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Laut Bear-Machines amortisiert sich Bear-Cut bereits nach ein bis zwei Jahren

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Die Bear Cut genannte halbautomatische Nachschneidemaschine fuer Lkw und Busreifen soll sich dem Anbieter zufolge bereits nach kurzer Zeit amortisieren

Seit wir vor rund zwei Jahren erstmals über die halbautomatische Nachschneidemaschine Bear-Cut berichtet haben, die seither den Weg in den Markt und dort zu etlichen Anwendern gefunden hat, betonen die Verantwortlichen immer wieder: Die Maschine helfe nicht nur dabei, den Neukauf eines Lkw- oder Busreifens hinauszuzögern und damit den Altreifenberg zu verringern, was der Nachhaltigkeit dient, sondern sie amortisiere sich bereits nach kurzer Zeit. Und das, obwohl sie – je nach Ausstattung – „ab 100.000 Euro“ kostet. Nun lässt das hinter Bear-Cut stehende Unternehmen Bear-Machines erstmals zwei der ersten Anwender zu Wort kommen, die ihrerseits betonen, dass sich die Anschaffung der Nachschneidemaschine bereits nach einem bzw. nach knapp zwei Jahren amortisieren soll. Darüber hinaus gebe es weitere Vorteile.

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Bear-Cut-Erstanwender Wittwer sieht ROI in kürzester Zeit erreicht – „Neue Geschäftsmodelle“

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Bear Cut Wittwer tb

Bear-Machines hat seine erste halbautomatische Nachschneidemaschine ausgeliefert und berichtet jetzt von einem „zufriedenen Kunden“. Das Start-up-Unternehmen aus Heek im Münsterland hatte die Bear-Cut genannte Maschine vor anderthalb Jahren erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und dafür seither auch mehrere renommierte Auszeichnungen erhalten, darunter etwa den Bundesinnovationspreis. Erst vor wenigen Monaten hatte Bear-Machines mitgeteilt, Bear-Cut könne jetzt nicht nur Längs-, sondern nun eben auch Querrillen nachschneiden – ein „Meilenstein“ in der (Weiter-)Entwicklung der Maschine, hatte das junge Unternehmen damals betont. Nun hat die Wittwer Spedition und Logistik GmbH mit Sitz in Eschenlohe im Süden Bayerns als erster Anwender der Bear-Cut-Nachschneidemaschine ein überaus positives Zwischenfazit gezogen.

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