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RDKS-Sensor „EU-Pro Truck 1.0“ auch für die Bandmontage verfügbar

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Die Bänder für die Felgenmontage seines Lkw-RDKS-Sensors „EU-Pro Truck 1.0“ bietet Hamaton auch als separates Verbrauchsmaterial an (Bild: Hamaton)

Ventilbasierte Sensoren für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw finden sich unter dem Namen „EU-Pro Truck 1.0“ schon seit einiger Zeit im Lieferprogramm von Hamaton. Jetzt reicht das Unternehmen auch eine bandmontierte Version nach. Dabei soll der bandmontierte Sensor (BMS) dieselbe Technologie nutzen wie der ventilmontierte Sensor (VMS), jedoch über ein als flexibel und langlebig beschriebenes universelles Montageband auf der Felge fixiert werden können. Die Lösung lasse sich nahtlos in bestehende Reifenwechselverfahren von Lkw, Bussen oder Anhängern integrieren, erfordere keine Modifikationen, zusätzliche Werkzeuge oder Komponenten wie eine Halterung und verfüge über Bandschlaufenhalterungen und Klettverschlüsse für eine schnelle und effiziente Montage und Wartung, so der Anbieter. „Die ‚EU-Pro-Truck‘-Sensoren sind in Kombination mit einem OBDII-Lkw-Upgrade und einem Software-Abonnement mit den Diagnosetools ‚H56‘ und ‚H57‘ von Hamaton kompatibel und können auch mit den Diagnosetools ‚VT56‘ und ‚VT57‘ von ATEQ (nach Upgrade) sowie dem Diagnosetool ‚VT Truck 2.0‘ verwendet werden“, verspricht Hamaton Werkstätten dadurch ein Mehr an Flexibilität bei der Nfz-Wartung und -Instandhaltung.

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DTM wird nachhaltiger dank neuer Pirelli-Rennreifen

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Die Naturkautschukkomponente des in dieser Saison zum Einsatz kommenden neuen „P-Zero-DHG“-Slicks von Pirelli ist vom Forest Stewardship Council zertifiziert und soll 17 Prozent des Gesamtgewichts des Reifens entsprechen (Bild: ADAC/Gruppe C Photography)

Nach Vortests am 2. April in der Motorsportarena Oschersleben findet Ende des Monats der erste Lauf der Deutschen Tourenmasters (DTM) der Saison 2025 auf eben dieser Strecke statt. Dabei vertraut die Serie in diesem Jahr auf einen neuen Slickreifen von Exklusivpartner Pirelli, der sich durch nachhaltige Komponenten auszeichnen soll. Der neue „P Zero DHG“ überzeuge mit zahlreichen Innovationen und unterstreiche die Ziele der DTM, Motorsport zukunftsorientiert zu gestalten, heißt es vonseiten des über die German Touring Car Motorracing Event GmbH als Ausrichter hinter der Serie stehenden ADAC. Der Naturkautschuk der neuen DTM-Reifen ist demnach vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert und stamme von Plantagen, die so bewirtschaftet werden, dass die dort lebenden und arbeitenden Menschen davon profitieren sowie die Artenvielfalt erhalten bleibe. „Der neue Slickreifen von Pirelli betont mit seiner FSC-Zertifizierung auch unser Engagement für den Motorsport der Zukunft“, sagt ADAC-Motorsportchef Thomas Voss.

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Zusätzliches Pkw-Reifenlager am Nokian-Hauptsitz geplant

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Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres will bis Ende 2027 sein Logistikzentrum für das finnische Werk in Nokia (Foto) um ein – wie es heißt – „modernes und kostengünstiges Lager für Pkw-Reifen“ zu erweitern, um bestehende Lager in seinem Heimatland zu zentralisieren und damit die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern (Bild: Nokian Tyres)

Seiner Ankündigung vom Übergang von der Investment- in die Wachstumsphase lässt Nokian Tyres nach der Inbetriebnahme seines neuen Produktionswerkes in Rumänien und dem jüngst erfolgten Launch seines neuen Ganzjahresreifens „Seasonproof 2“ weitere Taten folgen. Denn das finnische Unternehmen will das Logistikzentrum für das Werk an seinem Stammsitz in Nokia um ein – wie es heißt – „modernes und kostengünstiges Lager für Pkw-Reifen“ erweitern. Dieses Projekt soll es dem Reifenhersteller ermöglichen, seine derzeit in verschiedenen Teilen Finnlands befindlichen Lager zu zentralisieren mit dem Ziel, die eigene Wettbewerbsfähigkeit durch eine Verbesserung der Effizienz und Lieferzuverlässigkeit des Werkes zu steigern. Die neue Immobilie soll gemäß den Zielen der LEED-Umweltzertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) konzipiert und gebaut werden und über die Zentralisierung der Lager nicht zuletzt zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen der Logistik in Finnland beitragen.

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Kraiburg Austria erhält ISCC-Plus-Zertifizierung – „Verantwortung unterstreichen“

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Kraiburg Austria hat die ISCC Plus Zertifizierung erfolgreich bestanden was fuer die Nachhaltigkeitsstrategie der Oberoesterreicher ein wichtiger Schritt ist

Kraiburg Austria treibt seine Nachhaltigkeitsbemühungen voran und hat nun die ISCC-Plus-Zertifizierung erfolgreich bestanden. Damit bekräftigt der Spezialist für Reifenrunderneuerung sein Engagement für nachhaltige Lieferketten, Ressourcenschonung und umweltfreundliche Produktion. ISCC Plus – das Kürzel steht für International Sustainability & Carbon Certification – ist ein international anerkanntes Zertifizierungssystem, das nachhaltige und transparente Lieferketten sicherstellen will. Es will dabei garantieren, dass Rohstoffe verantwortungsbewusst beschafft und verarbeitet werden – mit besonderem Fokus auf Recycling und Kreislaufwirtschaft.

