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Start ins Sommergeschäft bei Automeister

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Automeister Porsche

Das im Herbst 2007 von der point-S-Gruppe übernommene Franchise- bzw. Werkstattsystem Automeister ist mit einer neuen sechsseitigen Werbebeilage in das Sommergeschäft gestartet. “Mittels der Automeister-Werbebeilage sprechen wir gezielt unsere Kunden an und bieten ihnen interessante Angebote”, meint Stefan Brohs, Marketingleiter der Automeister GmbH.

Neben der aktiven Vermarktung der neu aufgelegten Automeister-Kundenkarte will man zudem die Autoserviceleistungen des Werkstattsystems in den Mittelpunkt rücken sowie gleichfalls noch das Thema Reifen & Räder aktiv bewerben. “Wir freuen uns, mit Maloya einen guten Partner für das Reifengeschäft gefunden zu haben”, sagt Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH, unter Betonung einer aktiven Zusammenarbeit der Systemzentrale mit den Automeister-Partnern. Im Rahmen eines Arbeitskreises werden sämtliche Inhalte gemeinsam mit den Partnern abgestimmt, so Benz.

Abgesehen davon steht aber außerdem auch ein Automeister-Porsche vom Typ 996 GT 3 Cup kurz vor seinem ersten Renneinsatz am Nürburgring: Das Automeister-Team “Locke” wird bei der Auftaktveranstaltung des Porsche Sports Cup vom 24. bis zum 26. Mai an den Start gehen, wobei Partner des Werkstattsystems vor Ort sein werden, um gemeinsam mit Maloya beispielsweise die Grand-Prix-Strecke als Taxigast zu erleben.

Vergölst-Betriebe sollen als „Bosch-Modul-Partner“ gekennzeichnet werden

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Vergoelst Bosch Modul Partner

Moderne Fahrzeuge sind in zunehmendem Maße mit elektronischen Systemen ausgerüstet, um etwa die Fahrsicherheit oder den Komfort zu erhöhen. Parallel zu dieser Entwicklung hin zu mehr Elektronik im Auto ist nach Erfahrung des zu Continental gehörenden Autoservicedienstleisters Vergölst in den letzten Jahren allerdings nicht nur die Anzahl möglicher Fehlerquellen bei den Fahrzeugen rapide angestiegen, sondern wie lange eine Autoreparatur dauert, hänge heute mehr denn je von der technischen Ausrüstung eines Betriebes und dem Schulungsgrad seiner Mechaniker ab. “Es ist schon ein Unterschied, ob eine Werkstatt aktuelle Diagnosesysteme einsetzt und auch in der Lage ist, mit dieser komplexen Technik umzugehen, oder nicht.

Allein die Ursache eines Schadens überhaupt genau zu lokalisieren, kann eine Sache von wenigen Minuten sein – aber auch eine von einigen Stunden”, weiß Vergölst-Sprecher Peter Groß, der selbst Kfz-Meister ist, zu berichten. Inzwischen sei die Kompetenz in der Fahrzeugelektronik gar zu einem entscheidenden Kriterium bei der Wahl der Autowerkstatt geworden, meint er. “Unsere Fachbetriebe setzen auf moderne Diagnosesysteme und sind jederzeit in der Lage, Fehler in der Bordelektronik schnell zu lokalisieren und zu beheben”, so Groß.

Und um diese Kompetenzen dauerhaft zu sichern und ständig an die Weiterentwicklung der Fahrzeugelektronik anzupassen, sei man kürzlich eine enge Partnerschaft mit Bosch eingegangen: Die über 300 Fachbetriebe des Reifen- und Autoservicedienstleisters sollen nach und nach als offizielle “Bosch-Modul-Partner” gekennzeichnet werden. “Mit diesem Qualitätssiegel können unsere Betriebe nachweisen, dass sie in puncto Ausstattung und Ausbildung immer auf dem allerneuesten technischen Stand sind”, erklärt Groß.

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Erstmals „Werkstatt des Vertrauens“ im Bereich Reifen/Räder gesucht

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Werkstatt des Vertrauens

Im Rahmen ihrer “Mister-ATZ”-Initiative sucht die Verlag Kaufhold GmbH in diesem Jahr bereits zum fünften Mal wieder die “Werkstatt des Vertrauens”: Im Zeitraum von April/Mai bis Oktober können sich teilnehmende Servicebetriebe das zu ihren Kunden aufgebaute bzw. erarbeitete Vertrauen durch positive Rückmeldungen der Autofahrerinnen und Autofahrer mittels Stimmkarten bestätigen lassen und so am “Kampf” um den Titel für das Jahr 2010 teilnehmen. In einer Auswertungszentrale werden demnach alle eingehenden Stimmen erfasst und überprüft, um anschließend Betrieben, die eine bestimmte Anzahl an positiven Rückmeldungen erreicht haben, für ein Jahr das Gütesiegel “Werkstatt des Vertrauens” zu verleihen.

