich heimische Hersteller und Hersteller aus China wieder “auf Augenhöhe” am Markt begegnen, heißt es dazu bei Bloomberg. Führende chinesische Hersteller wie etwa Hangzhou ZhongCe bereiten sich unterdessen darauf vor, ihre Exporte in die USA wieder zu steigern, nachdem sie in der jüngsten Vergangenheit unter den Strafzöllen litten.
Sich ändernde Warenströme könnten in China dazu führen, dass der heimische Reifenmarkt in Zukunft unter einem geringeren Wettbewerb leidet und viele Hersteller ihre Profitabilitätsprobleme in den Griff bekommen können. Viele Unternehmen in China produzieren an ihren Kapazitätsgrenzen, wie es dort weiter heißt; ein Mehr an Exporten bedeutet daher vielfach eine geringere Versorgung des Heimatmarktes. Marktteilnehmer erwarten, dass bald schon wieder 70 Prozent der Reifenexporte aus China in die USA verschifft werden; dieser Anteil war in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-28 11:03:002012-09-28 11:03:00Chinesen können in USA jetzt wieder „auf Augenhöhe“ handeln