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„Total-ZerO“-Zertifikat für R.Tec Bautzen

Reiff R.Tec Bautzen Total ZerO Zertifikat

Der Bautzener Filiale des Reifengroßhändlers R.Tec ist das sogenannte „Total ZerO“-Zertifikat verliehen worden, womit gewürdigt werden soll, dass das Unternehmen seine Paketlieferungen bereits seit 1. Juli vergangenen Jahres kohlendioxidneutral abwickelt. Dies sei aber nur ein Beispiel für das Bestreben der Reiff-Gruppe, zu welcher der Räder- und Reifengroßhändler R.Tec gehört, in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein eine Vorbildposition einzunehmen. Unter dem Motto „Reiff für die Zukunft“ werden zudem Dinge wie ein überwiegend papierloses Arbeiten, die Verwendung von Solarenergie oder das Bündeln von Lieferwegen genannt, bei denen man sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht nur mit gleicher Gewichtung auf die Fahne geschrieben habe, sondern all dies auch lebe. Der Reifengroßhändler R.Tec wurde 1990 gegründet und bietet als Handelspartner für Rad und Reifen eigenen Worten zufolge ein komplettes Sortiment an Felgen und Reifen für Pkw, Nutzfahrzeuge, Lkw und Industriemaschinen. Mit Standorten in Bautzen, Chemnitz und Reutlingen und dem Tochterunternehmen R.Tec-Polska werden demnach mehr als 27.000 Kunden in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich beliefert. cm

Ausgeglichene Kohlendioxidbilanz für Radar-Reifen

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Laut dem Singapurer Großhändler Omni United kann das Unternehmen für seine unter dem Namen Radar Tires vermarkteten Reifen eine ausgeglichene Kohlendioxidbilanz vorweisen. Soll heißen: Die bei deren Produktion anfallenden Emissionen des als klimaschädlich angenommenen Gases werden komplett durch „grüne“ Umweltprojekte kompensiert. „Wir allein können die Welt nicht verändern, aber wir wollen ein Vorbild sein und zeigen, dass wenn ein so kleines Unternehmen wie wir Zeit investiert, Anstrengungen unternimmt und Ressourcen bereitstellt, um einen Wandel herbeizuführen, dann kann es jeder“, so Omni-United-Präsident und -CEO G.S. Sareen nach Durchlaufen eines entsprechenden Zertifizierungsprozesses. Die diesbezüglichen Anstrengungen sollen gleichwohl keinerlei Auswirkungen auf die Preisgestaltung der Radar-Reifen haben. Entwickelt werden die schwarzen Rundlinge dieses Private Labels demnach größtenteils im Heimatland des Großhändlers – produzieren lässt er sie eigenen Worten zufolge in indonesischen, thailändischen, indischen und chinesischen Werken. Zum Omni-United-Portfolio gehören Pkw-, SUV-, Lkw-, Bus- und Landwirtschaftsreifen der Marken Radar, Goodride, Roadlux und Corsa, wobei die USA mit einem 70-prozentigen Absatzanteil nach eigenen Angaben den für das Unternehmen wichtigsten Markt darstellen. Zunehmend sei man aber auch in Ländern wie Großbritannien, Spanien, Deutschland, Australien und Japan sowie in den Regionen Mittlerer Osten und Südostasien erfolgreich unterwegs. cm

Zertifizierungen wertet BBS als Beleg für erfolgreichen Neustart

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Vor Kurzem hat die BBS Motorsport GmbH ihre Zertifizierung gemäß der Normen ISO 9001:2008 sowie ISO TS16949:2209 erfolgreich abgeschlossen. Dies wird von dem Unternehmen nicht nur als Beleg für kontrollierte, jederzeit nachvollziehbare Prozesse in allen Firmenbereichen gewertet, sondern auch als nach außen deutlich sichtbarer Beleg für einen „ausgesprochen erfolgreichen Neustart der traditionsreichen Marke“ BBS. „Unser Blick geht nach vorn und nicht zurück. Was war, gehört zur Historie. Die Gegenwart und vor allem die Zukunft, das sind die wirklich wichtigen Themen für unser nach wie vor weltweit bekanntes Unternehmen“, so die drei Geschäftsführer Yoshikuni Kojima, Erich Gissler und Roman Müller unisono. Mit der Zertifizierung beginnend bei Entwicklung und Einkauf über die Herstellung/Produktion bis hin zum Vertrieb und der vollständigen administrativen Abwicklung des jeweiligen Kundenauftrages will das Unternehmen nach eigenen Worten „der Branche, dem Rädermarkt und dem gesamten automotiven Business ganz deutlich signalisieren, das BBS Motorsport den eingeschlagenen neuen Weg konsequent fortsetzt“. Mit dem neuen japanischen Mehrheitseigentümer (Washi Holding) könne man gemeinsam mit den Mitarbeitern, die dem Unternehmen weitgehend treu geblieben seien, das – so heißt es weiter – „neue Kapitel der Marke erfolgreich fortsetzen“. cm