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Weitere (Reifen-)Materialien von Asahi Kasei mit ISCC-Plus-Zertifizierung

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Mit dem Erwerb weiterer Zertifizierungen ist Asahi Kasei eigenen Worten zufolge in der Lage, neben BRs und SBRs auch den ISCC-Plus-Kriterien genügende Harze wie das laut Unternehmen nicht zuletzt für Automotive-Anwendungen geeignete und unter dem Namen „Leona“ vermarktete anzubieten (Bild: Asahi Kasei)

Das japanische Unternehmen Asahi Kasei und die zur gleichnamigen Gruppe gehörende Japan Elastomer Co. Ltd. haben eine ISCC-Plus-Nachhaltigkeitszertifizierung – das Kürzel steht für International Sustainability & Carbon Certification – für weitere ihrer Produkte aus den Bereichen technische Kunststoffe, thermoplastische Elastomere und andere Materialien erworben. Mit Blick auf solche, die für die Herstellung von Kautschukprodukten wie […]

Hankook-Werk in Ungarn erhält ISCC Plus-Zertifizierung

Hankook Ungarn klein

Hankook hat für sein europäisches Produktionswerk in Rácalmás (Ungarn) die begehrte ISCC Plus-Zertifizierung (International Sustainability & Carbon Certification) erhalten. „Diese außergewöhnliche Leistung bestätigt das konsequente Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit, Innovation und Umweltschutz“, heißt es beim koreanischen Reifenhersteller. Durch den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe beispielsweise in der für Elektrofahrzeuge konzipierten iON-Reifen-Familie plane das Unternehmen, seine Aktivitäten im Bereich künftiger CO2-Neutralität und Ressourcen-Schonung weiter zu intensivieren.

Top Service Team KG vom TÜV Hessen nach DIN-Norm zertifiziert

TEAM Zertifizierung klein

TÜV-geprüft – dieses Qualitätssiegel schafft Vertrauen, nicht nur bei Fahrzeugen, sondern auch bei Unternehmen. Auch in diesem Jahr stellte die Top Service Team KG ihre Qualität wieder auf den Prüfstand des TÜV Hessen. Der Aufwand hat sich gelohnt: Anfang Oktober sprachen die Prüfer der Team-Zentrale die Zertifizierung nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015 aus. Diese war aufgrund der Auflösung der Tochtergesellschaft Servicequadrat nötig geworden.

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Erster Hamaton-Sensor für Lkw-RDKS verfügbar

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Als „kostengünstige Lösung für den Austausch von Erstausrüstersensoren“ beschreibt Hamaton seine „EU-Pro Truck 1.0“ genannten RDKS-Sensoren für schwere Nutzfahrzeuge (Bild: Hamaton)

Mit Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw, Anhängern und Bussen hat der Hersteller Hamaton sein Portfolio erweitert, das neben entsprechenden Lösungen für Pkw inklusive Diagnose-/Programmiergeräten dafür unter anderem auch Reifenventile und Zubehör umfasst. Bei der „EU-Pro Truck 1.0“ genannten neuen Produktreihe handelt es sich demnach um universell programmierbare RDKS-Sensoren für schwere Nutzfahrzeuge, die laut dem Anbieter als „kostengünstige Lösung für den Austausch von Erstausrüstersensoren (…) konzipiert“ sind.

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ISCC-Rezertifizierung für Enviros Altreifenrezyklate

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Im Vergleich zu fossilem Ruß, der unter anderem bei der Herstellung von Reifen benötigt wird, soll RCB einen um 93 Prozent reduzierten Kohlendioxidfußabdruck aufweisen (Bild: Enviro Systems)

Durch Recycling gewinnt Enviro Systems an seinem Standort im schwedischen Åsensbruk Pyrolyseöl und Ruß (RCB/Recovered Carbon Black) aus Altreifen zurück. Jetzt hat das Unternehmen, an dem Michelin zu rund einem Sechstel beteiligt und damit größter Anteilseigner ist, für seine Rezyklate die ISCC-Rezertifizierung erhalten. Diese bestätigt, dass die Enviro-Recyclingprodukte die (Nachhaltigkeits-)Kriterien gemäß der hinter vorgenanntem Kürzel […]

Continental erhält Nachhaltigkeitszertifizierung für portugiesisches Reifenwerk

Continental Lousardo

Das Continental-Reifenwerk im portugiesischen Lousado hat kürzlich die Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) Plus erhalten. Die weltweit anerkannte Zertifizierung bescheinigt Continental die Einhaltung besonderer Nachhaltigkeitsstandards im Werk. Zudem wird die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe bestätigt. Durch die Zertifizierung der Rohstoffe kann Continental eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus nachhaltigen Quellen sicherstellen.  Am Standort in Portugal produziert der Reifenhersteller Reifen für Pkw, Landwirtschaftsmaschinen und Offroadfahrzeuge.

