In Johannesburg (Südafrika) findet die erste Automechanika South Africa statt. Ab heute und bis zum 21.3.
präsentiert sich die Firma MAHA im Rahmen eines deutschen Pavillons und informiert über interessante Innovationen – nicht nur technischer Art: MAHA nutzt diese Plattform auch, um die Fusion zwischen MAHA South Africa Pty. Ltd. und Workshop Electronics (Millitron) Pty.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-18 09:00:002023-05-17 14:15:54Fusion von MAHA Südafrika und Workshop Electronics
Bei ihrem sogenannten “Reifentag” während der CeBIT hat die KUMAvision AG die ERP-Branchenlösung “BSS.tire” in den Mittelpunkt gerückt und Unternehmensangaben zufolge damit viele Besucher aus der Reifenbranche anlocken können, welche die Gelegenheit nutzten, sich die Software mit ihren neuen Funktionen im Rahmen der Messe live präsentieren zu lassen. “Wir hatten eine hervorragende Resonanz”, resümiert Jürgen Natter, Vertriebsleiter bei der KUMAvision AG.
Nach seiner Schätzung interessierten sich am “Reifentag” rund zwei Drittel der Standbesucher für die “BSS.tire” genannte Lösung für die Reifenbranche. “Auffällig viele Vertreter von Niederlassungen des point-S-Verbundes wollten sich unsere Lösung vor Ort zeigen lassen”, erzählt Natter und führt dies darauf zurück, dass sich nach der Empfehlung der point-S-Zentrale “jetzt auch die praktischen Vorteile von ‚BSS.
tire’ im Verbund in Form von Mund-zu-Mund-Propaganda herumsprechen”. Im Zentrum der Aufmerksamkeit habe beim diesjährigen “Reifentag” die direkte Bestellung aus dem Warenkorb bei Onlineanbietern wie beispielsweise Stahlgruber gestanden. “Bei ‚BSS.
tire’ müssen die entsprechenden Zugangsdaten nur einmal hinterlegt werden. Bei späteren Bestellungen muss der Anwender sie dann nicht mehr manuell eingeben”, erklärt Natter. Darüber hinaus habe die Software auch dank ihrer CRM-Funktionalität bei den Messebesuchern punkten können, die gerade bei der anstehenden Umrüstsaison den Kundenstrom steuern und die Werkstattplanung optimieren könne, sagt der Vertriebsleiter, der auch Staatssekretär Richard Drautz vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg als Gast am KUMAvision-Messestand begrüßen konnte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/KUMAvision_CeBIT-Reifentag.jpg300400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-17 10:51:002023-05-16 11:17:47„Hervorragende Resonanz“ auf „Reifentag“ der KUMAvision AG
Der japanische Stoßdämpferhersteller Kayaba kann eigenen Aussagen zufolge mit seinen Produkten 99 Prozent des Marktes abdecken. “Das Produktprogramm ist konsequent erweitert worden und bietet für 99 Prozent aller Pkws von 76 Marken als komplettes Sortiment 3.450 Stoßdämpfer in Topqualität zum Nachrüsten”, so das Unternehmen unter Verweis auf seine jährliche Produktionsmenge von 55 Millionen Stoßdämpfern und den damit weltweit erzielten Umsatz in Höhe von 2,8 Milliarden Euro.
Kayaba reklamiert einen 25-prozentigen Marktanteil im Erstausrüstungsgeschäft für sich – im Nachrüstmarkt sollen es 20 Prozent sein. Wie es weiter heißt, sei dem Hersteller in dem “unter hartem Wettbewerbsdruck stehenden deutschen Ersatzteilmarkt”, für den in Bezug auf den Bereich Stoßdämpfer ein Gesamtvolumen von jährlich 175 Millionen Euro genannt wird, eine deutliche Steigerung des Marktanteils gelungen. “Wir liefern auch dem Ersatzteilhandel nur Erstausrüstungsqualität, also exakt die gleiche, hohe Qualität, die wir für die Automobilhersteller produzieren”, erklärt Hajime Sato, Geschäftsführer von Kayaba Europe.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Kayaba.jpg300400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-13 10:55:002023-05-17 14:16:05Stoßdämpfer von Kayaba für 99 Prozent aller Autos
Die größte Kia-Niederlassung Europas, die kürzlich in Berlin-Marienfelde mit einem 4.000 m² großen Showroom eröffnet wurde, wurde durch MAHA Maschinenbau Haldenwang ausgestattet. Im Servicebereich mit Direktannahme seien “innovative Anlagen aus den Bereichen Hebetechnik und Prüf- und Sicherheitstechnik sowie modernste Servicegeräte zum Prüfen, Messen und Reparieren eingesetzt”, schreibt MAHA in einer Pressemitteilung.
