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Petlas stellt neue Reifen auf der IAA Mobility vor

Petlas IAA

Petlas kündigt seine Teilnahme auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München an. Das Unternehmen wird hier seine Kollektion an Pkw-Reifen am Stand B1/C23 präsentieren. Mit dabei sind der  Winterreifen SnowMaster2 und der SnowMaster2 Sport. Oğuz Ay, Petlas International Sales and Marketing Director, ist voller Vorfreude: „Die IAA Mobility ist für Petlas […]

Interpneu hat neuen Platin-Winterreifen im Programm

Platin RP70 klein

Mit dem Platin RP70 Winter geht das Platin-Winterreifenangebot des Karlsruher Großhändlers Interpneu in die sechste Generation. Mit neuen Technologien und verbesserten Eigenschaften löst das neue Modell den 2017 eingeführten Vorgänger RP60 Winter ab.

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Auch nach sechs Monaten Nokian Tyres weiter im Minus

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„Wir gehen davon aus, dass das zweite Halbjahr 2023 aufgrund der Verkäufe von Winter- und Ganzjahresreifen und des Beitrages der Auftragsfertigung stärker ausfallen wird“, so Nokians Präsident und CEO Jukka Moisio mit Blick auf entsprechende Offtake-Vereinbarungen, um seinen in Russland weggefallenen Produktionskapazitäten Rechnung zu tragen (Bild: Nokian Tyres)

Wie angesichts seines Russland-Ausstieges nicht weiter verwunderlich, hat Nokian Tyres im ersten Halbjahr einen mehr oder weniger großen Umsatzrückgang gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres berichtet. Konkret hat der finnische Reifenhersteller von Januar bis Juni Verkaufserlöse in Höhe von 529,5 Millionen Euro erzielen können, was 19,2 Prozent unterhalb des entsprechenden 2022er-Referenzwertes liegt. Operativ hat das Unternehmen im zweiten Quartal bei einem Umsatzvolumen von 293,1 Millionen Euro zwar wieder einen Profit in Höhe von 9,5 Millionen Euro (Marge: 3,2 Prozent) erzielen können, der aber nicht ausreicht, um das im ersten Quartal aufgelaufene Minus zu kompensieren. Insofern schlägt nach nunmehr sechs Monaten immer noch ein operativer Verlust von 9,4 Millionen Euro (Marge: minus 1,8 Prozent) zu Buche. Zudem lässt sich der Halbjahresbilanz ein bis dato bei den Finnen aufgelaufener Nettoverlust von 355,9 Millionen Euro entnehmen, der sich damit gegenüber den ersten sechs Monaten 2022 in etwa verdoppelt hat. Wie bis zum Ukraine-Krieg gewohnt, will der Reifenhersteller auf lange Sicht aber wieder – wie Nokians Präsident und CEO Jukka Moisio sagt – „starke Gewinne“ erzielen, wobei zugleich ein Jahresumsatz von zwei Milliarden Euro als Ziel angepeilt wird.

Nokian Halbjahreszahlen 2023

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Markt für leichte Nutzfahrzeuge bleibt Goodyear zufolge auf Wachstumskurs

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Mit dem „EfficientGrip Cargo 2“, „UltraGrip Cargo“ und „Vector 4Seasons Cargo“ (von links) kann Goodyear nach eigenen Worten saisonübergreifend eine bis zu 89-prozentige Marktabdeckung bieten (Bilder: Goodyear)

„Wir glauben, dass der Markt für leichte Nutzfahrzeuge in diesem Jahrzehnt weiter wachsen wird, weshalb Goodyear weiterhin auf Innovationen setzt mit auf dieses spezielle Segment zugeschnittenen Technologien“, erklärt Sonia Leneveu, Director Marketing Consumer Europe, warum der Hersteller eine Erweiterung seines diesbezüglichen Produktportfolios ankündigt. Im Laufe dieses Jahres sollen insgesamt 24 neue Größen aus der „Cargo“-Transporterreifenfamilie […]

„Die Wirklichkeit zählt“ – Ja zu Tests abgefahrener Reifen, aber bei realistischen Bedingungen

