Nach 17 Jahren Amtszeit als Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und Vizepräsident vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) will Wilhelm Hülsdonk (69) sein Amt in jüngere Hände legen. Schon vor zwei Jahren hatte er angekündigt, sein Ehrenamt spätestens mit 70 Lebensjahren abgeben zu wollen. Als seinen Nachfolger hat er dem ZDK-Vorstand Detlef Peter Grün (54) empfohlen, der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/05/Huelsdonk-Wilhelm-links-und-Gruen-Detlef-Peter.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-05-16 11:51:492023-03-03 12:40:30Grün soll Hülsdonk als Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks ablösen
Mit Blick auf die vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) für April veröffentlichten Neuzulassungszahlen für den deutschen Kfz-Markt ist nach den Worten vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) weiterhin „eine Normalisierung der Lage im Fahrzeughandel nicht in Sicht“. Angesichts einer stockenden Produktion in vielen Herstellerwerken aufgrund von Lieferengpässen bzw. einer eingeschränkten Versorgung mit Fahrzeugteilen und -systemen bleibe eine erhoffte Frühjahrsbelebung im Fahrzeuggeschäft insofern zum dritten Mal in Folge aus. Denn im April sind mit alles in allem knapp 230.000 Einheiten 20,8 Prozent weniger Neufahrzeuge erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im Vorjahresmonat und im bisherigen Jahresverlauf mit 997.400 Kfz immerhin 8,8 Prozent weniger als im selben Viermonatszeitraum 2021. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/05/KBA-Pkw-Neuzulassungen-2022-04.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-05-10 13:21:482022-05-10 13:21:48Frühjahrsbelebung im deutschen Kfz-Markt bleibt Fehlanzeige
Gezeichnet von kräftigen Rückgängen in den Segmenten Pkw und Lkw liegen die Kraftfahrzeugneuzulassungszahlen nach den ersten drei Monaten deutlich hinter denen des Vorjahresquartals zurück. Laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) sind bis Ende März alles in allem 767.400 Kfz und 80.000 Kfz-Anhänger erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen, was einem Rückgang von 4,4 Prozent bzw. einem leichten Plus in Höhe von 0,8 Prozent entspricht. Bei den Pkw stehen bis dato fast 626.000 Einheiten unterm Strich und damit 4,6 Prozent weniger als für die Zeit von Januar bis März 2021. Dabei ist das Minus im März mit 17,5 Prozent auf 241.300 Neuwagen zuletzt sogar deutlich überdurchschnittlich ausgefallen genauso wie bei den Lkw mit einem 22,1-prozentigen Rückgang gegenüber demselben Monat 2021 auf 24.700 von ihnen. Wie der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit Blick auf die Zahlen und dabei insbesondere auf das Neuwagengeschäft sagt, sei auch „eine Normalisierung der Lage im Fahrzeughandel aufgrund der durch den Ukraine-Krieg verschärften Lieferengpässe nicht in Sicht“. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/KBA-Pkw-Neuzulassungen-2022-03.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-04-07 13:16:082022-04-07 13:16:08Kfz-Markt nach erstem Quartal deutlich im Minus
Eine weiterhin angespannte Situation im Pkw-Handel bilanziert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) mit Blick auf die aktuellen Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zu den Kfz-Neuzulassungen in Deutschland. Im Februar wurden zwar rund 200.500 Pkw und damit 3,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat neu zugelassen. „Das sind jedoch immer noch rund 40.000 Neuzulassungen weniger als im Februar 2020“, so der ZDK. Wobei diese Grundtendenz nach Verbandsangaben genauso für die ersten beiden Monate des laufenden Jahres gilt. Zumal mit in Summe bisher 384.600 Pkw 5,6 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen wurden als im Januar und Februar vergangenen Jahres, dieser Wert verglichen mit demselben Zeitraum 2020, wo es noch 486.200 Einheiten waren, trotzdem gut 100.000 Fahrzeuge bzw. 20,9 Prozent hinterherhinkt. In den anderen Marktsegmenten sieht es durchwachsen aus. Allerdings spiegelt sich obige Entwicklung so auch im Kfz-Markt insgesamt wider. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/KBA-Pkw-Neuzulassungen-2022-02.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-03-07 15:21:062022-03-07 15:21:06Unter 2019 sowieso: Kfz-Zulassungen legen zu, liegen aber hinter 2020 zurück
Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat die Kfz-Neuzulassungszahlen für den ersten Monat des neuen Jahres vorgelegt. Was da angesichts ein Plus von 8,5 Prozent gegenüber dem Januar des Vorjahres auf aktuell gut 184.100 Neuwagen auf den ersten Blick positiv aussieht, bietet jedoch aus Sicht des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) „für Jubelgesänge (…) überhaupt keinen Anlass“, wie dessen Vizepräsident Thomas Peckruhn es formuliert. „Wir bewegen uns hier nach wie vor auf einem extrem niedrigen Niveau“, wie er ergänzt. In diesem Zusammenhang wird seitens des ZDK auf die Januar-Vergleichswerte für 2019 und 2020 verwiesen, wo es noch 265.700 respektive 246.300 Neuwagen gewesen sind. Den „leichten Anstieg“ in diesem gegenüber dem vergangenen Jahr erklärt Peckruhn dabei vor allem mit Neuzulassungen bereits im Vorjahr bestellter Fahrzeuge. christian.marx@reifenpresse.de
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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hatte das Urteil des Oberlandesgerichtes (OLG) München, wonach Werkstätten die Kontrolle der „Ordnungsmäßigkeit der Werkleistung“ nach einem Räderwechsel bzw. das Nachziehen(-lassen) der Radmuttern nach einer bestimmten Fahrstrecke mittels Hinweis nicht auf ihre Kunden abwälzen können, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG zunächst nicht kommentieren wollen. Denn vorgesehen war, sich in dieser Sache direkt mit einem Statement an die Verbandsmitglieder zu richten, wie Verbandsgeschäftsführer Yorick M. Lowin auf eine entsprechende konkrete Anfrage dieser Fachzeitschrift erklärte. Diese Stellungnahme liegt inzwischen vor: Wie zu erwarten war, weicht die Branchenvertretung bezüglich des Nachziehens von Radmuttern nicht von ihren bisherigen Empfehlungen ab. Wie die Zeitschrift Kfz-Betriebüberdies berichtet, rät auch der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) Werkstätten weiterhin dazu, ihren Kunden den entsprechenden Hinweis weiter zur Kenntnis zu geben, beispielsweise über die Rechnung. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/01/Radmuttern-anziehen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-01-14 10:44:242022-01-14 10:46:37Ratsam, aber unnötig? Nachziehen der Radmuttern weiterhin empfohlen
Der durch den Halbleitermangel bedingte Engpass bei Neuwagen und damit verbunden eine starke Nachfrage nach Gebrauchten werden nach Ansicht des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zumindest der ersten Jahreshälfte 2022 weiterhin noch ihren Stempel aufdrücken. Dann soll jedoch eine Erholung einsetzen wie sie sich – heißt es weiter – wohl auch bei den Wartungs-/Reparaturaufträgen der Kfz-Betriebe hierzulande fortsetzen werde. cm
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Laut einer Mitgliederinformation des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) zieht sich der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) zum Jahresende aus der „Initiative Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” zurück, die 2010 aus der „Initiative Pro Winterreifen“ hervorgegangen ist. Der Zusammenschluss verschiedener Partner aus den Bereichen Industrie, Handel, Sachverständigenorganisationen und Verbänden – dazu gehören neben dem […]
In Esslingen bei Stuttgart ist die sogenannte Zukunftswerkstatt 4.0 gestern an den Start gegangen, die mit Blick auf die Kfz-Branche als Innovationsschaufenster, Schulungszentrum und Testlabor für die Technologien, Prozesse und Geschäftsmodelle von morgen und übermorgen gedacht ist. Sie soll den Automobilhandel/-service erstmals mit der Wissenschaft verknüpfen, um zukünftige Herausforderungen wie unter anderem die Digitalisierung oder den Wandel in der Automobiltechnik gemeinsam lösen zu können. „Zunächst war die Zukunftswerkstatt nur eine Vision. Doch dann ergab sich durch eine Förderung im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg die Chance auf Realisierung“, sagt Siegfried Trede, Leiter der Akademie der Deutschen Automobiltreuhand GmbH (DAT), die als Gesellschafter und strategischer Partner der Zukunftswerkstatt fungiert. „Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse in den Automobilbetrieben ist bekanntermaßen Gegenstand zahlreicher Vorträge und Beratungsangebote. Mit der Zukunftswerkstatt 4.0 wollen wir die Praxistauglichkeit des Einsatzes entsprechender Softwaresysteme und Komponenten unter Beweis stellen“, erklärt DAT-Geschäftsführer Helmut Eifert. cm
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Seit dem 3. November entfällt die bisherige Doppelprüfung (Eichung und Kalibrierung) für Abgassmessgeräte. Damit entsteht für die anerkannten AU-Werkstätten keine Verpflichtung mehr, eine Eichung bei der Eichbehörde zu beantragen. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e. V. (BRV) mitteilt, sollten AU-Werkstätten, die schon eine zuständige Eichbehörde beauftragt haben, diesen Auftrag stornieren. Weiter heißt es in […]
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/11/Auspuff-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristine Schönfeld2021-11-09 09:56:562021-11-09 09:56:56Ende der Doppelprüfung bei AU-Messgeräten