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Klaus Burger als ASA-Präsident im Amt bestätigt

ASA Burger links und Eser

Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) ist Klaus Burger für weitere zwei Jahre in seinem Amt als Präsident bestätigt worden. “Ich danke allen Mitgliedern des ASA-Verbandes für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich werde mich gemeinsam mit dem ASA-Vorstand auch weiter dafür einsetzen, dass die Interessen des Verbandes und seiner Mitgliedsunternehmen sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene noch stärker wahrgenommen werden”, so der alte und neue Präsident.

“In den letzten vier Jahren ist es uns gelungen, die Verbandsarbeit an die heutigen Anforderungen anzupassen. Diesen Prozess möchte ich gemeinsam mit den ASA-Vizepräsidenten und den Arbeitskreisvorsitzenden weiterführen. Zudem möchte ich ein noch größeres Gewicht auf die Kommunikation mit den ASA-Mitgliedsunternehmen legen, damit die Aktivitäten der Arbeitskreise, des Vorstandes und des Verbandes für alle transparenter werden.

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien sein, die in den vergangenen zwei Jahren sehr positiv aufgenommen wurde. Gemeinsam mit den ASA-Vizepräsidenten und den Arbeitskreisvorsitzenden will ich mich verstärkt dafür einsetzen, dass das Image des ASA-Verbandes als kompetenter Ansprechpartner weiter ausgebaut wird”, so Burger zu den Schwerpunkten, die er bei der Arbeit während seiner neuen Amtszeit setzen will. Ebenfalls wiedergewählt wurde übrigens auch Wolfgang Eser als Vizepräsident Finanzen, sodass er diese Position ebenfalls für zwei weitere Jahre bekleidet.

Aktion „Reifenqualität“ wird von Conti unterstützt

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Die Continental AG beteiligt sich an der Sicherheitskampagne “Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR). Im Rahmen der Aufklärungsaktion, an der sich auch Fachwerkstätten, Reifenhändler und Unternehmen aus der Automobilindustrie beteiligen, soll über die richtige Entscheidung für qualitativ hochwertige Reifen sowie für den rechtzeitigen Reifenwechsel von Winter- auf Sommerreifen informiert werden. Gleichzeitig legen die Initiatoren unter Verweis auf die aktuellen Tests von Verbraucherverbänden und Fachzeitschriften Wert auf die Feststellung, dass gute Pneus nicht unbedingt teuer sein müssen.

Gleichwohl wird in diesem Zusammenhang allerdings von so bezeichneten “Billigreifen aus chinesischer Produktion” abgeraten, da diese bei Tests wie etwa dem im Frühjahr von der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Autoclub Europa (ACE) durchgeführten, meist durch ihre mangelhaften Bremseigenschaften von sich reden machten. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit im Rahmen der “Reifenqualität”-Kampagne wird zudem in der Aufklärung über die sogenannte Dreimillimetergrenze für Sommerreifen gesehen: Unterhalb dieser Profiltiefe verlängern sich Conti zufolge die Bremswege auf nasser Straße drastisch, und die Gefahr des gefährlichen Aufschwimmens bei Regen (Aquaplaning) steige deutlich an. cm

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Vielzahl an Produktneuheiten/-verbesserungen von Haweka angekündigt

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Eine Vielzahl an Produktneuheiten und -verbesserungen will die Haweka AG, die sich selbst als führend in den Bereichen Auswuchttechnik und Achsvermessung bezeichnet, auf der diesjährigen Reifenmesse ihren Kunden und Partnern präsentieren. Im Fokus sollen dabei die neue Reifenmontiermaschine “Raptor”, die neue Lkw-Montiermaschine “TBE 160”, ein völlig neuartiges 3D-Achsmessgerät sowie eine neue Scherenbühne stehen. Außerdem wird auch das Kamerafunksystem “AXIS4000” im Rahmen der Essener Messe gezeigt, das nach Aussagen des Werkstattausrüsters “in Handhabung und Messgenauigkeit den aktuellsten Standards von Pkw-Achsmessanlagen entspricht und den Anwender durch eine extrem einfache Bedienung überzeugt”.

Produkte aus dem Premio-Tuningkatalog jetzt auch online bestellbar

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Premio Tuningonlineshop

Ab sofort ist das Sortiment aus dem Premio-Tuningkatalog nicht nur über das Partnernetz der zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) gehörigen Kooperation erhältlich, sondern auch über den Onlineshop unter www.premio-tuning.de im Internet.

Dabei haben die Kunden zwei Möglichkeiten: Entweder sie lassen sich ihre Bestellung nach Hause liefern oder die Artikel werden direkt zum Premio-Partner vor Ort geschickt, wobei die nächstgelegene Werkstatt über eine in die Site integrierte Händlersuche herausgesucht werden kann. In der Partnerwerkstatt kann man sich die neuen Räder, die Abgasanlage, die Frontschürze usw. einbauen lassen.

