Auch in diesem Jahr will die Rotary Lift GmbH (Bräunlingen) wieder zahlreiche Neuheiten auf der Automechanika in Frankfurt ausstellen. Insgesamt 300 Quadratmeter Standfläche hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge für die Präsentation des Produktportfolios gebucht. Im Mittelpunkt stehen dabei mit der „XLP25“ und der „M45“ zwei Scherenhebebühnenproduktlinien.
Der „Firekiller & Oilkiller“ wird von der Rothenberger Werkzeuge GmbH (Kelkheim) vertrieben und ist nach deren Aussagen Lösch-, Kühl- und Reinigungssubstanz sowie Mittel zur Beseitigung von Ölresten in einem. Die handelsübliche 500-ml-Spraydose ist mit der Substanz „Bioversal QF“ befüllt. Für das als biologisch abbaubar, nicht toxisch, dermatologisch unbedenklich und nicht Grundwasser gefährdend beschriebene Feuerlösch- und Reinigungsmittel sollen laut Anbieter Gutachten aus Deutschland, Schweden, Österreich und Niederlande die Wirkungsweise bestätigen.
Anwendungsgebiete sind – so Rothenberger – Entstehungsbrände zu Hause am Herd, im Auto, beim Camping oder in der Werkstatt. Gleichzeitig könne das Mittel als wirksamer Ölreiniger eingesetzt werden, der ausgetretenes Öl auf Asphalt, Beton und Stein zunächst bindet und im nächsten Schritt die betroffenen Bodenflächen säubert.
Die Command AG präsentiert auf der diesjährigen Automechanika (14. bis 19. September in Frankfurt am Main) ihre SAP-Branchenlösung „Tradesprint“ für den technischen Großhandel sowie den Kfz-Teile- und Reifenhandel.
Als „Messehighlight“ wird in diesem Zusammenhang das so genannte „Werkstatt-Cockpit“ bezeichnet. Dahinter verbirgt sich das jüngste Produkt aus der „Cockpit“-Reihe der Ettlinger Softwareschmiede, das vollständig in „Tradesprint“ integriert ist und Reparaturabläufe vereinfachen und beschleunigen soll. Denn der ganze Prozess wird aus einer einzigen Bildschirmmaske heraus gesteuert: vom Anlegen des Auftrags über das Erfassen von Material und Arbeitszeit bis zur Rechnungsstellung und der Übergabe an den Kunden.
Darüber hinaus zeigt das SAP-Systemhaus die TecCom-Bestellfunktion ihrer Branchenlösung, mit der Händler direkt aus dem Programm heraus Verfügbarkeiten, Lieferzeiten und Preise bei TecCom-Händlern prüfen und elektronisch bestellen können. Weitere Themen am Command-Messestand in Frankfurt werden das alle Zahlungsvarianten beherrschende „Kassen-Cockpit“ von „Tradesprint“ sowie die in die Software integrierbare und auf Java basierende B2B-Plattform sein..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-07-15 00:00:002023-05-17 09:11:31Automechanika: Command AG zeigt Branchenlösung „Tradesprint“
Als preisgünstige Alternative zur klassischen Motorradhebebühne will Tip Top Stahlgruber den Motorradhubtisch „X5“ verstanden wissen, der sich durch eine sehr stabile Bauart bei kleinsten Abmessungen auszeichnen soll. Die Betätigung des Hubtisches erfolgt hydraulisch über ein Fußpedal. Als maximale Hublast werden Motorräder bis 500 Kilogramm Gesamtgewicht angegeben, die sich auf eine Arbeitshöhe von bis zu 50 Zentimetern anheben lassen, sodass zum Beispiel die Räder oder die Gabel für Servicearbeiten/Reparaturen ausgebaut werden können.
Die Hydraulik des Hubtisches lässt sich laut Anbieter dabei durch eine Stütze in zwei Höhen entlasten. Als Zubehör für den „X5“ hält Stahlgruber einen aus Polyamid gefertigten Fahrrollensatz bereit, der – an den Hubtisch montiert – das Rangieren des angehobenen Motorrades vereinfachen soll. Für die Aufnahme von Sportmotorrädern ohne Hauptständer können außerdem verschiedene Rahmenadapter bezogen werden.
Das Continental-Motorradreifenprogramm umfasst mittlerweile eine Vielzahl an Modellen für Supersportler, Sporttourer, Tourer, Cruiser, Enduros und City-Bikes. Auch die Liste der Freigaben hat nach Aussagen des Herstellers inzwischen eine beachtliche Länge erreicht. Aus diesem Grund ist ab sofort eine neue Ausgabe des Technischen Ratgebers Motorrad-/Motorrollerreifen bei Continental erhältlich, der viel Wissenswertes zu den Motorrad- und Scooterreifen des Anbieters enthält.
Auf 122 Seiten sind dort – getrennt nach Fahrzeugmodellen – die zulässigen Tragfähigkeiten, Abrollumfänge, Reifenmaße, passende Schläuche und Felgen verzeichnet. Damit will man den Reifenhandel, Werkstätten und Motorradfachhändler über Umbereifungsmöglichkeiten informieren, wobei Freigaben eine wesentliche Rolle spielen. „Ohne sie ist der Betrieb eines Reifens selbst bei passender Größe oftmals untersagt“, erklärt Conti.
