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(Online-)Konferenz zum Aftermarket „zwischen Krise, Tagesgeschäft & Innovation“

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Die Digital Commerce Summit am 24. Januar 2023 soll den Teilnehmern die Gelegenheit bieten, sich über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Automotive-Branche auszutauschen (Bild: N4 Software Group)

Zum Jahresauftakt lädt die N4 Software Group ins Saarbrücker Schloss zur Digital Commerce Summit ein. Die hybride Konferenz am 24. Januar* mit Teilnehmern vor Ort genauso wie online wird dabei unter dem Leitsatz „Der Automotive Aftermarket: Zwischen Krise, Tagesgeschäft & Innovation“ stehen. Sie soll Vertretern aus den Bereichen Kfz-/Reifenservice, Reifenherstellung/-handel, Motor-/Fahrzeugbau und Fahrzeugteilehandel die Gelegenheit […]

Erweiterte MAHA-Geschäftsführung

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Die Erweiterung der MAHA-Geschäftsführung um Dr. Peter Geigle wird nicht zuletzt als weiterer Schritt gesehen, um das Gremium „langfristig hervorragend aufzustellen“ (Bild: MAHA)

Die Geschäftsführung des Werkstattausrüsters MAHA (Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG) hat Zuwachs bekommen. Seit dem 1. Dezember ergänzt Dr. Peter Geigle als Dritter im Bunde das bisherige Führungsduo Stefan Fuchs und Michael Amann. Zum Start wird der 45-Jährige im ersten Schritt die gesamte Entwicklungsabteilung verantworten, sodass insofern nun die Bereiche mechanische und elektrische Entwicklung […]

Großer Sprung bei den Pkw-Neuzulassungen 2023 wohl nicht zu erwarten

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Auch für das kommende Jahr rechnet der ZDK angesichts einer längeren Fahrzeugnutzung bzw. eines wohl weiter steigenden Pkw-Durchschnittsalters „mit vollen Auftragsbüchern in den Werkstätten“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Noch ist das „alte“ Jahr nicht ganz zu Ende, da machen bereits erste Prognosen hinsichtlich der für 2023 wohl zu erwartenden Pkw-Neuzulassungszahlen die Runde. Dabei lassen sich die Vorhersagen am besten wohl als recht verhalten beschreiben. „Ein großer Sprung in den Zulassungszahlen ist nicht zu erwarten. Denn der Anreiz zur Anschaffung eines reinen E-Fahrzeugs sinkt wegen der geänderten Förderungsbedingungen und wegen des kompletten Wegfalls der Förderung von Plug-in-Hybriden“, sagt etwa Thomas Peckruhn, als Vizepräsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland. Darüber hinaus sei zu befürchten, dass Verbraucher aufgrund der wirtschaftlichen Lage mit allgemeinen Preissteigerungen, hohen Fahrzeugpreisen sowie massiv gestiegenen Kraftstoff- und Energiekosten bei der Anschaffung eines Neufahrzeugs zurückhaltend agieren werden. Konkret rechnet man beim ZDK für das kommende Jahr demnach mit rund 2,6 Millionen neuen Pkw und damit nur unwesentlich mehr, als für dieses Jahr erwartet werden. christian.marx@reifenpresse.de

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Pilotprojekt: ATU kommt mit mobiler Werkstatt zu Autofahrern nach Hause

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ATU mobile Werkstatt

Ab Anfang 2023 fahren erstmals mobile Service-Vans von ATU direkt zur Kundschaft. Im Rahmen des Pilotprojekts „Mobile Werkstatt“ bietet die Werkstatt- und Fachmarktkette zunächst in München einen Vor-Ort-Service für ausgewählte Kfz-Dienstleistungen an – ob zu Hause oder am Arbeitsplatz.

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Hoffnung stirbt zuletzt – „Branchenstimmung stabil“ trotz rückläufigem Reifenabsatz

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„Branchenstimmung stabil“ trotz rückläufigem Reifenabsatz

Im Vergleich zur letzten derartigen Befragung im deutschen Handel, die im Frühjahr bzw. Anfang/Mitte April durchgeführt wurde, berichtet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse seines sogenannten Branchenbarometers von einer stabilen Stimmungslage der daran teilnehmenden 100 stichprobenartig ausgewählten Fachbetriebe. Gleichwohl zeigt die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) für den sogenannten Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) dokumentierte Stückzahlentwicklung im Reifenersatzgeschäft hierzulande genauso wie die Statistik der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) für den Sell-in (Absatz Industrie an Handel) für den Zeitraum Januar bis Oktober eine rückläufige Tendenz. Stand Ende September ist die Zwischenbilanz auf europäischer Ebene zwar noch positiv, doch im dritten Quartal ist nichtsdestoweniger in allen Produktsegmenten ein mehr oder weniger deutliches Minus registriert worden, nachdem es im ersten Halbjahr – bis auf einen auch da schon rückläufigen Absatz von Landwirtschaftsreifen – noch ganz positiv ausgesehen hatte. christian.marx@reifenpresse.de

„Branchenstimmung stabil“ trotz rückläufigem Reifenabsatz

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Bei Pkw kann man „nahezu jede Reifenverletzung reparieren“, wenn …

