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Onlineteilemarktplatz Motoso erweitert Angebot

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Das unter der Internetadresse www.motoso.de zu erreichende Onlineportal für Ersatzteile, Tuning und Werkstattservice hat sein Angebot um gebrauchte und neue Autos, Motorräder und andere motorisierte Fahrzeuge erweitert.

Dazu wurde der Kfz-Onlinemarkt www.autoanzeigen.de in die Markt.

Gruppe GmbH & Co. KG – ein Gemeinschaftsunternehmen der Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck, Dr. Ippen und der WAZ Mediengruppe – integriert, zu der seit 2005 auch die Motoso-Plattform mit ihrem Angebot von nach eigenen Aussagen rund fünf Millionen Fahrzeugersatzteilen und automobilen Serviceleistungen gehört.

„Die Integration von Fahrzeugen in unser Angebot ist die logische Konsequenz unserer vierjährigen, erfolgreichen Weiterentwicklung als Plattform für Autoteile und Werkstattservice. Wir bieten unseren Usern ab sofort einen umfassenden Onlinemarktplatz – von der Schraube bis zum kompletten Fahrzeug kombiniert mit bedarfsgerechten Servicedienstleistungen“, sagt Motoso-Geschäftsführer Kai Bösel. „Mit der Fusion von autoanzeigen.

de und motoso.de folgen wir frühzeitig einer wichtigen Entwicklung im Sektor Gebrauchtwagen. Immer mehr Händler bieten neben dem Fahrzeug auch umfangreiche Servicedienstleistungen sowie Ersatzteile und Zubehör an, ein immer stärker zusammenwachsender Markt ‚rund ums Fahrzeug’, den wir im Sinne eines Car Customer Lifecycles mit diesem Portal zukünftig mitgestalten werden“, so Kai Nikolaizig, Geschäftsführer der Markt.

Zeitschrift Active Woman kooperiert mit „Frau ist mobil“

Die als Sportmagazin von Frauen für Frauen im Markt positionierte Zeitschrift Active Woman berichtet über Frauensport, Fitness und Ernährung, wobei auch Schwangerschafts- und Produktratgeber oder ein Rezeptarchiv nicht fehlen dürfen. Ab demnächst wird das Informationsangebot des Lifestylemagazins allerdings noch um einen weiteren Themenkomplex erweitert: Denn gemeinsam mit „Frau ist mobil“ soll das Blatt ab August regelmäßig einen Expertentipp rund um Auto & Verkehr enthalten. Die monatliche Kolumne wird von „Frau-ist-mobil“-Gründerin Gabriele Kordes verfasst und sowohl im Magazin als auch im Onlineportal www.

activewoman.de veröffentlicht. Ziel der Kooperation sei es, gemeinsam das Selbstbewusstsein der Frau im Straßenverkehr und im Werkstattalltag zu stärken sowie zu Aufklärung der Leserschaft rund um automobile Themen beizutragen.

Stellenabbau bei ATU geht offenbar weiter

Nachdem die Fachmarktkette ATU bereits im Frühjahr rund 350 Arbeitsplätze gestrichen hatte, sollen nun offenbar noch mehr Stellen abgebaut werden. Während die Automobilwoche unter Berufung auf Informationen aus Branchenkreisen meldet, knapp 1.000 Mitarbeitern solle betriebsbedingt gekündigt werden, hat laut Autohaus Online Unternehmenssprecher Markus Stadler inzwischen allerdings verlautbaren lassen, es seien deutlich weniger.

Freilich nannte er dabei keine konkreten Zahlen, doch der Newsdienst gibt dafür die Einschätzung sogenannter informierter Kreise wieder, die offensichtlich davon ausgehen, dass durchschnittlich ein Mitarbeiter pro deutscher ATU-Filiale – derzeit sind es rund 600 – gehen müssen wird. Stadler soll die geplanten Stellenstreichungen, die man anscheinend überwiegend durch Fluktuation oder die Beendigung von Arbeitsverhältnissen während der Probezeit umsetzen will, vor allem mit den hohen Spritpreisen begründet haben. „Der Benzinpreisschock sitzt den Autofahrern in den Knochen“, wird er zitiert.

Die Branche merke deutlich, dass Kunden bei der Wartung und Instandhaltung ihrer Fahrzeuge sparen. Beginnen werde der Stellenabbau noch im Sommer, wobei langjährig bei ATU Beschäftigte nach Möglichkeit verschont würden. „Es werden aber keine Filialen geschlossen“, soll Stadler darüber hinaus betont haben.

Neues Handheld-Diagnosegerät „Solus Pro“ von Snap-on

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Mit dem „Solus Pro“ stellt Snap-on Diagnostics seinen Handheld-Scanner der neuesten Generation vor, der sich durch zahlreiche Verbesserungen und Überarbeitungen gegenüber den Vorgängermodellen „PDL 1000“ bzw. „Solus“ auszeichnen und dadurch für verbesserte Arbeitsbedingungen für den Anwender in der Kfz-Werkstatt sorgen soll. Als Vorteile des Gerätes werden auch dessen als intuitiv beschriebene Bedienführung sowie ein besonders schneller Prozessor, das zum Einsatz kommende Betriebssystem Windows CE und ein auf 6,2 Zoll vergrößerter Farbbildschirm besonders hervorgehoben.