Deshalb wird der Technische Ratgeber durch eine laufend aktualisierte Freigabeliste ergänzt. Sowohl der Ratgeber als auch die Freigabeliste können kostenlos bei Continental, Geschäftsbereich Motorradreifen, Büttnerstraße 25, 30165 Hannover, per Fax 0511/938-2382 oder per E-Mail an service.motorrad@conti.
de bestellt werden. Die technischen Daten sowie eine kontinuierlich aktualisierte Freigabeliste finden sich außerdem im Internet unter www.conti-motorradreifen.
Druckfrisch und in einem neuen Design sind die Kataloge 2004/2005 Tip Top Stahlgruber erschienen. Im rund 300 Seiten starken roten Katalog „Alles für Reifen und Rad“ sind wie gehabt Maschinen, Werkzeug, Zubehör, etc. für Reifenservicebetriebe, Kfz-Werkstätten oder Tankstellen zu finden, während das etwa 100 Seiten starke „Spezialprogramm Vulkaniseure & Runderneuerer“ spezifische Materialien und Werkzeuge für die Reifenreparatur in Reifenfachbetrieben und Runderneuerungsbetrieben beinhaltet.
Zum 1. Juni hat Matthias Rolinski die Position des Geschäftsbereichleiters Werkstattausrüstung bei Tip Top Automotive übernommen und kümmert sich zunächst um die Zusammenarbeit mit dem bestehenden internationalen Händlernetz. Darüber hinaus gehört der Ausbau des Produktportfolios sowie das Wachstum der Marke zum Aufgabenbereich Rolinskis, der seine berufliche Laufbahn bei Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen in seinem Geburtsort Hannover begann.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27325_4858.jpg225150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-06-29 00:00:002023-05-17 09:11:43Personelle Verstärkung für Tip Top Stahlgruber
Mit Wirkung zum 1. Juni 2004 hat Hermut Felder (46) seine Position als Leiter „ad-Werkstattsysteme“ bei der Carat-Unternehmensgruppe angetreten und löst damit Rolf Hosefelder ab, der die Carat zum 30. Juni 2004 verlässt.
Felder soll neben seinen unter anderem bei Iveco, Fiat/Lancia und Autofit gesammelten Erfahrungen über umfassende Kenntnisse aus dem gebundenen und freien Nkw- und Pkw-Reparaturmarkt verfügen. Er wird in seiner neuen Funktion schwerpunktmäßig die Mehr-Marken-Werkstätten von „ad-Auto Dienst“ und „ad-truckdrive“ sowie „Auto Mobil Meisterwerkstatt“ weiterentwickeln und das Expansionskonzept der Carat gezielt vorantreiben. Ebenfalls sollen die Leistungsmodule „ad-Automobile“ für EU- und Gebrauchtfahrzeuge weiter ausgebaut werden, um – wie es in einer Pressemeldung heißt – „weitere Zeichen für den dynamischen Ausbau der Erfolgsstory des ‚ad-Werkstattsystems’ zu setzen“.
Mit der „Herkules-lift K700“ will Herkules Hebetechnik (Kassel) Reifendiensten und Werkstätten eine universell einsetzbare Hebebühne für den Service rund um Rad und Reifen an die Hand geben. Deshalb – so der Anbieter – habe man die „K700“ mit einer erweiterten Hubhöhe von 930 Millimetern ausgestattet, was bei den typischerweise anfallenden Arbeiten im Reifenservice, bei der Bremsenmontage oder beim Tuning ein ergonomisches Arbeiten in einer Höhe von ca. 1.
100 Millimetern ermögliche. „Mit den bewährten Tragarmen lassen sich alle Hubansatzpunkte bequem erreichen und schnell einrichten. Durch den schnellen Hub wird der Durchlauf gerade in Saisonzeiten deutlich erhöht“, zählt Herkules weitere Vorteile der Bühne auf, die auf eine Traglast von 2,8 Tonnen ausgelegt ist und sich somit auch für schwerere Limousinen eignet.
Beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen empfiehlt die Automotive Division der SKF GmbH (Schweinfurt) auch die Radlager einem prüfenden Blick zu unterziehen. Zwar seien diese für ein ganzes Autoleben ausgelegt, doch durch außergewöhnliche Umstände (schlechte Wegstrecken, harter Bordsteinkontakt, Unfall) oder übermäßige Beanspruchung (Spritzwasser, Schmutz, Salz) könnten sie Schaden genommen haben und für eine Gefährdung des Fahrers sorgen. Zur Diagnose reicht nach SKF-Angaben ein handelsübliches Stethoskop.
Wird ein defektes Lager festgestellt, sollte es unbedingt getauscht werden und – so das Unternehmen weiter – die andere Achsseite auf jeden Fall mit inspiziert und am besten dort auch gleich das Radlager gewechselt werden. Entsprechende Radlagersätze haben die Schweinfurter im Lieferprogramm. Wer sich tiefer in die Materie einarbeiten will, kann dies im Rahmen des so genannten „Pole Position“-Werkstattprogramms des Anbieters tun.
Dieses Programm beinhaltet unter anderem ein Handbuch zum Thema Radlager, das interessierte Werkstätten kostenlos per E-Mail an kfz-service@skf.com oder per Telefon 09721/561560 bei SKF bestellen können..