Die Haweka AG aus Großburgwedel hat ihr Zubehörsortiment für Reifenfachhandelsfachbetriebe und Werkstätten um ein neues Produkt erweitert. Dabei handelt es sich um ein Antihaftspray auf Silikonbasis, das als temperaturbeständig bzw. einsetzbar bei Temperaturen von minus 180° Celsius bis plus 1.
200° Celsius beschrieben wird. Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eigne sich das Spray als idealer Helfer in jeder Werkstatt, so das Unternehmen. Das Antihaftspray soll beispielsweise Schutz vor Korrosion und Fettresten bieten oder sich auch für eine leichte Montage und Demontage von Radmuttern, Bremsnocken und -stiften, Bremsseilen, Schiebestücken, Einstellexzentern, Kardanwellen, Nass- und Trockenbüchsen, Zündkerzen, Zylinderkopfdichtungen und Auspuffverschraubungen einsetzen lassen sowie für viele weitere Einsatzgebiete eignen.
Darüber hinaus biete das Haweka-Antihaftspray, das unter der Telefonnummer 05139/8996-0 direkt bei dem Werkstattausrüster geordert oder auch über dessen Onlineshop unter www.haweka.com/shop bestellt werden kann, Schutz vor Ölkohleablagerungen bei Kolbenboden und -ringen, Vorverbrennungskammern, Ein- und Auslasskanälen und diene zur Schmierung von unter anderem Bolzen, Kettenspannvorrichtungen und Laufrollen.
Nach dem Auslaufen der “Abwrackprämie”, die 2009 nach den Worten des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) zu einem “Ausnahmejahr” gemacht hat, stimmt sich das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe eigenen Angaben zufolge nunmehr auf den “Normalmarkt” 2010 ein.
ZDK- Präsident Robert Rademacher geht angesichts eines weitgehend gesättigten Marktes zukünftig von etwa drei Millionen Neuzulassungen und sechs Millionen Gebrauchtwagen pro Jahr mit einer üblichen Schwankungsbreite von plus/minus fünf bis zehn Prozent aus. “In 2010 glauben wir, etwas unterhalb des Normalmarktes zu bleiben. So rechnen wir mit 2,7 bis 2,8 Millionen Neuzulassungen”, sagt Rademacher.
Die Umweltprämie habe den 39.100 Kfz-Meisterbetrieben ein Jahr Zeit verschafft, sich auf den Strukturwandel im Kfz-Gewerbe besser einzustellen. “Diesen Strukturwandel proaktiv mitzugestalten sehen wir im ZDK als eine unserer wichtigen Aufgaben an”, betont er.
Denn zukünftig werde sich beispielsweise der Trend hin zu weniger, aber größeren Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten weiter fortsetzen. “Wir gehen davon aus, dass wir von derzeit etwa 19.000 fabrikatsgebundenen Betriebsstätten in den nächsten acht bis zehn Jahren auf eine Zahl von etwa 15.
000 bis 16.000 Betrieben kommen werden”, prognostiziert Rademacher. Und habe heute ein Unternehmen im Durchschnitt etwa zwei Betriebsstätten, sollen es in weiteren zehn Jahren schon etwa dreieinhalb bis vier Betriebsstätten sein.
Zudem will sich der ZDK dafür einsetzen, dass auch unter einer neuen Kfz-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) der Mehrmarkenvertrieb möglich bleibt. “Außerdem stellen wir die Systempartnerschaft zwischen Herstellern und Händlern kritisch auf den Prüfstand, um im Ergebnis zu einem neuen Geschäftsmodell zu kommen”, ergänzt Rademacher..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-07 10:39:002023-05-17 14:38:26Kraftfahrzeuggewerbe stimmt sich auf „Normalmarkt“ 2010 ein
Berner – Direktvertreiber von Verbrauchsmaterialien und Werkzeugen, der sich als Partner auch von Kfz-Werkstätten versteht – präsentiert Kunden seinen neuen erotischen Kalender für das kommende Jahr. Bereits zum 16. Mal in Folge standen Models in knappen Outfits für das Unternehmen vor der Kamera.
Unter dem Motto “Workforce” wurden sie von dem Fotografen Christian Holzknecht in Szene gesetzt. Der Werkstattkalender wird mit einer limitierten Auflage von 200.000 Stück produziert und ist nicht käuflich zu erwerben, sondern geht europaweit ausschließlich an Berner-Kunden.
