Beiträge

Softwareupdate 1.4.0 für „W.Easy“

,

Für ihr “W.Easy” genanntes Nutzfahrzeugmehrmarkendiagnosesystem bringt die WABCOWÜRTH Workshop Services GmbH ein neues Softwareupdate auf den Markt. Die Version 1.

4.0 soll dabei mit zahlreichen Neuheiten aufwarten können, wobei als Highlights unter anderem die Unterstützung des ECU-Austausches bei diversen Trailersystemen oder zusätzliche Funktionalitäten und technische Daten rund um sieben Iveco-Modelle sowie das Allison-Getriebe genannt werden. “Auch haben die Werkstätten ab sofort die Möglichkeit, eine netzwerkfähige Kundendatenbank mit Flottenmanagement zu nutzen.

Damit kann der Anwender in der Werkstatt seine Kunden und deren Fahrzeuge verwalten, sowie eine elektronische Fahrzeugakte je Fahrzeug führen”, so der Anbieter. Ebenfalls neu sei ein Modul zur Leistungsabrechnung, mit dem – sofern das “W.Easy”-Softwarepaket “Arbeitswerte” installiert ist – Kostenvoranschläge, Aufträge, Rechnungen und Lieferantenbestellungen erstellt werden können.

Herkules-Werkstattwagen „Lacky Tender“

,
Herkules Lucky Tender

Mit dem “Lacky Tender” stellt die Herkules Hebetechnik GmbH aus Kassel ein Aufbewahrungs-, Lager- und Transportsystem für Arbeitsgeräte und Verbrauchsmaterialien bzw. Kfz-Teile und -Zubehör wie beispielsweise etwa Türen, Spoiler oder Motorhauben vor. Der komplett verzinkte, fahrbare Gitterwagen bietet abgesehen von Halterungen und Ablagen für Großteile noch zusätzlichen Stauraum.

Zudem sollen zwei stabile Böden im unteren Bereich, ein flexibler Gitterrostboden und der überall einzuhängende Korb mit zwei Kleinteilboxen sowie ein Klemmbrett für die Arbeitskarte für Ordnung und Übersicht in der Werkstatt sorgen. Alle Ablagen sind rundum gepolstert, um eine beschädigungsfreie Lagerung zu gewährleisten. “Mit dem ‚Lacky Tender’ entsteht ein optimierter Arbeitsplatz mit allen Arbeitsgeräten und Materialien im Zugriff.

Die anzubauenden Teile können in Reichweite gelagert werden. Das steigert die Produktivität in der Werkstatt erheblich”, so die Kasseler. Denn weil der für ein leichtes Rangieren mit Laufrollen ausgestattete Werkstattwagen genügend Stauraum für Werkzeug und Verbrauchsmaterialien biete, gehörten lange Versorgungswege ins Lager der Vergangenheit an, wird argumentiert.

Bei alldem soll sich der “Lacky Tender” durch eine robuste Konstruktion auszeichnen, wobei die Belastbarkeit des voll verzinkten Werkstattwagens mit bis zu 150 Kilogramm angegeben wird. “Standen bisher verschiedene Einzelteile im Raum herum, können sie jetzt im ‚Tender’ sicher aufgehoben werden”, sieht die Herkules Hebetechnik GmbH dieses “fahrbare Lager für Teile und Zubehör” als echte Produktinnovation, die Zeit und Platz spart. cm

.

Schlagschrauber mit Drehmomentbegrenzung von Hazet

,
Hazet Schlagscharuber

Zur fachgerechten Montage und Demontage von Kraftfahrzeugrädern bietet der in Remscheid beheimatete Werkzeugersteller Hazet seit Kurzem einen drehmomentbegrenzten Schlagschrauber als Neuheit an. Mit ihm soll ein Überdrehen unmöglich sein, weil das Anzugsdrehmoment auf 90 Nm begrenzt wird. Als maximales Lösemoment werden rund 800 Nm vom Anbieter genannt.

“So kann man zum Beispiel Radmuttern und -bolzen bis 90 Nm vorziehen, um dann punktgenau mit einem Drehmomentschlüssel zum Beispiel der Hazet-Reihe ‚System 5000’ oder ‚6000 CT’ weiterzuarbeiten”, sagen die Remscheider, bei denen der drehmomentbegrenzte 12,5-mm-Schlagschrauber (1/2 Zoll) unter der Produktnummer 9012-90 gelistet ist. Er soll trotz seines geringen bzw. mit knapp zwei Kilogramm bezifferten Gewichtes sehr leistungsstark sein und sich durch ein stoßfestes Kunststoffgehäuse auszeichnen.