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Reifenwerk in Wilson nun ebenfalls ISCC-Plus-zertifiziert

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Mit der ISCC-Plus-Zertifizierung wird nun auch dem Bridgestone-Werk in Wilson im US-Bundesstaat North Carolina offiziell die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards und die Transparenz in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit von im Herstellungsprozess verwendeten Rohstoffen bescheinigt (Bild: Bridgestone Americas)

Nach den Bridgestone-Reifenwerken in Rom (Italien) und Aiken (South Carolina/USA) ist nun ein weiterer Produktionsstandort des Herstellers gemäß ISCC-Plus-Standard – das Kürzel steht für International Sustainability and Carbon Certification – zertifiziert worden. Die entsprechende Fabrik in Wilson im US-Bundesstaat North Carolina, wo Pkw- und Llkw-Reifen auch für die Erstausrüstung gefertigt werden, ist insofern die zweite […]

Noch dieses Jahr Umzug des Tyremotive-Lagers

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Während sich Scannell Properties darauf freut, den Großhändler Tyremotive noch in diesem Jahr im Industriepark Kitzingen begrüßen zu dürfen, will die Immobilienentwicklungs-/Investmentgesellschaft bis September an dem „strategisch klugen Standort (…) im logistischen Herzen des Landes“ noch einen weiteren 6.000 Quadratmeter großen Neubau fertigstellen (Bild: Scannell Properties)

Scannell Properties – eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft in Privatbesitz mit Schwerpunkt auf großflächige Industrie- und Logistikanlagen – hat in ihrem Industriepark Kitzingen in Bayern einen neuen Mieter gewonnen: Der Felgen- und Reifengroßhändler Tyremotive hat mit Wirkung zum September einen langfristigen Mietvertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen für ein 23.500 Quadratmeter großes Lager. „Das neue Lager bietet zusätzliche Möglichkeiten für eine verbesserte Verfügbarkeit und Erweiterung der Produktpalette. Zudem ist das Lager mit modernster automatisierter Technik für den bundesweiten Paketversand und die Same-Day-Lieferung ausgestattet. Es bietet Platz für die Eigenmarken IT-Wheels und IT-Sens (RDKS) sowie für die Montage von Reifen-Rad-Kombinationen für Kunden. Mit diesem Umzug schafft Tyremotive auch neue Arbeitsplätze in der Region“, so Christian Leibold und Tobias Herzberg vom Management des auf den Vertrieb und Logistikdienstleistungen rund um Reifen und Räder spezialisierten Großhändlers.

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Einhalten des GPSNR-Kodex ein Muss für Kautschuklieferungen an Apollo Tyres

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„Naturkautschuk ist ein umweltfreundlicher Rohstoff, aber nur, wenn er nachhaltig bezogen wird“, erklärt Benoit Rivallant, Präsident und CEO von Apollo Tyres Europe (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres bezieht nunmehr 100 Prozent seiner Naturkautschuklieferungen von Unternehmen, die sich zu Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette verpflichtet haben und sich an den Verhaltenskodex der Global Platform for Sustainable Natural Rubber (GPSNR) halten. Die 2018 gegründete internationale Organisation mit mehr als 200 Mitgliedern (darunter Reifenhersteller, Automobilunternehmen, Rohstoffproduzenten etc.), die mehr als 55 Prozent der globalen Wertschöpfungskette für Naturkautschuk repräsentieren, hat sich zum Ziel gesetzt, die sozioökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Wertschöpfungskette von Naturkautschuk zu verbessern. Die seit Kurzem umfassend geltende neue Initiative wird von Apollo genauso wie die jüngst erfolgte Zertifizierung gemäß ISO 20400 als Teil der globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bezeichnet und bezieht sich demnach auf entsprechende Lieferungen des im Reifenbau benötigten Materials an seine beiden europäischen Produktionsstätten in den Niederlanden und Ungarn. Im Zuge dieser Verpflichtung sei es bereits zu „bedeutenden Veränderungen in der europäischen Lieferkette von Apollo Tyres“ gekommen, heißt es.

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Bis 2026 will Point S führende Autoservicekette für Elektrofahrzeuge werden

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Die Anerkennung seines britischen Schulungszentrums durch die IMI sieht Point S als „bedeutenden Schritt in die richtige Richtung“ auf dem Weg über entsprechende Fortbildungen seiner Partner zu Europas führender Autoservicekette für Elektrofahrzeuge zu werden (Bild: Point S)

Der Reifenhandelsverbund Point S hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2026 zur größten Autoservicekette Europa zu werden, die für entsprechende Arbeiten an Elektrofahrzeugen qualifiziert und zertifiziert ist. Einen Schritt auf diesem Weg hat man aus eigener Sicht gerade mit einer Anerkennung seines britischen Schulungszentrums durch das Institute of the Motor Industry (IMI) des Landes getan. „Wir sind entschlossen, die Qualifizierung unseres Netzwerkes für die Wartung von Elektrofahrzeugen durch gemeinsame Standards und Zertifizierungen in ganz Europa zu beschleunigen. Wir verfügen bereits über fast 400 Verkaufsstellen, die für die Wartung von Elektrofahrzeugen ausgestattet sind, und wir wollen diese Zahl bis Ende 2026 verdreifachen“, wertet Fabien Bouquet, Global CEO von Point S, die IMI-Anerkennung des Schulungszentrums in Großbritannien als „bedeutenden Schritt in die richtige Richtung“ bzw. als ein Meilenstein.

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