Diese technischen Anlagen kommen von MAHA. Das Unternehmen aus Haldenwang hat eigenen Angaben zufolge einen Weltmarktanteil von rund 40 Prozent bei Fahrzeugprüfständen und weiteren Messeinrichtungen sowie ganzen Systemen zum Messen, Kontrollieren und Einstellen von Bestandteilen an Kraftfahrzeugen geht und beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeiter.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Kia_MAHA.jpg427600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-09 10:50:002023-05-17 14:16:36MAHA stattet größte Kia-Niederlassung Europas aus
Die sich selbst so bezeichnenden “Experten für laufruhige Fahrzeuge” sind ab der elften Kalenderwoche auf großer Deutschlandtour unterwegs: Ein speziell aufgebautes Haweka-Infomobil präsentiert im Rahmen praktischer Vorführungen, Reifenfachhändlern und Werkstätten die Produkte des Herstellers rund um Auswuchttechnik und Achsvermessung. Geschultes Fachpersonal wird dabei durch das Programm führen und soll sinnvolle Tipps und nützliche Hilfestellungen im Umgang mit Haweka-Produkten geben. In den Fokus der Aktion will man die Montiermaschinen “Jet AS 963” und “Fox Robofit”, die Wuchtmaschine “B 9850” sowie diverse Spannvorrichtungen wie z.
B. “Quick Plate” und “Fix Plate” rücken. Interessenten können sich kostenfrei bei Chrsitian Kollmeyer unter der Telefonnummer 05139/8996-143 oder per E-Mail an christiankollmeyer@haweka.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Haweka_Infomobil.jpg300400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-09 08:57:002023-05-17 14:16:38Haweka geht auf Deutschlandtour
Nachdem eine erste Version einer Anlage zur dynamischen Profilmessung schon 2007 in Berlin präsentiert worden war und das Equipment auch schon rund um den “Reifenmarathon” von Michelin zum Einsatz gekommen war und auf mehreren Messen gezeigt wurde, hat die ProContour GmbH aus Waldshut-Tiengen (Baden-Württemberg) zwischenzeitlich drei verschiedene Versionen seiner “H3-D” genannten Anlage entwickelt. Während “H3-D facto” vorwiegend für Anwendungen in der Industrie sowie in Forschung & Entwicklung gedacht ist, wurden Mitte Februar insbesondere die beiden Varianten “H3-D causa” und “H3-D jure” am Unternehmensstandort einer breiten Öffentlichkeit vorgeführt. Beiden bzw.
allen drei Ausführungen gemein ist das dahinter stehende Messprinzip: Beim Überfahren von in die Fahrbahn eingelassenen Elementen der Anlage (etwa in Kanaldeckeln, Abflussrinnen o.Ä.) wird das Reifenprofil per Laserstrahl abgetastet und das reflektierte Signal per Bilderkennung analysiert bzw.
daraus die Profiltiefe der Reifen ermittelt. Während allerdings das System mit dem Namenszusatz “causa” eher für den Einsatz bei Reifenhandelsbetrieben oder Autohäusern gedacht ist, wurde dasjenige mit der Kennzeichnung “jure” vor allem für Polizeidienststellen oder Ordnungsämter konzipiert. Der Unterschied liegt dabei vor allem darin, dass im zweiten Anwendungsfall die von der Anlage gemessenen Daten für etwaige Bußgeldverfahren gerichtsverwertbar sein müssen und an die Anlage daher besondere Anforderungen auch hinsichtlich einer angestrebten Zertifizierung durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zu stellen sind sowie gleichzeitig etwa das Nummernschild des betreffenden bzw.
