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Snap-on freut sich über deutlich steigende Umsätze

Der amerikanische Werkstattausrüster Snap-on Inc. konnte im zurückliegenden Quartal seinen Umsatz um 12,3 Prozent auf 635,1 Millionen Dollar (463 Millionen Euro) steigern. Im gleichen Zeitraum stieg der Gewinn um ganze 83 Prozent auf 46,5 Millionen Dollar (34 Millionen Euro).

Während die Geschäftseinheit “Tool Group” ihren Umsatz um 10,8 Prozent auf 258,7 Millionen Dollar steigern konnte, legte die Einheit “Repair Systems & Information” um 8,1 Prozent auf 207,4 Millionen Dollar zu. In den ersten drei Geschäftsquartalen konnte das Unternehmen mit Sitz in Kenosha (Wisconsin/USA) seinen Umsatz um 10,2 Prozent auf 1,92 Milliarden Dollar (1,399 Milliarden Euro) steigern. ab.

Gemeinsame Winterreifenaktion von Sixt Leasing und ATU

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Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wollen Sixt Leasing und die Werkstattkette ATU Unternehmenskunden die Möglichkeit bieten, ihre Fahrzeugflotte – wie es heißt – “zügig und besonders preisgünstig auf hochwertige Winterreifen umrüsten zu lassen”. Als besonderes Highlight der vom 4. Oktober bis zum 31.

Dezember 2010 laufenden Aktion wird von den beiden Partnern hervorgehoben, dass Kunden, die einen Full-Service-Leasingvertrag mit Reifenpauschale abgeschlossen haben, bei Teilnahme an der Reifenaktion bei ATU ein “Begrüßungsgeld” in Höhe von 30 Euro erhalten. “Veranlasst beispielsweise ein Fuhrparkmanager im Aktionszeitraum für 250 Mitarbeiter eine Winterreifenmontage bei ATU, wird dem Unternehmen eine Gutschrift über 7.500 Euro erteilt.

Einzige Voraussetzung: Die Fahrzeugnutzer lassen in einer von rund 600 ATU-Filialen in Deutschland vier fabrikneue Winterreifen montieren und zugleich ihre Sommerreifen einlagern”, heißt es vonseiten des Leasinganbieters Sixt, der unter der speziellen Hotline-Nummer 01805/262222 (0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro pro Minute) auch gleich die Terminvereinbarung bei ATU übernimmt. Doch selbst Sixt-Kunden mit offener Reifenkalkulation sollen von der Aktion profitieren können.

Denn in einem vorab durchgeführten Preisvergleich habe sich ATU als der mit Abstand günstigste Anbieter präsentiert und könne darüber hinaus mit einer guten Reifenverfügbarkeit punkten, heißt es. “Wir haben unsere Marktkenntnis und Größe genutzt, um gemeinsam mit ATU ein hochattraktives Winterreifenangebot für unsere Kunden an den Start zu bringen. Dies ist ein weiteres Beispiel für unser Verständnis von Kundenorientierung”, meint Mark Thielenhaus, Vorstandsmitglied Sixt Leasing AG.

ATU platziert 450-Millionen-Euro-Anleihe

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Die Werkstattkette ATU (Weiden in der Oberpfalz) hat eine Anleihe mit einem Nominalvolumen in Höhe von 450 Millionen Euro am Kapitalmarkt platziert. Dies wird von dem Unternehmen als zentraler Schritt zur Umsetzung seines Refinanzierungskonzepts angesehen. Die Anleihe mit einer Laufzeit von 3,5 Jahren besteht demnach aus zwei Teilen: einer festverzinslichen Tranche in Höhe von 375 Millionen Euro und einer 75-Millionen-Euro-Tranche mit einem variablen Zinssatz (Floating Rate Note).