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Rema Tip Top zufolge setzt sich Ludwig Ketzer, Head of Global Product Management & Application Automotive im Unternehmen, bereits seit fast 40 Jahren dafür ein, dass Reifen möglichst lange genutzt werden (Bild: Rema Tip Top)

Laut Ludwig Ketzer, Head of Global Product Management & Application Automotive bei Rema Tip Top, gibt es „eigentlich“ keine technischen oder wirtschaftlichen Grenzen für eine Reifenreparatur. „Beim Pkw kann man nahezu jede Reifenverletzung reparieren, sofern der Reifen noch eine ausreichende Profiltiefe aufweist“, sagt er. In diesem Zusammenhang vergisst er freilich nicht, auf die rechtlichen Grundlagen diesbezüglich respektive die „Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen“ hinzuweisen, die eine Erweiterung des Paragrafen 36 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) darstellt. „Dort sind sowohl die Beurteilung von Reifenschäden als auch die Reparatur und Instandsetzung von Reifenschäden geregelt. Ein Fachbetrieb muss in der Lage sein, den Reifen zu begutachten und zu überprüfen, ob dieser reparaturwürdig und reparaturfähig ist. Wenn das der Fall ist, darf der Reifen instandgesetzt werden“, so Ketzer. Dabei schränkt er zugleich außerdem ein, dass die jeweilige Verletzung gemäß der Schadenstabellen des Werkstattausrüsters und Anbieters entsprechender Reifenreparaturlösungen als reparaturfähig ausgewiesen sein müsse. Doch was genau bedeutet das alles eigentlich? cm

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Im November liegen Allereifen365 und Michelin bei Google-/YouTube-Anzeigen vorn

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Speziell beim Stichwort Winterreifen liegt laut einer entsprechenden Research-Tools-Analyse Check24 mit einem 40,3-prozentigen Anzeigenanteil bei den bezahlten Ergebnissen entsprechender Onlinerecherchen in Front (Bild: Screenshot)

Seit etlichen Monaten betreibt das in Esslingen am Neckar bei Stuttgart ansässige Unternehmen Research Tools, das sich eigenen Worten zufolge auf Marketinganalysen bzw. Marktforschung spezialisiert hat und sich dabei mitunter auch der Reifenbranche widmet, ein Monitoring von Google- und YouTube-Anzeigen im Reifenmarkt. Hierfür erfasst man demnach Anzeigen, die zu 100 branchenrelevanten Keywords ausgespielt werden. „Mehr als 900 Reifenanbieter und sonstige Anbieter werden dazu in den vier Anzeigenkategorien Google-Textanzeigen, Google Shopping Ads, YouTube-Textanzeigen, YouTube Shopping Ads erfasst“, so die Esslinger. Entsprechende Daten könnten dann hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte ausgewertet werden, heißt es. Ganz aktuell hat das Unternehmen einen Blick darauf geworfen, welche Reifenhändler und -hersteller im November wie stark auf bezahlte Suchergebnisse bei Google und YouTube zurückgreifen, um für sich bzw. ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben. christian.marx@reifenpresse.de

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Monster-Ratsche von KS Tools: Präzisionswerkzeug mit festem Halt

Monster Ratschen klein

KS Tools hat eine neue Ratschen-Serie aufgelegt. Die Monster-Ratschen sollen ihrem Namen alle Ehre machen. Das Besondere sei ihre geschlossene Mechanik im Ratschenkopf. Die schütze sie gegen das Eindringen von Verunreinigungen und erhalte ihre hohe Präzision.

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Adventskalender der Initiative Qualität ist Mehrwert startet

Adventskalender QiM klein

Pünktlich zum 1. Dezember startet die Initiative Qualität ist Mehrwert ihren alljährlichen Adventskalender. Bis Weihnachten können Werkstätten online teilnehmen und jeden Tag Preise gewinnen. Als Hauptpreis wartet eine Autorennbahn von Carrera.

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Blessing Automobile GmbH unter den Gewinnern der TruckForce Awards

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„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle“, sagt Sven Blessing, Geschäftsführer der Blessing Automobile GmbH, angesichts der Auszeichnung des Premio-Betriebes mit Goodyears TruckForce Award (Bild: Goodyear)

Quartalsweise vergibt Goodyear seine sogenannten TruckForce Awards an Betriebe, die sich unter den europaweit mehr als 2.000 Partnern des Reifenherstellers besonders hervorgetan beim Flottenservice. Zu den im dritten Quartal Ausgezeichneten gehören die Unternehmen Dr Felga (Polen), die Ara Group (Rumänien), Neumáticos Soledad Zona Franca (Spanien), Däckia Gävle (Schweden) sowie die im Südwesten Deutschlands ansässige Blessing Automobile GmbH. Durch die Entschlossenheit, seinen Kunden den besten Service zu bieten, habe Letztere maßgeblich zum Vertrieb von Goodyear-Produkten und -Dienstleistungen in der Region beigetragen, heißt es. Dies umso mehr, als dass es dort viele konkurrierende Netzwerke gebe. Laut Goodyear wurde die Blessing Automobile GmbH zudem für die zunehmende Nutzung der „E-Job“ genannten und als „intelligente Lösung zur Optimierung des Reifeninspektionsprozesses“ beschriebenen Anwendung des Anbieters ausgezeichnet bzw. die damit verbundenen Zuwachsraten. cm

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