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“Wheel Design Finder” von Dotz

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Dotz Wheel Design Finder 1

Die Rädermarke Dotz hat einen sogenannten “Wheel Design Finder” vorgestellt, der es am Kauf von Leichtmetallrädern Interessierten ermöglichen soll, eben mal schnell zu überprüfen, wie verschiedene Designkreationen an seinem Fahrzeug aussehen. Dahinter verbirgt sich nun nicht etwa einer der üblichen Felgenkonfiguratoren, bei denen das Rad am Computerbildschirm virtuell an das Fahrzeug “montiert” wird. Vielmehr soll das Ganze am realen Fahrzeug funktionieren, ohne dass dazu eine Reifenmontiermaschine sowie Schlagschrauber bzw.

Radkreuz bemüht werden müssten. Bei dem “Wheel Design Finder” handelt es sich nämlich um einen als robust, kompakt und leicht beschriebenen Ständer aus Metall, mit dessen Hilfe Leichtmetallräder zu Demonstrationszwecken am Fahrzeug in Position gebracht werden können. Optisch erinnert das Präsentations-Tool an einen Wagenheber, wobei dieser Vergleich aufgrund von dessen integrierter Höhenverstellung gar nicht so falsch ist.

Über eine mehrstufige Raste lässt sich das Rad demnach nivellieren, bis es in einer Blickachse mit der aktuell montierten Felge und optisch im Mittelpunkt des Reifens liegt. Eine schwarze Gewebehaube, die über die Rückseite des “Proberades” gezogen wird, soll die Illusion perfekt machen und dafür sorgen, dass nichts durchscheint. cm

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BRV-Reifenkäuferstudie: Autoservice zentral für Kundenrückgewinnung

BRV Studie tb

Im deutschen Reifenfachhandel versucht man bereits seit Jahren, die eigene Position im Wettbewerb mit freien Kfz-Werkstätten und dem Internethandel neu zu definieren und gegen langfristige Marktanteilsverluste vorzugehen. Man ist zwar immer noch “der mit Abstand stärkste Vertriebsweg für Pkw-Reifen”, hat aber mit Abwanderungstendenzen bei weiblichen und älteren Kunden und insbesondere bei den “Durchschnittsautofahrern” zu kämpfen, so das Resümee einer vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) bei der GfK in Auftrag gegebenen “Reifenkäuferstudie 2010”, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Während Frauen und Senioren offenbar den “persönlichen Kontakt zum vertrauten ‚Kümmerer’ im örtlichen Umfeld suchen”, wende sich ‚Otto Autofahrer’ von einem Reifenfachhandel ab, der “sich auf die ‚Upper-Class-Reifen’ als Folge geringerer und sinkender Roherträge im Reifengeschäft” konzentriere, heißt es in der Studie, die auf einer Repräsentativauswahl von 20.

000 deutschen Haushalten basiert. Auch bei “Armen und Reichen” sei der Reifenfachhandel unterrepräsentiert; die einen kaufen im Internet, die anderen gleich im Autohaus; es bleibe der “reifenorientierte Freak” mit gehobenem Ansprüchen, heißt es dort weiter überspitzt.

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Autohäuser/Kfz-Betriebe optimistisch in Bezug auf 2011

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Mehr als vier Fünftel der Autohäuser und Kfz-Betriebe erwarten für das erste Quartal des Jahres 2011 eine gute oder befriedigende Geschäftsentwicklung. Das hat die aktuelle Umfrage zum Geschäftsklima ergeben, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) jetzt zum vierten Mal in diesem Jahr unter Mitgliedsbetrieben durchgeführt hat. Damit habe sich die Stimmung in der Branche innerhalb eines Jahres deutlich verbessert, freut man sich beim ZDK mit Blick auf das Umfrageergebnis des ersten Quartals 2010, wo noch 52,6 Prozent und damit mehr als die Hälfte der befragten Autohäuser und Kfz-Betriebe in Deutschland die aktuelle Geschäftslage als “schlecht” eingeschätzt hatten.

Nach Meinung von ZDK-Sprecher Ulrich Köster bestätigt der jüngste Geschäftsklimaindex die überwiegend positiven Geschäftsaussichten im Kraftfahrzeuggewerbe für das kommende Jahr. Darüber hinaus sei die aktuelle Geschäftslage im vierten Quartal 2010 von 82 Prozent der Umfrageteilnehmer als gut oder befriedigend bezeichnet worden und die Werkstattauslastung außerordentlich positiv: Mehr als 50 Prozent der Betriebe sollen das Servicegeschäft mit “gut” und 43 Prozent als “saisonüblich” bezeichnet haben. Lediglich gut drei Prozent gaben an, unzufrieden zu sein.