Im vergangenen Jahr wählten rund 92.000 Autofahrerinnen und Autofahrer ihre Lieblingswerkstatt, und deutschlandweit wurden 843 Betriebe als “Werkstatt des Vertrauens 2009” ausgezeichnet. Bei der Neuauflage der Aktion in diesem Jahr für den 2010er Titel soll das Gütesiegel übrigens erstmals auch in der Kategorie “Räder & Reifen” vergeben werden.

Bewerben können sich demnach sowohl reine Räder- und Reifenservicebetriebe als auch freie Mehrmarkenwerkstätten, die – wie es heißt – “das Räder- und Reifengeschäft mit der notwendigen Qualifikation und Ausrüstung anbieten”. Dazu wird unter anderem die Möglichkeit der Einlagerung von Kundenrädern oder auch die Produkt- und Montagekompetenz für hochtechnische Produkte wie Runflat-Reifen etc. gezählt.

Vernichtet die „Abwrackprämie“ Arbeitsplätze in Werkstattbetrieben?

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Während einerseits die “Abwrackprämie” als willkommene Konjunkturmaßnahme für die Fahrzeughersteller bzw. den Autohandel gefeiert wird, hat sie andererseits offenbar auch negative Auswirkungen beispielsweise auf freie Kfz-Werkstätten. Davon berichtet zumindest die Zeitschrift AutoBild in ihrer am 3.

April erscheinenden Ausgabe. Demnach drohe in diesem Branchenzweig gar eine Insolvenzwelle, weil immer mehr Altfahrzeuge in der Schrottpresse landen, anstatt gegebenenfalls repariert zu werden. Besonders betroffen seien markenunabhängige Werkstätten, da diese nur wenig Rücklagen bilden könnten, sodass sich Umsatzrückgänge sofort auf ihre finanzielle Situation auswirkten, heißt es weiter.

“Wir haben 50 Prozent weniger Aufträge”, kommt in dem AutoBild-Bericht der Betreiber einer freien Werkstatt zu Wort. “Im Januar haben wir normalerweise 300 Aufträge. Im gesamten Frühjahr waren es bisher nur 120”, sagt ein anderer.

MAHA-Gründer zieht sich aus operativem Geschäft zurück

Nach dem Ausscheiden von Inhaber Winfried R. Rauch aus der Geschäftsleitung der MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG benennt das Unternehmen nun ein neues Mitglied der Geschäftsleitung.

Neben Klaus Burger (Vertrieb/Vertriebs-Tochtergesellschaft und Service) und Engelbert Kesseberg (Entwicklung/Produktion) wird künftig auch Thomas Förg – bisher bereits Prokurist – als Geschäftsführer des Werkstattausrüsters fungieren und für Finanzen und Controlling zuständig sein. Inhaber und Firmengründer Winfried R. Rauch wolle sich unterdessen aus dem operativen Geschäft zurückziehen und sich künftig der Neu- und Weiterentwicklung von Produkten widmen.

Seit der Gründung des Unternehmens vor nunmehr 40 Jahren habe MAHA seine Marktführerschaft bei der Entwicklung und Herstellung von Fahrzeugprüfständen und weiteren Messeinrichtungen sowie ganzen Systemen zum Messen, Kontrollieren und Einstellen von Bestandteilen an Kraftfahrzeugen ausgebaut. Eigenen Aussagen zufolge habe MAHA aktuell einen Weltmarktanteil von rund 40 Prozent. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1.

Diebe lassen in Ibbenbüren Reifen und Werkstattausrüstung mitgehen

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Vom Gelände einer Firma in Ibbenbüren (Kreis Steinfurt/Nordrhein-Westfalen) sind zwischen dem Morgen des 20. März und dem Mittag des 24. März – genauer kann die Tatzeit bislang noch nicht eingegrenzt werden – zahlreiche Autoräder gestohlen worden.

Nach ihren bisherigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass die Diebe mit einem größeren Transporter zu dem Areal gefahren sind. Dort brachen sie einen Überseecontainer auf und holten etwa 40 neue Reifen (überwiegend der Marke Michelin) sowie einen Satz Offroadreifen aus dem Raum. Auch ein Teil einer Achsvermessungsanlage gehört zur Beute.

Der Wert des Diebesgutes wird mit etwa 17.000 Euro beziffert. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Diebstahl oder zum Verbleib der Beute unter der Telefonnummer 05451/591-2715.

„Volksinspektion“ der „Volkswerkstatt“ ATU

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Die Werkstattkette ATU hat eine neue “Volksaktion” gestartet: Zusammen mit dem Axel-Springer-Verlag bewirbt die “Volkswerkstatt” mehrere Wochen lang eine – wie es heißt – “deutlich im Preis gesenkte Volksinspektion” nach Herstellervorgaben. Unabhängig von Fahrzeuggröße oder -alter wird dafür ein Einheitspreis in Höhe von 49 Euro aufgerufen. “Die Autoinspektion ist der Gesundheitscheck für das Auto.

