Beiträge

Drei neue Stahlgruber-Kataloge – Schwerpunkt Winter

39513 112271

Jeweils zum 1. September erscheinen drei neue Stahlgruber-Kataloge, von denen zwei einen Schwerpunkt Winter haben. Der Katalog Kfz-Winterartikel (gültig bis 30.

4.2008) enthält auf über 170 Seiten Umfang alle Produktbereiche für die kalte Jahreszeit und schafft damit die Möglichkeit für Zusatzumsätze im winterlichen Werkstattgeschäft. Mit „Reifen und Rad“ fit für den Winter: Zur Umrüstzeit wird dieser Katalog begleitet von einer Stahlgruber-Schwerpunktaktion mit vielen Vorteilen für die Werkstattkunden; interessante Einstiegsangebote für Montage und Wuchten bestehend aus einem Gewichte/Ventil-Paket und einem Zink-Sortiment Auswuchtgewichte bilden Angebotshighlights für Werkstätten und Reifendienste.

Über hundert Seiten Werkstatteinrichtung und Qualitätswerkzeuge beinhaltet schließlich das bis zum 31. Dezember gültige neue Stahlgruber-„Kfz-Spezial“. Alle aktuellen Kataloge sind über die Stahlgruber-Verkaufshäuser oder -Verkaufsberater zu beziehen.

Plattform bietet Beurteilungen zu Werkstätten

Autofahrer, die auf der Suche nach einer Werkstatt sind, können auf der Internetseite www.autoaid.de nach einem geeigneten Betrieb suchen.

Das Portal ist nach Angaben der Betreiber die erste unabhängige Bewertungs- und Informationsplattform rund um automobile Serviceleistungen im Internet, schreibt Autoservice Praxis. Die Internetseite ist seit Ende April online und verzeichnet rund 30.000 Einträge.

Zu vielen Einträgen gebe es bereits Bewertungen, die anderen Autofahrern bei ihrer Werkstattwahl helfen sollen. Wertstattbetreiber und Autohäuser können zudem kostenlos eine eigene Profilseite erstellen, um ihr Angebot zu präsentieren, heißt es weiter. Wenn sie keine Bewertungen für den Betrieb wünschen, haben die Werkstattbetreiber zudem die Möglichkeit die Bewertungsfunktion sperren zu lassen.

Stahlgruber-Leistungsschauen im Herbst 2007

39368 111651

Stahlgruber veranstaltet wieder seine herbstlichen Leistungsschauen und kommt den Besuchern buchstäblich noch ein Stück näher als bisher. Statt wie üblich an vier, finden die Messen dieses Jahr gleich an sechs Standorten statt. Die Fachbesucher profitieren deshalb von noch kürzeren Anfahrtswegen und haben somit längere Informationsmöglichkeiten auf der jeweiligen Leistungsschau.

Zwischen dem 29. September und 18. November geht es schwerpunktmäßig um moderne Bremssysteme, Dieselpartikelfilter, Lenkung und Aufhängung sowie fortschrittliche Elektronik und Motortechnik.

Zudem sind auch moderne Rad- und Reifenkombinationen (Runflat, DKS) ein bedeutendes Thema. Die Fachbesucher können sich darüber hinaus über aktuelle Werkstatteinrichtungen, Qualitätswerkzeuge, Autoteile und Zubehör, Werkstattbedarf, Telekommunikation, Rema-Tip-Top-Produkte sowie Services informieren.

.

Automeister mit neuem Partner in Ungarn

Auch in Ungarn werde eine rückgängige Kundentreue im Vertragshandel spürbar, heißt es bei Automeister. Ein Grund für das Autohaus Sándor Service Kft., neben Ford auf die Zweitmarke „Automeister“ zu setzen, ein markenunabhängiges Full-Service-System.

Kurze Bearbeitungszeit für technische Reklamationen bei ContiTech

39237 111181

Eigenen Aussagen zufolge bearbeitet die Power Transmission Group von ContiTech alle technischen Reklamations- und Gewährleistungsfälle im Segment Automotive Aftermarket bei Antriebsriemen innerhalb von fünf Arbeitstagen. In über 50 Prozent der Fälle erfolge die Begutachtung inklusive ausführlichem Sachverständigenbericht und Fotodokumentation innerhalb von zwei Tagen, heißt es vonseiten des Unternehmens, das damit in dieser Disziplin die Führungsposition innerhalb der Branche für sich beansprucht. Die schnelle Reklamationsabwicklung wurde demnach mithilfe einer Optimierung der Abläufe und Bearbeitungsrhythmen erreicht, was man innerhalb von eineinhalb Jahren umgesetzt habe.