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„Wir vertreten die Meinung, dass Reifen unter realen Bedingungen getestet werden müssen“, sagt Markus Bast, Managing Director DACH bei Michelin, mit Blick darauf, dass nach Meinung des Herstellers beispielsweise Aquaplaningtests bei zu hohen Wassertiefen stattfinden. „Unrealistische Bedingungen führen dazu, dass die Reifen zunehmend für diese optimiert werden, was zulasten wichtiger Leistungsmerkmale geht“, erklärt er (Bild: NRZ/Christian Marx)

Seit Langem schon setzt sich Michelin dafür ein, dass Reifen möglichst bis zum Erreichen gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern genutzt werden. Während eine ADAC-Studie gerade erst ganz allgemein die bei geringer Profiltiefe nachlassenden Eigenschaften von Reifen aufgezeigt hat, prägte Michelin im Zusammenhang mit seinen eigenen Produkten, die ohnehin im Markt als eher langlebig bekannt sind, deshalb schon vor knapp sieben Jahren den Begriff von der „Long Lasting Performance“. Was gemäß der zugehörigen Strategie so viel aussagen sollte, als dass Michelin-Reifen auch unterhalb von drei bzw. vier Millimetern, bei denen der Rest der Branche Autofahrern üblicherweise die Erneuerung ihrer Sommer- respektive ihrer Winterbereifung empfiehlt, noch genügend Sicherheitsreserven bieten.

Hat das schon damals zu einigen Diskussionen geführt und spricht man inzwischen zwar von „Performance Made to Last“, so hat sich sonst nichts daran geändert, dass der Hersteller im Hinblick vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit bzw. seiner „All-sustainable“-Strategie der Reifennutzung bis hinunter zu 1,6 Millimetern weiter das Wort redet. Dass es jüngst gar hieß, die Reifen des Anbieters ließen sich „ohne Leistungseinbußen“ bis zur Verschleißgrenze nutzen, hat der NEUE REIFENZEITUNG nur noch einen Grund mehr geliefert, ein ausführliches Gespräch mit Markus Bast, bei Michelin Managing Director für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), zu alldem zu führen.

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Eine Frage des Profils: Wie viel davon ist zu wenig?

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Anders als vor zu noch nicht allzu lange zurückliegender Zeit redet Continental inzwischen nicht mehr einem früheren Tausch der Fahrzeugbereifung – also etwa bei drei oder vier Millimetern Restprofil – das Wort, sondern verweist der deutsche Hersteller inzwischen „nur“ auf das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern und empfiehlt er eine regelmäßige Überprüfung der Reifenprofiltiefe etwa alle 5.000 bis 6.000 Kilometer (Bild: Continental)

Die Frage danach, wie viel Restprofil Reifen aufweisen müssen, damit sie montiert an Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hierzulande noch bewegt werden dürfen, lässt sich mit Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen dazu ganz eindeutig beantworten: 1,6 Millimeter. Doch in weiten Teilen der Branche wird diese Grenze seit Langem nur als absolutes Minimum angesehen und stattdessen größtenteils empfohlen, Sommerreifen besser schon bei Erreichen der Drei-Millimeter-Marke und Winterreifen sogar bereits bei vier Millimetern zu tauschen gegen Neuware respektive Reifen, die eine höhere Profiltiefe aufweisen. Hauptargument dabei sind die nach bisherigen Erkenntnissen mit zunehmendem Profilschwund nachlassenden Leistungseigenschaften von Reifen, wobei vor allem die Nasshaftung und – im Falle von Winterreifen – zusätzlich noch die Performance auf schneebedeckter Fahrbahn leiden. Michelin propagiert jedoch eine Nutzung seiner Reifen bis ans gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern heran. Dies aus Nachhaltigkeitsgründen und weil die eigenen Profile – sagt der Hersteller – bis dahin mit sicheren Leistungseigenschaften aufwarten. Welche Sichtweise ist aber nun richtig?