Sie ist absolut wichtig und sollte regelmäßig durchgeführt werden”, rührt Werbepartner und Formel-1-Moderator Florian König die Trommel für diese Aktion. Dadurch, dass jedes Fahrzeug streng nach Herstellervorgaben geprüft werde, bleibe die Garantie in vollem Umfang erhalten, sagt ATU. “Und oben drauf gibt es eine zwölfmonatige europaweite Mobilitätsgarantie.

Wenn alle Inspektionen durchgeführt wurden, kann der Kunde sein Fahrzeug als scheckheftgepflegt bezeichnen – ein großer Pluspunkt beim Wiederverkaufswert”, ist man bei ATU überzeugt. Gleichzeitig wird auf die sogenannte “gläserne Werkstatt” bei ATU hingewiesen, die es dem Kunden ermögliche, den Kfz-Mechanikern über die Schulter schauen und sich die Arbeit direkt am Fahrzeug erklären lassen. “So kann man sicher sein, dass nur das gemacht wird, was wirklich nötig ist”, will die Kette offenbar für mehr Transparenz rund um die Servicearbeiten sorgen.

In die gleiche Richtung zielt der neue ATU-Service “Meine Inspektion” für ein Plus an Preistransparenz bei Inspektionen. Denn unter www.atu.

de/meineinspektion wird ein GfK-Wettbewerbsvergleich der Inspektionspreise (inklusive Material) nach Herstellervorschrift vorgehalten. Der Vergleich mit der Vertragswerkstatt wird offenbar nicht gescheut. “Hier zeigt sich: ATU ist bei Inspektionen um bis zu 50 Prozent günstiger als Vertragswerkstätten – und das mit Teilen in Originalteilqualität”, so das Unternehmen.

Messe Essen meldet starkes Ausstellerinteresse an dritter „Reifen China“

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Die inzwischen bereit dritte “Reifen China” findet zwar erst vom 11. bis zum 13. November dieses Jahres statt.

Doch die Messe Essen als Organisator der asiatischen Reifenmesse kann schon jetzt von einem starken Ausstellerinteresse an dieser Veranstaltung berichten – zahlreiche Unternehmen aus aller Welt wollen demzufolge im Shanghai New International Expo Centre wieder ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen rund um Reifen, Räder und Werkstatt vorstellen. “Nach der Versendung der Anmeldeunterlagen freut sich das Team der ‚Reifen China’ über die ausgesprochen positive Resonanz”, so die Veranstalter, die Unternehmen verschiedene Möglichkeiten bieten, sich dem internationalen Publikum zu präsentieren. Know-how aus Deutschland will man beispielsweise auf dem “German Quality Area” genannten Gemeinschaftsstand vereinen, auf dem der TÜV Rheinland (Shanghai) Co.

Ltd. bereits Fläche angemeldet habe. Darüber hinaus sind ein europäischer Gemeinschaftsstand und Länderpavillons bei der Tochterveranstaltung der “Weltleitmesse Reifen Essen” geplant, mit denen die Messe Essen Ausstellern den Weg in neue Absatzmärkte ebnen und gleichzeitig ihre eigene Position stärken will.

Automeister-Tagung: Maloya neuer Reifenpartner

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AUTOMEISTER tb

Mitte März fand die Automeister-Tagung im thüringischen Zeulenroda statt. Dort trafen sich über 100 geladene Gäste des Franchisegebers, um gemeinsam mit der Systemzentrale aus Ober-Ramstadt die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren. Die Partner erwartete ein faktenreiches und spannendes Tagungsprogramm, heißt es dazu in einer Presseaussendung.

Die Tagung startete gleich mit dem ersten Höhepunkt: “Wir werden in 2009 zum ersten Mal seit Bestehen des Automeister-Systems eine schwarze Null schreiben”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH. Im Anschluss an die Begrüßungsworte durch die Geschäftsführung und den Vorsitzenden des Gesellschafterrates der point S, Jürgen Pischinger, folgte die Vorstellung des internationalen Automeister Partners “Autonet”, der bereits seit längerem die Masterfranchiserechte der Länder Rumänien und Ungarn innehat. Michael Lieb, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Autonet, stellte sein Unternehmen und den gemeinsamen Plan vor, der die massive Expansion der Marke Automeister in zehn weitere osteuropäische Länder vorsieht.

ATU trennt sich offenbar von Vertriebschef

Axel Schnabel, Vertriebschef von Auto-Teile-Unger (ATU), ist angeblich seit Montag nicht mehr im Amt. Ein Sprecher der Werkstattkette wollte die Branchenspekulationen um die Demission Schnabels indes weder bestätigen noch dementieren, meldet Autohaus Online. Schnabel war erst seit 1.

Mai 2008 im ATU-Management tätig. Als ehemaliger Nissan-Generaldirektor Vertrieb und Marketing wollte er ATU als kundenorientiertes Unternehmen am Markt etablieren und vom Discounter-Image wegbringen..