Um die Suche nach passenden Produkten zu erleichtern, kann sich der Nutzer ausschließlich Artikel anzeigen lassen, die an sein Fahrzeug passen. “Selbstverständlich ist auch freies Stöbern in den mehr als 200.000 Artikeln möglich, ohne sich auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell festzulegen”, so Premio, wo man den neuen Tuningshop im Internet als Erweiterung des Kundenservice versteht.

Erweitertes Bosch-Programm an Reifenservicegeräten

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Bosch TCE 4540

Mit einem neuen Reifenmontiergerät namens “TCE 4540”, einem nachrüstbaren pneumatischen Montierkopf “TCE 100” und der neuen Wuchtmaschine “WBE 4140” erweitert Bosch sein Reifenservicegeräteprogramm. Die Produktneuheiten sollen sich dabei vor allem durch ihre Bedienerfreundlichkeit auszeichnen sowie ein effizientes und komfortables Arbeiten ebenso erlauben und wie die sichere Montage selbst moderner Reifen mit Notlaufeigenschaften. Das Reifenmontiergerät “TCE 4540” ersetzt die bisherigen Modelle “TCE 4510” und “TCE 4530” im Bosch-Programm, ist für Pkw- und Nutzfahrzeugreifen bis zu 30 Zoll Felgendurchmesser ausgelegt und ist vom Wirtschaftsverband der Deutschen Kautschukindustrie e.

V. (WdK) für die Montage von UHP- und Runflat-Reifen freigegeben. Der Montierkopf “TCE 100”, der die manuelle Arbeit des Anwenders ganz erheblich vermindern können soll, wird für die Nachrüstung der automatischen Reifenmontiergeräte “TCE 4450” und “TCE 4460” sowie deren Varianten angeboten.

Die Kombination aus “TCE 100” und “TCE 4460” ist laut Bosch durch den WdK für die Montage von Reifen mit Notlaufeigenschaften freigegeben. Zudem erweitert der Werkstattausrüster mit dem neuen Gerät “WBE 4140” sein Lieferprogramm an kleinen Wuchtmaschinen um ein Modell mit TFT-Monitor. Mit Hinweisen etwa zur Gerätebedienung oder zur korrekten Positionierung der Wuchtgewichte soll er die Arbeit erleichtern.

Zahlreiche neue Consul-Hebebühnen auf Reifenmesse zu sehen

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Consul 2.30 EL Limited

Die Consul Werkstattausrüstung GmbH aus dem sauerländischen Halver bringt zahlreiche Produktneuheiten mit zur Reifenmesse nach Essen. Am Stand der Knickenberg KG, Vertriebspartner des Unternehmens, wird im Form des “2.30 EL Limited” genannten Modells beispielsweise eine neue Einsteigerhebebühne im Zweisäulensektor gezeigt.

Neben einem “marktgerechten Preis” soll sie vor allem mit einer Aufnahmemöglichkeit für ein breites Spektrum von Fahrzeugen bis zu einem Gewicht von drei Tonnen sowie ihre Zuverlässigkeit überzeugen. Wie das Unternehmen meint, sei diese Hebebühne für die moderne Kfz-Werkstatt “alles, was man zum Heben braucht”. Weitere Neuheit im Consul-Programm ist darüber hinaus, dass die Doppelscherenhebebühne “0.

35 SDE” (Transporter-/SUV-Freihub) jetzt bei einer Überfahrhöhe von 100 Millimetern eine Tragkraft von 3,5 Tonnen sowie als komfortabel beschriebene Pflege- und Bedienelemente vorweisen kann. Damit eigne sie sich als Annahme-, Reparatur und Wartungshebebühne, wobei die niedrige Überfahrhöhe die Aufnahme selbst sportiver Fahrzeuge ermögliche, heißt es. Mit im Gepäck nach Essen hat man darüber hinaus die Viersäulenhebebühne “4.

55 AM” für Reifendienst und Achsvermessung. Sie kann dem Werkstattausrüster zufolge eine Freigabe des Fahrzeugherstellers Mercedes in die Waagschale werfen und verträgt Fahrzeuge bis zu einem Gesamtgewicht von 5.500 kg auf Fahrschienen, die 630 Millimeter breit und 5.

B2B-Plattform soll dem Reifenhandel das Tagesgeschäft erleichtern

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Allportal

Seit 2007 betreibt die Allportal GmbH aus Hameln B2B-Reifenhandelsplattformen unter www.rfh-boerse.de und www.

reifen-jetzt.com. Beide sollen sich lediglich hinsichtlich der anvisierten Zielgruppen unterscheiden: Während Erstere für Reifenfachhändler gedacht ist, richtet sich Letztere speziell an Werkstätten, Autohäuser und den Motorradhandel.