Bezogen auf die Werkstattauslastung erwarten knapp 85 Prozent der Betriebe im ersten Quartal 2011 ein besseres oder saisonübliches Servicegeschäft. Bei Gebrauchtwagen setzen knapp 14 Prozent auf bessere Geschäfte, und fast 73 Prozent hoffen auf ein gleiches oder saisonübliches Verkaufsvolumen. Auch beim Neuwagengeschäft habe sich die Stimmung mit Blick auf das erste Quartal 2011 aufgehellt: So rechnen nur noch etwas mehr als ein Viertel (27,8 Prozent) mit schlechteren Geschäftsaussichten als im vierten Quartal 2010.

Im September 2010 hatte die Zahl der Pessimisten noch bei einem Drittel gelegen. Knapp drei Viertel der Betriebe erwarten hingegen im ersten Quartal des neuen Jahres ein besseres oder saisonübliches Geschäft mit Neuwagen. cm

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TÜV Süd konstatiert deutlichen Anstieg von Fahrzeugmängeln

Während man sich beim TÜV Nord über einen bei vielen Fahrzeugen deutlich verbesserten Zustand freut und von einer lediglich leicht gestiegenen Quote von solchen mit erheblichen Mängeln spricht, zeichnet der TÜV Süd ein eher negativeres Bild in Sachen Wartungsstand der Autos in Deutschland. Der bei der Auswertung von bundesweit knapp 7,3 Millionen Hauptuntersuchungen von Fahrzeugen im Alter von drei bis elf Jahren im Zeitraum von Juli 2009 bis Juni 2010 für den TÜV-Report 2011 festgestellte Anstieg der allgemeinen Mängelquote um 1,9 Prozentpunkte auf im Bundesdurchschnitt 19,5 Prozent zeige, dass das Thema Fahrzeugwartung weiter ganz oben auf der Agenda steht, urteilen die Süddeutschen. Als besonders alarmierend wird in diesem Zusammenhang bezeichnet, dass gerade sicherheitsrelevante Komponenten besonders schlecht abgeschnitten hätten.

Wie im Vorjahr stehen demnach Beleuchtung, Achsen und Bremsen auf den Mängellisten ganz oben. Als Beispiel werden zwischen zehn und elf Jahre alte Wagen genannt, von denen 30,3 Prozent wegen der Beleuchtung eine Werkstattrunde drehen mussten, 13,3 Prozent wegen Mängeln an den Achsen und 7,4 Prozent die Plakette erst nach einer Überarbeitung der Bremsanlage bekamen. “Der Blick in die Hauptuntersuchungsergebnisse aus den TÜV-Süd-Regionen zeigt, dass die Fahrzeuge in unserem Marktgebiet noch besser gewartet werden müssen.

Für uns ein Ansporn, unsere Dienstleistungen rund um die Fahrzeugwartung kontinuierlich weiter auszubauen – von den Lichttestwochen für die Autofahrer bis hin zu Dienstleistungen für unsere gewerblichen Kunden wie Schadenmanagement oder das Gebrauchtwagenzertifikat. Vor allem sehen wir aber die Notwendigkeit, den Autofahrern die Bedeutung einer guten Wartung als Basis der Verkehrssicherheit noch näher zu bringen”, meint Martin Jost, Direktor für Sachverständigenwesen beim TÜV Süd. cm

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Zustand vieler Fahrzeuge deutlich verbessert, sagt TÜV Nord

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Deutlich mehr als die Hälfte der Autos sind in einwandfreiem Zustand. So lautet zumindest das Ergebnis der zwischen Juli 2009 und Juni 2010 bei TÜV Nord durchgeführten Hauptuntersuchungen (HU). Wie das Unternehmen mitteilt, waren 57,5 Prozent aller zur HU vorgeführten Pkw ohne Mängel, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einer um 2,2 Prozentpunkte höheren Quote entspreche.