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Zweiradreifengroßhändler ZBR Hohl bringt neuen Webshop online

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Mit rund 150.000 lagernden Motorrad- und Rollerreifen reklamiert ZBR Hohl im betreffenden Produktsegment eine „wichtige Rolle als Marktversorger in Deutschland und Europa“ für sich – noch dazu, da mit einem auf dem Firmengelände fertiggestellten Neubau mit Platz für bis zu weitere 30.000 Zweiradreifen zusätzliche Wachstumsperspektiven verbunden werden (Bild: NRZ/Christian Marx)

Zur diesjährigen Saison hat die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH aus Leverkusen eine neue Website samt überarbeitetem Onlineshop an den Start gebracht. Laut dem Großhändler, der nach eigenen Worten mit rund 150.000 lagernden Motorrad- und Rollerreifen für den deutschen wie den europäischen Markt eine wichtige Rolle in diesem Produktsegment einnimmt, hat sich gegenüber dem alten Shop vor allem die Benutzerfreundlichkeit noch einmal deutlich verbessert. „Alles ist komfortabel auf den Bestellprozess und die richtige Reifenwahl ausgelegt, das macht den Prozess sehr sicher und angenehm“, verspricht das Unternehmen mit Blick auf das im ersten Quartal umgesetzte Update. Über bewährte Funktionen hinaus biete der Onlineshop Kunden nun zudem neue Features wie unter anderem eine Kombinationssuche, sodass jetzt direkt nach bei dem Anbieter vorrätigen Reifensätzen gesucht werden könne. Ein weiteres Beispiel ist eine spezielle Motocross-Suche, die eine Profilauswahl nach Beschaffenheit des Untergrundes ermöglichen soll, während nach Unternehmensangaben zugleich viel Wert auf die Präsentation und Auswahl von Zubehör wie Schläuchen, Ventilen, Moosgummi usw. gelegt wurde.

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„Neue Maßstäbe“ – Petlas stellt neuen HP-Winterreifen Snowmaster 2 Sport vor

Petlas SnowMaster 2 Sport tb

Petlas will eigenen Worten zufolge den „Beweis für sein Engagement für Innovation, Sicherheit und Leistung in der Reifenindustrie“ antreten, indem der aus der Türkei stammende Hersteller jetzt seinen neuen High-Performance-Winterreifen SnowMaster 2 Sport vorstellt. Wie der Hersteller dazu auf seiner Internetseite berichtet, gibt es – Stand heute – 38 Dimensionen des neuen Petlas SnowMaster 2 […]

RDKS-Patzer: Einmal ist keinmal. Was ist dann zweimal?

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Nein, hier hat kein Reifen des betreffenden Fahrzeuges Luft verloren, sondern der mit einem indirekten RDKS ausgestattete Wagen war kurz zuvor zum saisonalen Räderwechsel in einem Fachbetrieb bzw. einer Werkstatt, die das Wort „Meister“ ihrer Bezeichnung voranstellt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Seit rund zehn Jahren ist sie verpflichtend: die Ausstattung sämtlicher neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS). Seither ist die Zahl der Pkw, SUVs etc., die über ein solches System – sei es ein über Sensoren direkt messendes oder eines, dass aus vom ABS detektierten Raddrehzahldifferenzen auf Druckabweichungen schließt – verfügen, naturgemäß beständig im Markt angestiegen. Heißt: Jeder Reifenservicebetrieb sollte mittlerweile eine erkleckliche Anzahl derart ausgestatteter Fahrzeuge auf dem Hof gehabt haben und nunmehr fit im Umgang mit RDKS bei deren Neubereifung oder dem saisonalen Räderwechsel sein.

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Verkehrswacht Nienburg bekommt Kumho-Unterstützung

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Kumho unterstützt die Verkehrswacht Nienburg im Bereich der Pkw-Fahrsicherheitstrainings genauso wie mit Schulungsunterlagen und natürlich Reifen (Bild: Kumho Tire, Verkehrswacht Nienburg)

Die Mitarbeiter der Verkehrswacht aus dem Landkreis Nienburg/Weser setzen sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für die Verkehrssicherheit von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren ein und sind diesbezüglich Ansprechpartner für alle Bürger, Kindergärten, Schulen, Behörden und Vereine der Region. Um ihr Engagement zu unterstützen, hilft Kumho Tire der Verkehrswacht Nienburg insbesondere beim Trainingsmodul zum Thema Räder […]