Gemeinsames Merkmal ist demnach jedoch die direkte Zugriffsmöglichkeit auf einen mehr als vier Millionen Reifen umfassenden Warenbestand von über 70 Großhändlern. Mit einer in die Plattformen integrierten intuitiv zu bedienenden Reifensuche wollen die Hamelner dem Reifenhandel sein Tagesgeschäft erleichtern bzw. ihn dabei unterstützen.

In die gleiche Richtung zielen die Module “Beratung” und “Schaufenster”, denen verkaufsfördernde Eigenschaften attestiert werden. Daneben wird den Nutzern die Möglichkeit geboten, beispielsweise falsch oder zu viel bestellte Ware anderen Händlern anzubieten. So soll bereits jeder Dritte über www.

rfh-boerse.de verkaufte Artikel zwischen Reifenhändlern den Besitzer wechseln. cm

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Warum wuchten? – Wegmann Automotive liefert in Essen Antworten

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Viele Neuigkeiten zum Thema “Warum wuchten” will Wegmann Automotive, weltweiter Marktführer bei Auswuchtgewichten, auf der diesjährigen Reifen-Messe in Essen zeigen, und zwar in Halle 1. Stand 110. Mit den Marken “Hofmann Power Weight” und “Franken-Original” ist Wegmann Automotive auch in diesem Jahr wieder auf der Reifen-Messe vertreten.

Die Ergebnisse einer langen Testreihe zum Thema “Warum wuchten?” sollen auf der Messe erstmals präsentiert werden. Mittels eines Videofilms sollen die ermittelten Effekte einer Unwucht am Fahrzeug veranschaulicht und die Auswirkungen auf Sicherheit, Komfort und Fahrzeugverschleiß offengelegt werden. Um die Thematik auch für den Autofahrer verständlicher zu machen, ist ein Thekenaufsteller für die Werkstatt entwickelt worden, der ebenfalls auf der Reifen-Messe vorgestellt wird.

Weiterhin werden Produktweiterentwicklungen verschiedener Gewichte zu sehen sein. Unter anderem kürzere Segmente beim Klebegewicht der Typen 360 und 361 sowie der Einsatz eines Gitterstegs beim Typ 360. Beide Weiterentwicklungen werden aus dem OEM-Bereich für den Aftermarkt übernommen und sollen der noch einfacheren Montage dienen.

Launch bietet Software-Update für Diagnosegeräte

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Launch tb

Der Werkstattausrüster Launch hat sein Angebot an Software-Standards für die Diagnosegeräte “X-431 Master” und “X-431 Diagun” um eine General-Motors-Software erweitert. Sollte die GM-Software also beim Kauf des Gerätes nicht vorinstalliert sein, so stehe diese Software jetzt für alle Launch-Kunden mit aktuellen Download-Rechten auf der Internetseite www.x431.

com zur Verfügung. Hierzu müsse sich der Kunde nur wie gewohnt mit seinen Kundendaten einloggen und könne dann die aktuelle Software auf sein Gerät herunterladen. Die Software sei dieselbe Zeit wie die restliche Standard-Software gültig, heißt es dazu in einer Pressemitteilung von Launch Europe.

Wenn das Upgrade dann abgelaufen sei, könne man nach dem üblichen Vorgang ein Update bestellen, die GM-Software werde dann als Bonus beigefügt. Somit verfüge der Launch-Diagnoseanwender über die komplette US-Software: Ford, GM, Chrysler mit allen dazugehörigen Marken. ab

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“Wie in der eigenen Werkstatt” – Anhänger für den mobilen Lkw-Reifenservice

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Gores Equitec Anhaenger

In Zusammenarbeit mit Reifen Labetzke (Löningen) und der Röper GmbH (Rehden) hat die in Rees beheimatete Gores Equitec GmbH einen für den mobilen Lkw-Reifen- bzw. -Pannenservice einsetzbaren Anhänger entwickelt. Dabei haben die drei Partner ihr Know-how mit dem Ziel in das Projekt eingebracht, einen völlig autark funktionierenden mobilen Reifenserviceanhänger aufzubauen, der in der Lage ist, komplette Reifenmontagen bei Speditionen oder Pannenbehebungen im Straßenverkehr durchführen zu können.

Reifen Labetzke steuerte dabei die Erfahrung aus dem Reifenservice bei und die Röper GmbH ihr als Systemlieferant rund um den Reifenservice gesammeltes Wissen – weitere Impulse lieferte dann noch die Gores Equitec GmbH. Alle Drei sind eigenen Aussagen zufolge von der Planung bis hin zum letztendlichen Aufbau in puncto Qualitäts- und Funktionsanspruch keinerlei Kompromisse eingegangen. So seien beispielsweise nur hochwertige Komponenten bei dem nach neuesten Erkenntnissen konzipierten Anhänger verbaut worden, heißt es.