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Großhändler Inter-Sprint stellt neue Roadhog-/Delinte-Ganzjahresreifen vor

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Inter-Sprint hat sein Eigenmarkensortiment mit den Ganzjahresreifenmodellen (von links) Roadhog „RGAS02“ und „RGASV02“ sowie Delinte „AW6“ und „AW6 Van“ erweitert, wobei die Profile für Pkw und diejenigen für Transporter/Vans wohl jeweils identisch sind (Bild: Inter-Sprint)

Der niederländische Großhändler Inter-Sprint hat sein Eigenmarkensortiment zwar gerade erst um insgesamt fünf Sommerprofile der Marken Mastersteel und Roadhog erweitert. Nichtsdestoweniger kommen dazu außerdem noch zwei neue Ganzjahresreifen namens „RGAS02“ und „RGASV02“ Letzterer der beiden zuvor genannten Marken sowie ein weiteres Neuheitendoppelpack in Form der Allwettermodelle „AW6“ und „AW6 Van“ der Private Brand Delinte. Alle vier Profile haben verfügen demnach über eine 3PMSF-Kennung, die sie vor dem Gesetz als Winterreifen ausweist.

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Winterreifen diesen September nur wenig teurer als im Vorjahresmonat

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Winterreifen diesen September nur wenig teurer als im Vorjahresmonat

Laut einer Analyse des Vergleichsportals Check24 sind Pkw-Winterreifen ab Ende vergangenen bis etwa Ostern dieses Jahres zwar zunächst recht kräftig im Preis gestiegen, seither aber wieder beständig günstiger geworden. Hätten Verbraucher im September durchschnittlich 21 Prozent mehr für sie bezahlen müssen als zur selben Zeit 2021, seien Winterreifen im Vergleich mit dem Vorjahresmonat, für den ein Preisplus von knapp 19 Prozent gegenüber September 2021 ausgewiesen wird, laut Tobias Lechner, Geschäftsführer Autoteile bei Check24 insofern „nur leicht teurer geworden“. Diese Aussagen beziehen sich dabei auf die Preisentwicklung der 100 beliebtesten Reifen auf der Plattform. „Die weltweit gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Transport und Energie machen sich auch bei den Preisen für Autoreifen bemerkbar“, sagt Lechner einerseits, verweist andererseits unter anderem aber auf gesunkene Kautschukpreise.

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Unscheinbar, aber sicherheitsrelevant – kostenloser GTÜ-Reifencheck

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Die GTÜ legt Autofahrern nicht nur einen Reifencheck bei teilnehmenden ihrer Partner ans Herz, sondern empfiehlt ihnen – sofern ein Kauf neuer Winterreifen ansteht – nicht zuletzt einen Blick auf die Reifentests der Organisation (Bilder: ACE/Konstantin Tschovikov, GTÜ)

„Die Pneus am Auto sind unscheinbar – stellen aber den sehr sicherheitsrelevanten Kontakt zur Fahrbahn her“, sagt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und weist rund um die anstehende Umrüstsaison einmal mehr auf ihren kostenlosen Licht- und Reifencheck hin. Genauso wie bei so manchem Reifenhändler können Autofahrer bei teilnehmenden GTÜ-Partnern demnach einen fachmännischen Blick auf […]

Erweitertes Vredestein-Sponsoring der Alpinen Skiweltmeisterschaft

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In der Saison 2023/2024 wird das Vredestein-Branding bei 26 Rennen an verschiedensten Positionen zu sehen sein (Bild: Vredestein)

War Apollo Tyres mit seiner Marke Vredestein in diesem Frühjahr bereits als offizieller Sponsor der Alpinen Skiweltmeisterschaft 2023 der FIS (Fédération Internationale de Ski) aufgetreten, erweitert der indische Reifenhersteller sein diesbezügliches Engagement nun mit einem Dreijahresvertrag. Damit soll die globale Bekanntheit der Winter- und Ganzjahresreifen der Marke weiter gesteigert werden. Besagter Wettbewerb gilt als größter im alpinen Skisport außerhalb der Olympischen Winterspiele und wird von Oktober bis März auf Pisten in Europa und Nordamerika ausgetragen. In der Saison 2023/2024 wird das Vredestein-Branding bei 26 Rennen an verschiedensten Positionen zu sehen sein: je nach Veranstaltung an der Startlinie, entlang der Piste, im Kaskadenbereich, an der Ziellinie oder an den Wettkampfnummern.