Dem neuen Display des Scanners wird eine hohe Brillanz und sehr gute Ablesbarkeit selbst bei Sonneneinstrahlung attestiert. Es verfügt nun zudem über eine austauschbare Abdeckung, die nach intensivem Gebrauch und Verkratzen ausgetauscht werden kann. Bei all dem soll der „Solus Pro“ alle Funktionalitäten bieten, die von einem solchen Handheld-Gerät erwartet werden.

Schlüsselfertige Dialogannahmebox von Nussbaum

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„Die Direktannahme gewinnt immer mehr in der Werkstatt als entscheidendes Mittel für Kundenkommunikation. Werkstätten versprechen sich dank der gründlichen Fahrzeugprüfung und der damit verbundenen Beratung eine größere Kundenbindung und eine Umsatzsteigerung“, weiß der Werkstattausrüster Nusbaum aus Kehl-Bodersweier von seinen Erfahrungen zu berichten. Deswegen hat man für diesen Anwendungszweck seit Neuestem eine Komplettlösung im eigenen Lieferprogramm: die sogenannte „Carsatellite Dialogbox“, die als perfekte Lösung für Autohäuser und Kfz-Betriebe beschrieben wird, die bau-, grundstücks- oder prozessbedingt keine Direktannahme in der bestehenden Werkstatt einrichten können.

Geliefert wird die „Carsatellite Dialogbox“ demnach als schlüsselfertige Anlage – Haustechnik und Werkstattausrüstung (Hebebühnen und Prüfstraße) werden bereits im Werk vormontiert. Bauseitig müsse lediglich eine ebene und widerstandsfähige Fläche bereitstehen, auf der die „Carsatellite Dialogbox“ dann dank vorgefertigten Modulen nach dem Baukastenprinzip binnen vier Tagen vor Ort installiert und an den bestehenden Betrieb angeschlossen (Strom, Wasser, Luft, EDV, Telefon) werde. „Der Unternehmer und Bauherr bekommt in Rekordzeit bei minimalem Planungsaufwand alles aus einer Hand umgesetzt“, beschreibt Nussbaum den Vorteil dieses Ansatzes.

PSA gibt Nussbaum-Fahrwerkvermessungssysteme frei

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Nach viermonatiger technischer Erprobung und drei Monate dauernden erfolgreichen Feldtests haben die beiden Fahrwerkvermessungssysteme „WA 900“ und „WA 920“ von Nussbaum die offizielle Freigabe von Peugeot und Citroën erhalten. Die beiden Geräte sind jeweils in den Farbenkombinationen rot und silbergrau für die Marke Citroën sowie blau und silbergrau für die Marke Peugeot erhältlich. Ausgestattet mit einem Achtfach-Spurgeber wird die kabelgebundene Version „WA 900“ von dem Werkstattausrüster als „Basissystem für die effiziente und professionelle Vermessung“ beschrieben, während für die mit Funk arbeitende und daher ohne die Anbringung von Datenkabeln auskommende „WA 920“ ein noch schnelleres und einfacheres Handling versprochen wird.

Bei beiden Geräten führe eine komfortable und bedienerfreundliche Software intuitiv und zielgerichtet durch den gesamten Messprozess, wobei grafische Symbole für eine übersichtliche Darstellung des Prozesses und eine schnelle Orientierung im Programmablauf zuständig sind, heißt es vonseiten des Anbieters. Eine große, übersichtliche Livemesswertanzeige mit roten bzw. grünen Gut-/Schlechtaussagen visualisiert den permanenten Soll-/Istabgleich der Werte.

Die dazu nötigen Solldaten der Fahrzeughersteller sind in der Datenbank der Geräte enthalten – sie soll über 12.000 Datensätze umfassen und problemlos durch den Benutzer erweitert werden können. Für den kurzfristigen Einblick in die Spur- und Sturzwerte des Fahrzeugs bieten die Systeme – neben der Messroutine mit Kompensation und Nachlaufmessung – zusätzlich ebenfalls die Möglichkeit einer Schnellvermessung.

Für die GDHS hat sich die REIFEN „in vollem Umfang gelohnt“

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) ziehen ein positives Fazit ihrer Präsenz bei der diesjährigen Reifenmesse. Auf einem über 200 Quadratmeter großen Stand stellte man nicht nur die Handelskonzepte Premio, Quick und HMI (Handelsmarketinginitiative) vor, sondern präsentierte auch TYSYS, die Freie Reifeneinkaufsinitiative (FRI) sowie die 4 Fleet Group oder außerdem auch das Warenwirtschaftssystem „Tiresoft II“, das Onlineportal www.reifen-fix.

de und den Komplettradkonfigurator. „Dass wir auf der Reifenmesse sämtliche Register gezogen haben, hat sich für uns in vollem Umfang gelohnt“, so GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic. „Immerhin haben rund 80 interessierte Händler aus dem Markt das Gespräch mit uns gesucht.