Wer seinen Wagen nicht während der normalen Geschäftszeit zur Inspektion bringen kann, ist für den “Briefkastenservice” mancher Werkstatt dankbar: Dann bringt man das Fahrzeug abends oder nachts dorthin und wirft Schlüssel und Kraftfahrzeugschein in den Briefkasten des Betriebes, wo der Wagen dann am Morgen repariert oder gewartet werden kann. Allerdings warnt der Kraftfahrerschutz e.V.
(KS), dass dies schnell zum Bumerang werden könne – insbesondere dann, wenn das Betriebsgelände frei zugänglich und ein einfacher Briefkasten nur an der Hauswand befestigt sei, sodass ein Dieb die Schlüssel zu den im Areal abgestellten Fahrzeugen leicht finden kann. “Im Schadensfall könnte der Versicherer die Leistung verweigern und dem Fahrzeughalter in Bezug auf die Verwahrung des Autoschlüssels grob fahrlässiges Verhalten vorwerfen. Anders wäre es nach einschlägiger Rechtsprechung möglicherweise dann, wenn der Schlüssel in einem stabilen Briefkasten in der Hauswand oder Werkstatttür hinterlegt wird, etwa wie in den Nachtbriefkästen von Geldinstituten”, so der Automobilklub.
Um gar nicht erst in eine ärgerliche Situation zu kommen, rät der KS, vor dem Reparaturtermin einen Zweitschlüssel in der Werkstatt abzugeben. Dann kann man den Wagen jederzeit dort abstellen, zuschließen und den Erstschlüssel mitnehmen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-04 10:12:002023-05-17 14:16:51Fahrzeugschlüssel besser nicht im Werkstattbriefkasten deponieren
Nachdem ATU jüngst einen Umsatz- und Gewinnrückgang für das Geschäftsjahr 2008 berichtet und das Handelsblatt gemeldet hatte, die Werkstattkette ringe aufgrund eines schwächelnden Autoreparaturgeschäftes, was durch die Abwrackprämie noch weiter in Mitleidenschaft gezogen werde, ums Überleben, ist das Unternehmen dem Gerücht eine mögliche Insolvenz betreffend entgegengetreten. “Wir sind nicht stärker von der Krise bedroht als jedes andere Unternehmen der Autobranche auch”, so ATU-Sprecher Gerhard Bohmüller gegenüber der Pressetext Nachrichtenagentur. Zwar treffe die Branchenkrise auch ATU, dennoch stehe man besser da als andere Anbieter und werde mit dem Druck fertig.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATU.jpg267400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-02 12:36:002023-05-17 14:16:55“Absolut keine Insolvenzgefahr” bei ATU
Deutschlands größte Werkstattkette ATU musste im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Rückgang beim Umsatz in Höhe von 6,5 Prozent hinnehmen. Während das Weidener Unternehmen in 2007 noch einen Umsatz von 1,38 Milliarden Euro generierte, waren dies im vergangenen Jahr nur noch 1,29 Milliarden Euro. Der EBITDA in Höhe von 77 Millionen Euro fiel gegenüber dem Vorjahr (105 Millionen Euro) ebenfalls deutlich geringer aus, und zwar um 26,7 Prozent.
In diesem Jahr findet zum mittlerweile nun schon fünften Mal der Carat-Serviceberaterwettbewerb statt, bei dem ad-Autodienste ihr Wissen unter Beweis stellen können. Während der letzten vier Jahre sollen bereits über 500 Betriebe an dem Wettbewerb teilgenommen haben, wobei für die beiden Erstplatzierten in diesem Jahr ein Mercedes SLK ausgelobt ist, den sie für sechs Monate zur freien Verfügung erhalten. Die erste Runde hat im Februar begonnen, wobei aus über 150 Teilnehmern die besten 80 ermittelt wurden.
Diese erhalten dann im März/April die Unterlagen für die zweite Fragebogenrunde. Am Ende dieser Etappe bleiben insgesamt 30 Endrundenteilnehmer übrig, welche zum Finale vom 14. bis zum 16.
Mai in das Berufsbildungszentrum nach Arnsberg eingeladen werden. “Der Wettbewerb ist eine Investition in die Zukunft, denn er ist Qualitätscheck, Qualifizierung und Gewinnchance in einem”, heißt es vonseiten der Carat-Unternehmensgruppe..