Lohn der Mühe: Mittlerweile schaffe es das Team, 99 Prozent der gesamten Reklamationsware innerhalb der angestrebten Frist zu begutachten. „Dadurch können unsere Kunden bei Motorschäden, die noch nicht repariert wurden, schnell eine Entscheidung über die weitere Vorgehensweise treffen“, erklärt Frank Wißbröcker vom technischen Service der ContiTech Power Transmission Group den Nutzen für die Werkstätten, die darauf durchweg positiv reagiert haben sollen. „Die Werkstatt weiß sofort, woran sie ist, und kann handeln statt warten“, ergänzt Wißbröcker.

Rotary Lift übernimmt Hanmecson International

Der auf den Bereich Fahrzeughebetechnik spezialisierte Werkstattausrüster Rotary Lift hat das US-amerikanische Unternehmen Hanmecson International übernommen, das seinen Hauptsitz in Fort Worth (Texas) hat und Hebebühnen in einer Fabrik in China fertigt. Damit hat Rotary Lift Consolidated nunmehr Niederlassungen und ISO-9001-zertifizierte Produktionsanlagen auf drei Kontinenten: Nordamerika, Europa und Asien. Schon vor dem Kauf war Hanmecson seit mehreren Jahren Hersteller für einige Hebebühnenmodelle und -komponenten von Rotary Lift.

„Unsere Absicht ist, Rotary zum besten Lieferanten von Fahrzeughebebühnen für Kunden auf der ganzen Welt zu machen“, sagt Rotary-Präsident Gary Kennon. „ Unser US-Geschäft unterstützt Hebebühnenbenutzer in ganz Nordamerika, Lateinamerika, Afrika und Australien, während unser Standort in Deutschland jene in Europa und im Nahen Osten bedient. Dieser Kauf verleiht uns eine starke Präsenz in Asien“, fügt er hinzu.

Seinen Worten zufolge gehört Hanmecson zu den meistverkauften Hebetechnikmarken in China, sodass man sich jetzt gut aufgestellt sehe, um „die steigenden Bedürfnisse der Kunden dieses schnell wachsenden Marktes zu befriedigen“. Hanmecson ergänze damit das Rotary-Markenportfolio, zu dem bislang unter anderem auch schon die Marken Direct Lift (Nordamerika) oder Revolution gehörten..

Runflats ziehen Investitionen des Handels nach sich

39244 112141

Im Rahmen der Automechanika im Herbst vergangenen Jahres gaben sich die dort vertretenen Werkstattausrüster zuversichtlich, was den erwarteten Verlauf des Geschäftsjahres 2007 angeht. Haben sich die Erwartungen im bisherigen Jahresverlauf erfüllt? „Nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen“, freut sich Christian Kollmeyer, Vertriebsleiter Deutschland bei der Haweka AG. Seinen Worten zufolge nimmt der Handel vor allem wegen der steigenden Verbreitung von Notlaufreifen zunehmend wieder Geld in die Hand.

Investiert wird es demnach insbesondere in moderne Montagemaschinen, mit denen sich die Pneus mit ihren vergleichsweise steifen Seitenwänden – besser bzw. komfortabler – montieren lassen. Laut Kollmeyer rüsten umgekehrt aber auch die Autohäuser bzw.

sonstigen Kfz-Werkstätten massiv im Bereich Reifenservice auf. „Den Werkstätten wird keine andere Wahl bleiben, als in neue Technologien zu investieren, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen, um zu überleben“, meint Rolf Lapp, Key-Account- und Marketingmanager der Hunter Deutschland GmbH, mit Blick sowohl auf den Reifenhandel als auch das Autohaus.

.

Anfang September wieder Rema-Tip-Top-Inhouse-Messe

39197 110971

Unter dem Motto „Wir eröffnen die Wiesn“ findet vom 4. bis zum 6. September wieder die Rema-Tip-Top-Inhouse-Messe in Poing statt.

Für die Veranstaltung kündigt das Unternehmen Highlights aus allen Produkt-, Anwendungs- – und Dienstleistungsbereichen an: Auf über 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche will man zusammen mit etwa 20 Zulieferern das gesamte Produktportfolio des Unternehmensbereiches Automotive präsentieren. Weiterhin sollen zahlreiche Workshops zu aktuellen Thematiken in der Reifenbranche zum Programm des Events gehören.