Die festverzinsliche Tranche sei zu einem Ausgabepreis von 98,54 und einem Coupon von elf Prozent – damit einer Rendite von 11,50 Prozent – begeben worden, heißt es weiter. Die variable Tranche wurde zu einem Ausgabepreis von 99,00 und einer Marge von 9,75 Prozent über Euribor begeben. Die Rendite dieser Tranche wird mit 11,78 Prozent beziffert.

ATU will den Nettoemissionserlös der Anleihe verwenden, um die finanzielle Struktur der Gruppe zu stärken und langfristige Bankdarlehen vollständig abzulösen. “Der Bond-Markt hat sich in den vergangenen Monaten positiv entwickelt. Für uns war der Zeitpunkt daher optimal, um unsere Konzernfinanzierung jetzt auf eine stabile Basis zu stellen”, erläutert Christian Sailer, CFO von ATU.

“Die erfolgreiche Platzierung unterstreicht das Vertrauen unserer Investoren, die an den Erfolg unseres Geschäftsmodells glauben”, ist Dr. Michael Kern, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung, überzeugt. Die Transaktion wurde laut Unternehmensangaben von Goldman Sachs und Morgan Stanley durchgeführt.

Autoversicherer arbeiten weiterhin mit freien Werkstätten zusammen

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Die Autoversicherer in Deutschland wollen weiterhin sowohl mit Vertragswerkstätten als auch mit freien Betrieben zusammenarbeiten. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des FinanceScout24-Portals vor dem Hintergrund, dass freie Werkstätten bei einem ADAC-Test schlechter abgeschnitten hatten als die Inspektionsbetriebe bekannter Automarken. Das wird als gute Nachricht für die Verbraucher gewertet, die bei Abschluss einer Kfz-Versicherung mit Werkstattbindung bis zu 20 Prozent Prämie sparen könnten, im Gegenzug dafür aber im Falle eines Falles die Wahl der Werkstatt für die Behebung eines Unfallschadens an ihre Versicherung abtreten.

Laut FinanceScout24 hätten viele Verbraucher verunsichert auf besagten ADAC-Werkstatttest reagiert und sich gefragt, ob die Prämienersparnis bei werkstattgebundenen Kfz-Policen nicht zu teuer erkauft wird, falls man in eine Werkstatt geschickt werde, die nicht sorgfältig arbeite. Deswegen habe man recherchiert und herausgefunden, dass sich die Verbraucher in der Regel keine Sorgen machen müssen: HUK Coburg, HDI, Axa, Directline, VHV, Europa und DEVK sollen gegenüber FinanceScout24 erklärt haben, dass alle ihre Werkstattpartner regelmäßig strengsten Qualitätsprüfungen unterzogen würden. Allerdings wurden bei der Auswahl der Werkstätten durchaus Unterschiede festgestellt.

HUK Coburg arbeite ebenso wie VHV, Axa und Directline beispielsweise mit einem Werkstattnetz zusammen, das rund 1.200 DEKRA-zertifizierte Partner umfasst, von denen etwa die Hälfte freie Betriebe und die andere Hälfte Vertragswerkstätten sind, heißt es. Ketten wie ATU oder Pit-Stop gehören demnach nicht zum Portfolio.

Und unter den mehr als 3.000 Partnern der DEVK sollen sich mehr als doppelt so viele Markenbetriebe wie freie Werkstätten finden, während die Europa-Versicherung zu 85 Prozent auf freie und nur zu 15 Prozent auf Betriebe der Autohersteller setze. Für HDI wird das Verhältnis zwischen Fabrikatswerkstätten bzw.

Werkstattkette ATU macht bei Aktion „Mehr sehen“ mit

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ATU 02

Noch bis zum 16. Oktober 2010 haben Deutschlands Autofahrer die Gelegenheit, an der Initiative “Mehr sehen” teilzunehmen. Bestandteile der gemeinsamen Aktion von ATU, dem Bundesverband der Deutschen Augenoptiker und Philips: ein kostenloser Licht-Check, ein kostenfreier Augen-Check durch einen Optiker und der Gratiseinbau beim Kauf der Halogenlampe X-tremeVision H1 oder H4 aus dem Hause Philips, die derzeit exklusiv in den Filialen der Werkstattkette erhältlich sein soll.