Wir sind gerade dabei, diese Kontakte zu vertiefen“, ergänzt er. Besonders wichtig sei der Messeaufrtitt in Essen vor allem für die Premio-Expansion in Osteuropa gewesen, da viele ausländische Besucher dank einer komplett eingerichteten Werkstatt auf dem Freigelände das Konzept vor Ort unmittelbar erleben konnten..

Positivere Stimmung bei Autohäusern und Werkstätten

Die Stimmung markengebundener wie freier Autohäuser und Werkstätten hat sich im Mai zum Besseren verändert: Der Branchenindex der fabrikatsgebundenen Unternehmen erreichte einen Stand von 126 Punkten (April: 122 Punkte), der Index für die freien Betriebe kletterte sogar noch höher auf 131 Punkte (April: 110 Punkte), so die Ergebnisse einer von BBE Retail Experts im Auftrag des Wochenjournals Kfz-Betrieb und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) durchgeführten Befragung von 100 Autohäusern und 100 freien Werkstätten. Begründet wird die positivere Stimmung demnach mit den höheren Umsätzen, die im Mai von den befragten Betrieben erzielt werden konnten. Bei den markengebundenen Betrieben sollen 46 Prozent und bei den freien Kfz-Betrieben 53 Prozent von im Vergleich zum April höheren Umsätzen im Mai berichtet haben.

Knapp 40 Prozent der Vertragshändler hätten zudem gesteigerte Erlöse im Neuwagengeschäft erzielt, heißt es weiter. Allerdings sei bei der Auswertung der Umfrage aufgefallen, dass die interviewten Geschäftsführer die Lage des eigenen Unternehmens oftmals besser bewerteten als die der Branche. Der Sprecher der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK), Dr.

Hermann Frohnhaus, erklärt dieses Phänomen damit, dass die Nachrichten rund um das Automobil nach wie vor für Skepsis sorgen. Aus seiner Sicht wünschen die Kunden Sicherheiten für ihre Kaufentscheidungen, Klarheit über zukünftige Steuerbelastungen, eine nachvollziehbare Preisgestaltung und günstige Verbrauchskosten. „Die Politik ist somit gefordert, für die Autohäuser und Verbraucher verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen“, so der Appell von Dr.

Trotz höheren Fahrzeugalters weniger Werkstattbesuche

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) beklagt, dass trotz des weiter zunehmenden Durchschnittsalters der rund 41,2 Millionen Autos auf deutschen Straßen die Wartungsloyalität der Verbraucher immer noch sinkt.

Während der vergangenen zwei Jahrzehnte ist laut ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz die Zahl der Wartungsarbeiten pro Pkw um fast ein Drittel zurückgegangen. Sorge bereiten dem Verband in diesem Zusammenhang vor allem die Servicesegmente drei und vier der über acht Jahre alten Autos.

Für etwa jedes fünfte dieser Fahrzeuge sei 2007 kein Werkstattauftrag geschrieben worden, heißt es. Dafür hat der ZDK eine Zunahme von Schwarzarbeit und Do-it-yourself beobachtet, wodurch der Branche rund sieben Millionen Aufträge verloren gegangen sein sollen. Dieses Volumen von geschätzten 1,6 Milliarden Euro jährlich entstehe mehrheitlich aus Wartungsarbeiten an älteren Fahrzeugen, ist man sich sicher.

Ungeachtet dessen bietet der Servicemarkt nach Koblitz Einschätzung Wachstumspotenzial mit neuen Chancen für die 39.500 Unternehmen des Kraftfahrzeuggewerbes, sodass im laufenden Jahr ein Anstieg des Werkstattumsatzes auf in Summe rund 29 Milliarden Euro durchaus möglich sei. Dafür müsse die Branche allerdings einem drohenden „Servicevakuum“ mit entsprechenden Maßnahmen wie einem zielgruppenorientierten Marketing insbesondere mit Blick auf die Halter älterer Fahrzeuge entgegenwirken.

Klimagerät „KoolKare Blizzard 2008“ erfüllt neue SAE-Norm

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Die neueste Generation von Klimaservicegeräten aus dem Hause Snap-on Diagnostics – gemeint sind die Modelle „KoolKare Breeze 2008“, „Blizzard QTECH 2008“ und „Blizzard Diagnose“ – sollen sich wesentlich von ihren jeweiligen Vorgängern unterscheiden. Und das nicht nur hinsichtlich ihres Äußeren, sondern die Geräte des Jahrgangs 2008 wurden Unternehmensangaben zufolge grundlegend überarbeitet. In diesem Zusammenhang wird darüber hinaus vor allem das Modell „KoolKare Blizzard 2008“ besonders hervorgehoben, weil es laut Snap-on mit zu den ersten Geräten zählt, die bereits heute die neue Norm SAE 2788 erfüllen.