“Der Grund für dieses Rekordergebnis liegt nach unserer Einschätzung in einem gestiegenen Bewusstsein der Autofahrer für Sicherheit und verbesserter Reparaturqualität in Fachwerkstätten”, so TÜV-Nord-Mobilitätsvorstand Klaus Kleinherbers. Laut dem TÜV Nord fielen 23,5 Prozent aller geprüften Pkw mit leichten Mängeln auf (2010: 26,2 Prozent), während zugleich die Quote der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln leicht gestiegen ist: Bekamen im vergangenen Berichtszeitraum 18,5 Prozent der Fahrzeuge keine Plakette, sollen es aktuell 19,0 Prozent gewesen sein. “Vor allem alte Autos ziehen den Schnitt nach unten.

Wenn hier auch noch an nötigen Reparaturen gespart wird, macht sich das in unserer Auswertung entsprechend bemerkbar”, so Kleinherbers. “Nach unserer Beobachtung zahlt es sich aus, dass viele Autofahrer ihre Fahrzeuge zur Inspektion in kompetente Fachbetriebe bringen. Im kommenden Jahr wird sich die Umwelt- oder Abwrackprämie im TÜV-Nord-Marktgebiet stärker bemerkbar machen.

Bei BMW ist man mit Service der eigenen Werkstätten zufrieden

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Die BMW Group hat im Rahmen eines Festaktes diejenigen seiner Betriebsstätten ausgezeichnet, die beim sogenannten “Werkstattservicetest 2010” am besten abgeschnitten haben. Dazu sollen ADAC, Dekra und TÜV flächendeckend alle Betriebe des Autokonzerns in Deutschland im Hinblick auf den gesamten Serviceprozess von der Terminvereinbarung bis zur Auftragsabrechnung unter die Lupe genommen haben. Im Durchschnitt wird den BMW- und Mini-Werkstätten beispielsweise eine Fehlererkennungsquote von über 94 Prozent attestiert.

Karsten Engel, Leiter Vertrieb Deutschland, und Franz Thurner, Leiter Aftersales, konnten aber sogar 70 Servicepartner ehren, die mit einer Fehlererkennungsquote von rund 100 Prozent erzielten. “Als Premiumhersteller hat die BMW Group höchste Ansprüche nicht nur an das Produkt, sondern auch an die Servicequalität. Dank unserer Qualitätsoffensive, die wir im Jahr 2009 gestartet haben, konnten wir in der Handelsorganisation eine deutliche Steigerung der Servicequalität erreichen”, so Engel.

“Wir haben beim ‚Servicetest 2010’ ein sehr gutes Ergebnis erreicht, werden uns darauf aber nicht ausruhen. Deshalb haben wir im Rahmen der Weiterführung der Qualitätsoffensive ein Früherkennungssystem entwickelt, mit dessen Hilfe die Servicequalität laufend überprüft und verbessert wird”, ergänzt Thurner. cm.

Über 350 Aussteller zu Messetrio AMITEC/AMICOM/AMISTYLE erwartet

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Amitec 01

Mit Blick auf den derzeitigen Anmeldestand rechnet die Leipziger Messe für den vom 9. bis zum 13. April 2011 stattfindenden Messeverbund aus AMITEC, AMICOM und AMISTYLE mit über 350 Ausstellern.

“Mit diesem Messedreier haben wir eine für Deutschland einzigartige Veranstaltung entwickelt, die den gemeinsamen Fokus auf den After-Sales-Bereich richtet und in der Branche auf reges Interesse stößt”, so Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe. Damit bleibe der Standort Leipzig auch im AMI-freien Jahr 2011 “zentraler Treffpunkt für Fachbesucher und Autoenthusiasten”, ist er überzeugt. Hohe Erwartungen werden dabei offenbar in die erstmals stattfindende AMISTYLE gesetzt, mit der man dem Trend in Richtung Ästhetik/Komfort bzw.

dem Wunsch der Verbraucher nach Individualisierung Rechnung tragen will. “Wir haben ein starkes Interesse an der neu konzipierten AMISTYLE festgestellt, das vor allem an der klaren Differenzierung zu den bestehenden Autoausstellungen und den reinen Tuningveranstaltungen liegt”, sagt Buhl-Wagner. “Die Einführung der AMISTYLE, ihr Verbund mit der AMITEC und der AMICOM und die klare Ausrichtung auf den wachsenden After-Sales-Bereich festigt auch im AMI-freien Jahr den automobilen Messestandort Leipzig”, steht für Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), bereits vor der Premiere des Messetrios fest.

Dies sei ein guter Übergang, der einen weiteren Anreiz für eine erfolgreiche nächste AMI (das Kürzel steht bekanntlich für Auto Mobil International) darstelle, die für die Zeit vom 14. bis zum 22. April 2012 geplant ist.