Ab Januar soll allerdings unter www.berner.de ein Bildschirmschoner mit den Motiven des Kalenders zum Download angeboten werden.
Starke Marken sind nach Meinung von SKF eine wesentliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Kfz-Teilegeschäft. “Denn sie stehen für Kundenvertrauen. Handel und Werkstatt tun deshalb gleichermaßen gut daran, bei Ihren Kunden mit diesem Vertrauen zu argumentieren – und zu punkten”, so das Unternehmen, das aus diesem Grund im Zeitraum von April bis November 2009 seine bundesweit rund 350 SLS-Konzeptpartner (SKF-Lagersystem) zu einem Dekorationswettbewerb eingeladen hatte.
Das Ziel: Über den Einsatz eines kostenfreien Dekopakets mit Werbemitteln (Deckenhänger, Poster, Thekenauflagen, Aufkleber etc.) wollte man dafür sensibilisieren, beim Austausch sicherheitsrelevanter Bauteile keinerlei Risiko einzugehen. Die besten Umsetzungen dieser Dekoaktion, die von den Teilnehmern per Foto zu dokumentieren und einzuschicken waren, nahmen an einer Verlosung teil, wobei die Firma Reinartz Autoteile GmbH (Düren) den Hauptpreis – eine Spielekonsole Wii von Nintendo – gewinnen konnte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/SKF.jpg502400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-02 12:31:002023-05-17 14:38:34Flagge gezeigt und bei SKF-Dekoaktion gewonnen
Als Komplettanbieter in Sachen Hebebühnen bietet die Consul Werkstattausrüstung GmbH den modernen Kfz-Betrieben immer wieder neue, auf ihre jeweiligen Belange abgestimmte Hebetechniken. Ein (Fast-)Alleskönner im Zwei-Säulen-Segment ist die “2.50 EL S-C”, schreibt das Unternehmen.
Mit der “2.50 EL S-C” erhalten Werkstattbetriebe eine Zwei-Säulen-Hebebühne, die für die zeitgemäße Wartung von Kraft- und Nutzfahrzeugen notwendig und so gut wie allen Hebesituationen gewachsen sei. Die vierteiligen Tragarme stemmen eine Traglast von 5.
000 Kilogramm; es kann sowohl ein Smart wie auch ein Sprinter an den Originalaufnahmepunkten aufgenommen werden, entsprechend ausziehbar sind die Tragarme der neuen Consul-Hebebühne. Wesentliche Produktmerkmale sind darüber hinaus eine Einschwenkhöhe von 90 Millimetern, eine Aufstellbreite von 3.600 bis 3.
950 Millimetern und ein Nettogewicht von 1.500 Kilogramm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Consul-tb.jpg595450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-11-30 13:48:002023-05-17 14:38:39Consul stellt neue Zwei-Säulen-Hebebühne vor
Die Automotive Testing Technologies GmbH (ATT) – 2001 zunächst als Joint Venture von Bosch und Nussbaum gegründet, seit Juli 2004 allerdings eine 100-prozentige Tochter der Otto Nussbaum GmbH & Co. KG – hat eine Ergänzung zu ihren Fahrwerkvermessungssystemen “CURA S” bzw. “CURA R” sowie “WA” bzw.
“WAB” vorgestellt. Bekannt geworden als Zweitanzeige für die Einstellarbeiten unter dem Fahrzeug kann das “Wingman” genannte Gerät allerdings noch mit weiteren Funktionen beispielsweise rund um die ESP-Lenkwinkelsensorkalibrierung aufwarten. Zusätzliche Hilfestellung könne der “Wingman” darüber hinaus etwa auch bei der Messvorbereitung von Fahrzeugen mit elektronischer Allradlenkung bieten, sagt ATT.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Wingman.jpg296400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-11-27 11:11:002023-05-17 14:38:43“Wingman” als Ergänzung zu ATT-Fahrwerksvermessungssystemen
Der Autoteilemarktplatz Daparto verzeichnet vor dem Hintergrund der bald auslaufenden staatlichen Förderung für die Nachrüstung von Fahrzeugen mit Rußfiltern eigenen Angaben zufolge einen deutlichen Anstieg bei der Suche nach solchen Komponenten. “Die Recherche nach bei uns angebotenen Partikelfiltern hat im November im Vergleich zum Vormonat um 85 Prozent zugenommen, der Begriff ‚Partikelfilter’ gehört momentan zu den häufigsten Suchbegriffen auf unserer Seite. Wir merken deutlich, dass viele Autofahrer ihren Diesel noch vor Begin des nächsten Jahres mit einem Filter nachrüsten und den staatlichen Zuschuss mitnehmen möchten”, so Daparto-Geschäftsführer Christian Koeper unter Verweis darauf, dass dank einer anbieterübergreifenden Auswahl Partikelfilter beispielsweise der Hersteller wie TwinTec, HJS und Eberspächer auf der Plattform unter www.