Ziel der gemeinsamen Kampagne ist es demnach, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Denn die neue Glühlampe soll bis zu 100 Prozent mehr Licht liefern können als herkömmliche Autolampen. Nach dem kostenlosen Licht-Check durch ATU erhält der Kunde im Rahmen der “Mehr-sehen”-Initiative demnach einen Licht-Check-Aufkleber.

Und zum Augen-Check sollen bundesweit Augenoptiker zu bestimmten Terminen in die Filialen kommen. “Darüber hinaus nehmen rund 230 Optiker mit ihren Niederlassungen teil, in denen der kostenfreie Sehtest durchgeführt wird”, sagt ATU. cm

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Reifendiebstahl aus Kfz-Werkstatt in Püttenbeck/Recke

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Vom Gelände einer Kraftfahrzeugwerkstatt in Püttenbeck haben in der Nacht zum Montag (11. Oktober) Diebe etwa 70 neue Reifen im Gesamtwert von etwa 4.500 Euro mitgehen lassen.

Laut den Ermittlern müssen die Täter mit einem größeren Transporter oder einem Fahrzeug mit einem Anhänger zu dem Areal gefahren sein. Nachdem sie im Hof der Firma einen Container gewaltsam geöffnet hatten, entwendeten sie aus dem Innenraum die dort vorgefundenen Autoreifen. Die Polizei ist nun an etwaigen Zeugen interessiert, die in der Zeit zwischen 0:15 Uhr und 07:40 Uhr möglicherweise Verdächtiges beobachtet haben.

Bei Pit-Stop hält man geplante Winterreifenpflicht für sinnvoll

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Seitens der Werkstattkette Pit-Stop hält man die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer noch für dieses Jahr angekündigte “konkrete Winterreifenpflicht” für sinnvoll. “Jeder Autofahrer, der bei niedrigen Temperaturen mit Sommerreifen unterwegs ist, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer. Die Winterreifenpflicht ist deshalb absolut sinnvoll”, sagt Hermann Scheck, Vertriebsgeschäftsführer bei Pit-Stop.

Gleichzeitig wird jedoch darauf hingewiesen, dass Reifen für die kalte Jahreszeit knapp werden könnten, sollte die neue Winterreifenverordnung wie teilweise erwartet schon ab 16. Oktober gelten. “Wenn die Winterreifenpflicht wie angekündigt noch in diesem Jahr kommt, können einzelne Reifengrößen knapp werden.

Pit-Stop hat sich zwar auf diesen Winter gut vorbereitet, die Filialen sind voll mit Reifen und über Lieferverträge haben wir Zugriff auf zehn Millionen lagernde Reifen. Doch bei der Vielzahl der verschiedenen Reifenmarken und -größen kann es zu Lieferengpässen im Markt kommen. Einzelne Autofahrer werden dann Probleme bekommen, die passenden Reifen für ihr Fahrzeug zu bekommen.

Deshalb empfehlen wir, schon jetzt auf Winterreifen zu wechseln”, so Scheck. Unabhängig von möglicherweise drohenden Lieferengpässen wirbt Pit-Stop derzeit mit einer bis zum 31. Oktober bzw.

“bis zum ersten Schneefall, Schnee- oder Eisregen bei Ihrer Filiale” befristeten Aktion, bei denen Verbrauchern vier Winterreifen zum Preis von Dreien angeboten werden. Die “Vier-für-drei”-Aktion gilt demnach nur in den Filialen der Kette – für Onlinebestellungen von Reifen unter www.pit-stop-reifen.