Hierfür – so Rema Tip Top – habe man anerkannte Experten gewinnen können, die aus verschiedenen Blickwinkeln detailliert über Problematiken und Lösungsansätze informieren und gezielt auf die Fragen der Besucher eingehen werden. Einerseits werde das Thema „ Runflat-Systeme – Chancen und Herausforderungen im Aftermarket“ aufgegriffen, wobei man den Status quo, Schäden bei der Montage und die Reparierbarkeit von Notlaufreifen beleuchten will. Andererseits wolle man auf die Knappheit von OTR-/EM-Reifen näher eingehen und Lösungsvorschläge aus der Branche darlegen.

Natürlich wird Rema Tip Top auch einige Neuheiten aus eigenem Hause präsentieren: zum Beispiels die Montagemaschine „Akido“, das Fahrwerkmessgerät „Proalign Cura R 2000“ oder das Montagefluid „Remaxx“ für Pkw-Reifen mit steifen Seitenwänden bzw. extrem niedrigen Querschnitten (UHP- und RFT-Reifen). Weitere Informationen wie auch die Möglichkeit der Registrierung finden Interessenten unter www.

rema-tiptop.de.

.

Bundesweit Anwenderschulungen für Sun-Diagnosegeräte

39181 110911

Mit bundesweit angebotenen Anwenderschulungen will Snap-on Diagnostics Kfz-Werkstätten fit für heutige Diagnoseaufgaben machen. Ab Herbst dieses Jahres werden daher an zehn Standorten in Deutschland Anwendertrainings und Produktpräsentationen durchgeführt. „Fachleute mit Erfahrung aus der Praxis geben hier Hilfestellung und Empfehlungen zur effizienten Arbeit mit dem modernen Sun-Handheld-Diagnosesystem MODIS“, so das Unternehmen.

Dabei soll den Teilnehmern mithilfe konkreter Beispiele aus der Praxis die Vielseitigkeit und Flexibilität dieser Systeme – gerade im Zusammenspiel mit der Datenbank S.A.I.

S., die Diagnoseinformationen, Reparaturanleitungen und Arbeitszeitkalkulationen für fast 80 verschiedene Fahrzeugmarken bereit hält – näher gebracht werden. Dabei sind die Veranstaltungen sowohl für erfahrene Anwender als auch für „Einsteiger“ gedacht.

Station machen die MODIS-Anwendertrainings in Travemünde (4./6. September), Lüneburg (6.

/7. September), Bielefeld (11./12.

September), Salzgitter (13./14. September), Mettmann (18.

/19. September), Simmerath (20./21.

September), Schweinfurt (25./26. September), Heilbronn (27.

/28. September), Nürnberg (1./2.

Oktober) sowie Dingolfing (9./10. Oktober).

Solaranlage fürs Werkstattdach

Die Graeff Container & Hallenbau GmbH (Mannheim) – Anbieter von Fertigbauten und vorgefertigten Raumsystemen unter anderem auch für Unternehmen der Kfz-Branche (Autohäuser, Werkstätten, Tankstellen etc.) – hat jüngst ein Projekt realisiert, bei dem auf der Teilfläche eines Autohausdaches eine Solaranlage installiert wurde. Sie soll die Energiekosten des Betriebes reduzieren und die Umwelt entlasten, da während einer Nutzungszeit von 20 Jahren den Ausstoß von rund 800 Tonnen Kohlendioxid vermieden wird.

Dadurch, dass die „saubere“ Energie in das lokale Stromnetz eingespeist und dies gemäß dem Energieeinspeisungsgesetz entsprechend vergütet wird, soll sich eine solche Anlage auch finanziell lohnen. Bei dem fraglichen Autohaus habe die Investitionssumme beispielsweise bei rund 135.000 Euro gelegen, wobei diesem Betrag Einnahmen aus der Einspeisung von etwa 210.

000 gegenüberstünden, rechnet Graeff vor. Herzstück des Solarsystems ist dabei eine Photovoltaikanlage mit mehr als 200 Einzelmodulen, die auf dem Dach montiert wurden. „Wir holen uns für diese Technologie das Wissen von spezialisierten Unternehmen ins Haus“, erklärt Heinrich Graeff, Inhaber der Mannheimer Graeff Container & Hallenbau GmbH.

Schließlich gehe es bei einem solchen Projekt um die richtige Dimensionierung, um die Sicherheit der Versorgung und nicht zuletzt um den Return on Investment. „Da muss alles perfekt abgestimmt sein“, so Graeff..