Im Januar Markteinführung neuer ATH-Reifenmontiermaschinen

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ATH 1980

Die ATH-Heinl GmbH & Co. KG (Sulzbach-Rosenberg) hat nach eigenen Aussagen in diesem Jahr ihr gesamtes Produktprogramm in Sachen Technik und Design weiterentwickelt. Nachdem das Unternehmen neue Zweisäulenhebebühnen und eine neue Generation an Lkw-Montiermaschinen bereits im September im Markt eingeführt hat, sollen im Januar weitere neue ATH-Montiermaschinen folgen, von denen Prototypen bereits im Rahmen der Automechanika zu sehen waren.

Konkret handelt es sich um die Geräte “ATH 1460”, “ATH 1900 und “ATH 1980”, welche die Bereiche der Reifenmontage vom Einsteiger- bis zum Premiummodell abdecken und ab Beginn des kommenden Jahres bei allen ATH-Fachhändlern erhältlich sein sollen. Bei allen Maschinen wurde demnach die pneumatische Abdrückkraft für Reifen erhöht und durch veränderte Fußpedale die Bedienung eine verbessert. “Die ‚ATH 1900’ und ‚ATH 1980’ werden nun mit einem viereckigen Montageteller bestückt, um das Abdrücken der Reifen zu erleichtern”, sagt das Unternehmen, das eigenen Worten zufolge gleichzeitig viele Bauteile der Maschinen verändert hat, um längere Wartungszyklen der Maschinen zu ermöglichen.

Schüchen International mit „ContiFleetAward“ ausgezeichnet

Der “ContiFleetAward 2010” im Vertriebsgebiet Südwest ist der Schüchen International GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Raunheim (Hessen) verliehen worden. Der inhabergeführte Full-Service-Logistikdienstleister, der auf eine über 70-jährige Geschichte zurückblicken kann und rund 700 Mitarbeiter an zehn Niederlassungsstandorten in Deutschland beschäftigt, hat im Auftrag seiner Kunden über 600 Fahrzeuge im täglichen Einsatz in ganz Europa.

Und die stehen überwiegend auf Continental-Nutzfahrzeugreifen. Mit der jetzt verliehenen Auszeichnung würdigt der Reifenhersteller einerseits, dass die Zusammenarbeit beider Seiten im Besonderen durch Partnerschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Vertrauen gekennzeichnet ist. Andererseits spielt rund um den seit 2008 je Vertriebsgebiet einmal im Jahr vergebenen “FleetAward” des deutschen Nutzfahrzeugreifenersatzgeschäftvertriebs der Continental AG auch das Erscheinungsbild des jeweiligen Fuhrparks aus technischer und optischer Sicht eine wichtige Rolle.

“Wir freuen uns sehr über den ‚ContiFleetAward’ als Auszeichnung für die gute partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie dieser sehr positiven Beurteilung unserer Flotte”, so Felix Wilhelm Schüchen, Geschäftsführer Schüchen International. “Wir verstehen uns als fairer, persönlicher und kompetenter Partner mit individuellen Logistikkonzepten, die auf die Anforderungen unserer Kunden maßgeschneidert werden”, ergänzt Christopher Steyer, Leiter Fuhrparkmanagement bei Schüchen International. “Das modular aufgebaute Angebot von Continental mit den ‚Conti360° Fleet Services’ und ein zuverlässiger Reifenservice durch Werkstattpartner Vergölst hält uns in ganz Europa den Rücken frei für diese individuellen Aufträge”, sagt er.

Livewerkstatt der Tip Top Automotive GmbH „on Tour“

Tip Top Automotive Livewerkstatt

Die Tip Top Automotive GmbH, die sich selbst als Spezialist für alles rund um Reifen und Rad beschreibt, tourt derzeit durch Deutschland – ausgerüstet mit dem Rema-Tip-Top-Truck, einer mobilen Werkstatt und Angeboten im Bereich Maschinen und Verbrauchsmaterial. Ziel der Tour ist nach Unternehmensangaben, näher am Kunden zu sein und Neuheiten direkt vor Ort zu präsentieren. “Eine Vielzahl namhafter Lieferanten ist ebenfalls mit dabei und stellt Expertenwissen aus erster Hand zur Verfügung.

Auf die Besucher wartet zusätzlich ein attraktives Gewinnspiel, selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt”, sagt der Werkstattausrüster. Nächste Station der “Livewerkstatt on Tour” wird vom 10. bis zum 12.