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Dreimal Gesamtnote „mangelhaft“ im ADAC-Winterreifentest 2023

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ADAC-Winterreifentest 2023

Mit dem des ADAC und seiner europäischen Partnerklubs ist einer der wichtigsten Reifentests zur aktuellen Umrüstsaison erschienen. Da man in diesem Jahr keine Ganzjahresreifen prüft, handelt es sich folgerichtig um einen Vergleich reinrassiger Winterprofile. Dabei mussten jeweils 16 Probanden in den beiden Dimensionen 205/60 R16 92H und 225/45 R17 91H montiert an einem VW T-Roc respektive Golf gemäß dem seit diesem Jahr neuen Bewertungsschema des Klubs antreten. Bedeutet: Sie mussten nicht nur ihre Eigenschaften in Sachen Fahrsicherheit (Gewichtung: 70 Prozent) unter Beweis stellen, sondern auch in Bezug auf ihre Umwelteigenschaften (Gewichtung: 30 Prozent). Die Ergebnisse bei den 16-Zöllern werden dabei als „insgesamt positiv“ bezeichnet, selbst wenn zwei der Kandidaten aufgrund gravierender Defizite auf Nässe nur mit der Gesamtnote „mangelhaft“ ins Ziel gekommen sind. Das gleiche Schicksal hat einen der Probanden unter den 17-Zöllern ereilt, weil seine Leistungen auf trockener und vor allem nasser Fahrbahn als „extrem schwach“ eingestuft wurden.

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Gute Bremser, schlechte Bremser – Vorrunde zum aktuellen AutoBild-Winterreifentest

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Vorrunde zum aktuelle AutoBild-Winterreifentest

Vergangene Woche erst hat AutoBild die Vorrundenergebnisse seines noch in dieser Woche erscheinenden Ganzjahresreifentests veröffentlicht, da legt das Magazin noch einmal nach. Zumal man dort eignen Worten zufolge mit Hochdruck auch an dem großen Winterreifentest des Blattes arbeitet, bei dem immerhin 54 Profile in der Dimension 225/45 R18 montiert an einem Dreier-BMW um die besten Platzierungen rangeln. Für 34 von ihnen ist das Ganze aber schon vor dem Finale vorbei, ziehen wie gewohnt doch nur die besten Bremser in die Endrunde ein. Heißt konkret: Nur diejenigen 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen auf Nässe (aus 80 km/h) und Schnee (aus 50 km/h) können sich noch Hoffnungen auf Ruhm und Ehre bzw. einen Testsieg machen. Wobei wie zuvor bei der Vorausscheidung zum AutoBild-Ganzjahresreifentest einmal mehr eine Marke die Poleposition erobern konnte, deren Weste sich auch bei den bisherigen Tests dieser Saison von AutoBild Allrad, Auto Motor und Sport oder ACE/GTÜ/ARBÖ in Weiß präsentiert.