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Linglong-Reifenwerk in Serbien ist jetzt RSCI-zertifiziert

Linglong Tire RSCI Label 2025

Jüngst wurde das Linglong Reifenwerk in Serbien vom Verein Responsible Supply Chain Initiative RSCI e.V. zertifiziert. Über den standardisierten Prüfmechanismus wird die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen in automobilen Lieferketten bewertet, zudem werden Arbeitsbedingungen transparent dargestellt und analysiert. Zuvor hat es immer wieder Berichte verschiedener Medien gegeben, in denen es um Menschenrechtsverletzungen beim Bau des Werkes ging.

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Weiterer Partnerbetrieb von Vergölst erhält TÜV-Zertifizierung

Vergoelst Web

Im Rahmen des Franchisekonzepts können sich Vergölst-Partnerbetriebe vom TÜV Süd zertifizieren lassen. Grundlage hierbei ist ein umfangreicher Prüfkatalog, der die Qualitätsstandards widerspiegelt und Partnern die Möglichkeit bietet, sich weiterzuentwickeln. Fahrzeugtechnik Bossert, seit 2021 Vergölst-Partnerbetrieb, hat jetzt erfolgreich die Zertifizierung erhalten und damit Gebrauch von einem der vielen Leistungsbausteine des Konzepts gemacht.

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Auch das Korbacher Conti-Reifenwerk ist jetzt ISCC-Plus-zertifiziert

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„Wir bieten unseren Kunden Hochleistungsreifen, die neben einer hervorragenden Performance auch immer mehr die Bio- und Kreislaufwirtschaft stärken“, sagt Klaus Ohlwein, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Korbach (Bild: Continental)

Als nach den Standorten in Lousado (Portugal), Hefei (China) und Puchov (Slowakei) mittlerweile viertes Continental-Reifenwerk hat nunmehr auch die Produktionsstätte im hessischen Korbach kürzlich die ISCC-Plus-Nachhaltigkeitszertifizierung erhalten, bei der das Kürzel für International Sustainability and Carbon Certification steht. Sie bestätigt die Einhaltung von speziellen Dokumentationspflichten zur Verwendung nachhaltigerer Materialien sowie die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe. Damit könne man eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus nachwachsenden und wiederverwerteten Quellen sicherstellen, so der Reifenhersteller, der die diesbezügliche Zertifizierung seines Werkes in Korbach als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigeren Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht.

Im Continental-Reifenwerk in Korbach werden neben Pkw-Reifen – darunter Hochleistungsreifen für technologisch anspruchsvolle Fahrzeuge (UUHP-Reifen) – auch Fahrrad-, Motorrad- und Industriereifen sowie Schläuche für den Geschäftsbereich ContiTech produziert (Bild: Continental)

Im Continental-Reifenwerk in Korbach werden neben Pkw-Reifen – darunter Hochleistungsreifen für technologisch anspruchsvolle Fahrzeuge (UUHP-Reifen) – auch Fahrrad-, Motorrad- und Industriereifen sowie Schläuche für den Geschäftsbereich ContiTech produziert (Bild: Continental)

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Maxion Wheels erhält Aluminium-Stewardship-Zertifizierung

Maxion Wheels Web

Räderhersteller Maxion Wheels wurde jüngst nach dem „Aluminium Stewardship Initiative (ASI) Performance Standard V3 (2022)“ für die Herstellung und den Vertrieb von Aluminiumrädern für leichte Nutzfahrzeuge im tschechischen Werk in Ostrava zertifiziert.

Europaweit schon über 6.000 Castrol-Partnerwerkstätten

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Partnerwerkstätten von Castrol haben Unternehmensangaben zufolge die Möglichkeit, eine unabhängige Zertifizierung durch den TÜV Rheinland zu beantragen, um auf diesem Wege „ihre betrieblichen Standards zu verbessern und das Vertrauen ihrer Kunden nachhaltig zu stärken“ (Bild: Castrol)

So wie die Schmierstoffmarke Castrol Motorsportteams in diversen Rennserien mit ihren Produkten zum Erfolg verhelfen will, bietet sie Werkstätten abgesehen von ihren Ölen eigenen Worten zufolge auch individuelle Unterstützungsmaßnahmen bis hin zum Beitritt zu einem speziellen Servicenetzwerk. Wobei Kfz-Service-, Wartungs- und Reparaturbetriebe demnach ein wachsendes Interesse an einer solchen Kooperation zeigen. Wie es weiter heißt, gebe es europaweit aktuell bereits mehr als 6.000 Castrol-Service-Werkstätten, die in Sachen Kundengewinnung und -bindung auf eine Zusammenarbeit mit dem Anbieter bauen bzw. auf dessen für sie gedachte Unterstützung.

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Nächstes Jahr bietet die TyreSystem-Akademie 90 Schulungstermine an

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Der Basiskurs in Sachen Reifenmontage wird von Werkstattleiter André Krah geleitet und ist als Vorbereitung auf die darauf aufbauende zweitägige Weiterbildung zum WdK-zertifizierten Monteur gedacht (Bild: RSU)

Im kommenden Januar besteht die TyreSystem-Akademie der RSU GmbH bereits zwei Jahre. Und auch 2025 wird sie wieder zahlreiche Schulungen anbieten: Insgesamt 90 sind demnach fürs nächste Jahr geplant, sowohl online als auch in Präsenz. Dazu zählt unter anderem der von Werkstattleiter André Krah geleitete Basiskurs in Sachen Reifenmontage als Vorbereitung auf die zweitägige Weiterbildung […]