daparto.de online vergleichen und anschließend auch gekauft werden können..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-11-26 11:50:002023-05-17 14:38:44Rußpartikelfilter bei Daparto derzeit besonders gefragt
Die Werkstattkette ATU (Autoteile-Unger) steigt in das Geschäft der Prepaid-Tarife ein und bringt mit “ATU talk” eine SIM-Karte auf den Markt, wobei das Angebot mit – wie es heißt – “besonders günstigen Konditionen” überzeugen soll. Für Gespräche von “ATU talk” zu “ATU talk” zahlen Nutzer demnach einen Cent pro Minute, wobei die Mailbox-Abfrage kostenlos ist. Verbindungen in deutsche Mobil- und Festnetze kosten Unternehmensangaben zufolge 15 Cent pro Minute und Telefonate in alle weiteren europäischen und in das türkische Festnetz zehn Cent.
Für Kurzmitteilungen in deutsche Mobilfunknetze werden zehn Cent pro SMS berechnet. “Die neue Prepaid-Karte zum Preis von 9,99 Euro inklusive fünf Euro Startguthaben ist ohne Mindestumsatz und ohne Vertragsbindung in allen 600 deutschen ATU-Filialen erhältlich”, so die Werkstattkette, die bis zum 31. Dezember den neuen Tarif zudem als Startpaket inklusive 60 Freiminuten anbietet und darüber hinaus auch noch zwei Flatrate-Tarife im Angebot hat.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-11-25 15:43:002023-05-17 14:38:46Mobilfunk-Prepaid-Angebot von ATU am Start
Die Tyre24 GmbH bzw. deren als “eigenständig und neutral” beschriebener Geschäftsbereich Tyre24 Automotive Networks will ab Ende Januar unter dem Titel Reifenwelt eine eigene Firmenzeitschrift auf den Markt bringen. In einer Auflage von 13.
000 Exemplaren soll sie zehnmal im Jahr an die Kunden des Unternehmens – Tankstellen, Werkstätten, Autohäuser, Reifenhandel – in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland verteilt werden. Als Chefredakteur der Kundenzeitschrift fungiert Peter Schmidt (55), der zuletzt bei dem Fachmagazin Gummibereifung beschäftigt war und zuvor schon für den Rheinischen Anzeiger, das Dormagener Schaufenster, die Neuss-Grevenbroicher Zeitung, die Kölnische Rundschau und den Kölner Stadt-Anzeiger gearbeitet hatte. Er hat nun – sagt Tyre24 – “die Aufgabe, eine unabhängige und neutrale Zeitung aufzubauen und erfolgreich am Markt zu positionieren”.
Als stellvertretender Chefredakteur steht ihm dabei Torsten Kühne zu Seite, der zugleich auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Tyre24 GmbH verantwortet. Darüber hinaus kann Schmidt auf Hilfe von Jessica Dieter, Michael Wagner, Helmut Schenkel sowie Tyre24-Marketingmanager Sascha Namolnik bauen, der in Personalunion zugleich auch als Anzeigenleiter des Blattes fungieren soll.
Mit einem sogenannten Terminalkonzept für ihre Handelshäuser will die Audi AG offenbar das Profil der Marke schärfen und zugleich dafür sorgen, dass sich die Gebäude – gebaut nach neu definierten Gestaltungsrichtlinien – homogen in das jeweilige Stadt- bzw. Landschaftsbild integrieren. Nach Sydney, Tokio und München entstanden nach diesem neuen Konzept derartige Audi-Terminals auch in London (Großbritannien) und Fredericia (Dänemark).
Letzteres soll eine Gesamtfläche von 50.000 Quadratmetern (bebaute Fläche: ca. 10.
200 Quadratmeter) umfassen. Als Lieferant für die von dem Fahrzeughersteller empfohlene Werkstattausrüstung kam bei diesem im Oktober fertiggestellten und in Betrieb genommenen dänischen Projekt MAHA zum Zuge und lieferte eigenen Aussagen zufolge 29 Unterflurhebebühnen sowie zwei Eurosystem-Prüfstraßen.