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Bereifungscheck: „Im Zweifelsfall einen Reifenhändler aufsuchen“

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Selbst das Gesetz 1,6 Millimeter als Mindestprofiltiefe von Reifen vorschreibt, sollte man sie Conti zufolge nicht bis auf den letzten Zehntelmillimeter herunterfahren – für einen Check auch hinsichtlich Beschädigungen, Luftdruck, Alter etc. sollten Verbraucher „im Zweifelsfall einen Reifenhändler aufsuchen“, rät Andreas Schlenke, Reifenentwickler bei dem Hersteller (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Trotz einer ungeachtet regionaler Unterschiede insgesamt wohl weiter steigenden Verbreitung von Ganzjahresreifen rüstet diese Tage dennoch ein erklecklicher Teil der Autofahrer hierzulande nach wie vor ihr Fahrzeug von Sommer- auf Winterräder um. Während es in Werkstätten eine Selbstverständlichkeit sein sollte, rät Continental-Reifenentwickler Andreas Schlenke denjenigen, die das selbst in Hand nehmen, vor dem Umstecken die […]

Giti Tire führt neuen GT Radial WinterPro 2 Evo ein

GT Radial WinterPro 2 Evo tb

Giti Tire erweitert sein Winterreifensortiment rechtzeitig zur jetzt beginnenden Umrüstsaison um ein neues Profil: den GT Radial WinterPro 2 Evo. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, sei derzeit die Einführung von immerhin 44 Dimensionen des neuen WinterPro 2 Evo zwischen 13 und 17 Zoll geplant; die Neuheit soll den WinterPro 2 ablösen. Gleichzeitig erweitert der Hersteller das Sortiment des 2020 eingeführten GT Radial WinterPro 2 Sport um 14 Dimensionen.

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Zwei „Katastrophen“ im Winterreifentest – günstig kann gefährlich werden

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Zwei „Katastrophen“ im Winterreifentest – günstig kann gefährlich werden

Angesichts zunehmend milderer Winter mit weniger oder kaum Schnee rät der Autoclub Europa (ACE) einerseits Autofahrern zwar, gegebenenfalls über Ganzjahresreifen für ihr Fahrzeug nachzudenken. Andererseits sieht man nach wie vor auch einen Bedarf an echten Winterreifen, etwa wenn es öfter in schneereichere Regionen wie beispielsweise die Alpen, Skandinavien oder den Bayerischen Wald geht. Deshalb wird nicht nur auf den in Ausgabe 5/2022 des Klubmagazins ACE Lenkrad erschienenen letztjährigen Ganzjahresreifentest verwiesen, den man gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführt hat, sondern vor allem auf den ganz aktuellen Winterreifentest der drei Partner. Bei dem mussten sich an einem VW Tiguan insgesamt zehn Profile in der SUV-Größe 235/55 R18 beweisen, von denen sieben dem Premium-/Qualitätssegment zugerechnet werden und drei als „günstigere Reifen“ bezeichnet werden. Von Letzteren sollen sich zwei dabei auf Nässe als „gefährlich“ erwiesen haben, weshalb sie mit dem Gesamturteil „nicht empfehlenswert“ ins Ziel gekommen sind.

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„Trend hin zu Ganzjahresreifen“ auch in der Schweiz

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Mit Obstkörben und Erfrischungsgetränken für Reifenhändler und Kunden an Bord hat Apollo Tyres mit seiner Promotiontour für den Vredestein-Ganzjahresreifen „Quatrac Pro EV“ nach Deutschland die Schweiz angesteuert, bevor es als Nächstes dann nach Dänemark geht (Bild: Apollo Tyres)

Nach der Sommerpause hat Apollo Tyres seine Promotiontour für den neuen Ganzjahresreifen „Quatrac Pro EV“ der zu dem indischen Reifenhersteller gehörenden Marke Vredestein fortgesetzt. Nach zuvor Stopps des dafür verwendeten und entsprechend bereiften ID.Buzz in deutschen Landen, werden bis Ende dieser Woche auch mehr als 100 Handelspartner in der Schweiz besucht. Dabei hat der „Vredestein-Buzz“, mit dem der Anbieter sein neustes Allwetterprofil in Szene setzen will, Obstkörbe und Erfrischungsgetränke für Reifenhändler und Kunden mit an Bord. Der Abstecher in die Schweiz kommt dabei nicht von ungefähr, registriert der Hersteller eigenen Worten zufolge doch auch bei den Eidgenossen ein steigendes Interesse an Ganzjahresreifen.

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