Aktion Winter-Check bei OSS-Werkstattpartnern startet

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Sachs Winter Check

Zu Beginn der kalten Jahreszeit startet in diesem Jahr erneut der Sachs-Winter-Check. Unter dem Motto “Cool bleiben bei Eis und Schnee” können interessierte OSS-Partner – OSS steht für Original Sachs Service – ihren Kunden ein entsprechendes Prüfprogramm anbieten. Der Sachs-Winter-Check umfasst demnach die fachmännische Kontrolle der wichtigsten sicherheits- und komfortrelevanten Bauteile und Komponenten am Fahrzeug: Es wird geprüft, ob Stoßdämpfer, Kupplung, Bremsen und Reifen den jahreszeitbedingten Anforderungen gewachsen sind.

Ölstand, Licht, Batterie, Zündkabel und -kerzen, Keilriemen, Auspuffanlage, Filter- und Kühlsystem, Scheibenwischer und Waschanlage müssen sich ebenfalls dem kritischen Blick stellen. Um die Kunden von der Wichtigkeit eines Profi-Checks vor Wintereinbruch zu überzeugen, werden den Werkstattpartnern Werbemittel zur Verfügung gestellt. Bis zum 22.

Oktober haben die OSS-Werkstattpartner die Möglichkeit, das dazugehörende kostenlose Aktionspaket, das unter anderem Plakate und Wurfzettel beinhaltet, unter der Faxnummer 09721/475595-669 bei ZF Services zu bestellen. Weitere Informationen hält das Unternehmen auch im OSS-Partnerbereich unter www.zf.

Reifendiebe in Bieber- und Lautertal unterwegs

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In Biebertal (bei Gießen) haben bislang Unbekannte am ersten Oktober-Wochenende 40 Lkw-Reifen samt Felgen von einem Betriebsgelände gestohlen. Den Schaden beziffert die Polizei Gießen, die etwaige Hinweise rund um die Tat unter der Telefonnummer 0641/7006-0 erbittet, mit rund 16.000 Euro.

Zugeschlagen haben Diebe in der Nacht zum 7. Oktober auch im hessischen Lautertal, wo sie aus einem Reifenhandel mit Kraftfahrzeugwerkstatt Produkte im Wert von etwa 10.000 Euro mitgehen ließen.

Die Einbrecher konzentrierten sich nach Aussagen der ermittelnden Beamten ausschließlich auf Neuware und nahmen etwa 100 Reifen und zwanzig Felgen mit. Überwiegend soll es sich dabei um Winterreifen gehandelt haben. Da zum Abtransport ein größeres Transportfahrzeug zum Einsatz gekommen sein muss, hofft die Polizei in Bensheim (Telefon: 06251/8468-0), dass möglicherweise jemand entsprechende Beobachtungen gemacht hat und Angaben zu einem solchen Fahrzeug machen kann.

Mehr TSD-Kits im ContiTech-Programm

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ContiTech TSD Kits

Die ContiTech Power Transmission Group hat ihr Angebot an Komplettpaketen/Kits mit Keilrippenriemen und Torsionsschwingungsdämpfern (TSD) erweitert. Das Unternehmen hat jetzt auch Lösungen für Fahrzeugmodelle französischer Hersteller im Programm, darunter unter anderem für Citröen C5, Peugeot 307 und 607 sowie Renault Mégane. Auch für Pkw von Fiat und Lancia sowie die Lieferfahrzeuge Peugeot Boxer und Citröen Jumper bietet ContiTech neue Komplettpakete an, die neben dem Riemen und Torsionsschwingungsdämpfer auch die nötigen Befestigungsschrauben enthalten.

Laut ContiTech sind Torsionsschwingungsdämpfer in modernen Dieselmotoren unverzichtbar, wobei Werkstätten eine Kontrolle der Riemenscheibe hinsichtlich Rissbildung, Verformung und Korrosionsspuren bei jedem Riemenwechsel empfohlen wird. “Da Schäden allerdings nicht immer offensichtlich sind, aber sehr wohl das Laufverhalten des Motors beeinträchtigen, ist grundsätzlich ein Wechsel alle 120.000 Kilometer sinnvoll”, meint Markus Pirsch, Leiter Marketing Service bei der ContiTech Power Transmission Group.