Der Griff sei für ergonomisches Arbeiten vibrationsarm und kälteisoliert, und zudem wurde die Abluftführung nach unten verlegt. Anbieteraussagen zufolge verbraucht das Gerät pro Minute 133 Liter Luft, der Betriebsdruck wird mit 6,3 bar beziffert. Ein Kupplungsstecker mit der Nennweite 7,2 ist demnach im Lieferumfang inbegriffen.

Hohe Resonanz auf ATUs „Aktion Glühwürmchen“

,

Auf ein “riesiges Interesse” sei die diesjährige “Glühwürmchen”-Verkehrssicherheitsaktion gestoßen, freut man sich bei ATU unter Verweis auf mehr als 2.000 Vorschulgruppen, Kindergärten und Kindertagesstätten, die sich in den vergangenen Wochen im Rahmen der Kampagne für das vom Unternehmen ausgelobte kostenlose Sicherheitspaket beworben haben. Die Werkstattkette wird demnach in den kommenden Tagen nun insgesamt 52.

000 Sicherheitswesten und exklusiv aufgelegte Kinderbücher rund um das Thema Verkehrserziehung an die neuen Besitzer verteilen. “Wir freuen uns, dass unsere Aktion Glühwürmchen erneut auf große Resonanz gestoßen ist. Es ist ein klares Signal dafür, dass das Thema Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr von Erziehern und Eltern sehr ernst genommen wird”, sagt Manfred Ries, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung, und sieht nach Abschluss der im Mai gestarteten “Aktion Glühwürmchen” die Kleinsten als die großen Gewinner des Ganzen.

Durch die Signalfarbe und Reflexionsstreifen der Sicherheitswesten würden die Kinder auch bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen frühzeitig wahrgenommen, und mit den Büchern könnten sie spielerisch leicht das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen. Inklusive der “Glühwürmchen”-Premiere im vergangenen Jahr sollen deutschlandweit nunmehr 4.500 Schulklassen und Kindergruppen mit rund 127.

Kfz-Betriebe verbuchen höhere Service- und Teileumsätze

,
Kfz Betrieb Werkstattumsaetze

Knapp 70 Prozent der Inhaber von fabrikatsgebundenen und freien Kfz-Betrieben beurteilen ihre wirtschaftliche Situation mit “gut”. Das hat eine Umfrage der Zeitschrift Kfz-Betrieb ergeben. Als ein Grund für die gute Stimmung der Befragten wird die positive Entwicklung ihrer Umsätze genannt: Besonders zufrieden sind die Unternehmen demnach mit ihrem Werkstattgeschäft sowie dem Verkauf von Ersatzteilen und Zubehörartikeln.

Denn hier soll gut jeder zweite höhere Erlöse als im Vorjahr erzielt haben, während lediglich sieben Prozent von niedrigeren Serviceumsätzen berichteten. Mit Blick auf den Juli hätten die Umfrageteilnehmer vor dem Hintergrund der Sommerferien in vielen Bundesländern aber eher zurückhaltende Prognosen abgegeben: Etwa ein Drittel von ihnen erwarte höhere Werkstatterlöse als im Vorjahresmonat, 55 Prozent rechneten mit gleichbleibenden und zwölf Prozent mit sinkenden Serviceumsätzen, heißt es. “Die Erholung der Gesamtwirtschaft hält an und die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist gut.

Daher wird sich das Werkstatt- und Teilegeschäft bis zum Ende dieses Jahres mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage stabilisieren”, glaubt Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK), dessen offizielles Organ der Kfz-Betrieb ist.

Bestes „Räder&Reifen-Autohaus“ gekürt

,

Die Zeitschrift Autohaus hat die Gewinner des Wettbewerbes um den Titel als “Das beste Räder&Reifen-Autohaus 2011” bekannt gegeben, der mit Unterstützung der Sponsoren Yokohama Reifen, ProContour, RR-Team und TÜV Rheinland ausgeschrieben wurde. Zum Sieger hat eine fünfköpfige Jury in der Münchner Redaktion des Blattes das Autohaus Kunzmann aus Aschaffenburg gekürt. Dort kann man sich nun über eine Siegprämie in Höhe von 2.

000 Euro freuen. Der zweite Platz und 1.000 Euro gehen an Kohl Automobile aus Aachen.

Dritter wurden mit den Autohäusern Dr. Vogler aus Bad Homburg und dem Autohaus Chemnitz gleich zwei Betriebe – hierfür gibt es eine 500-Euro-Prämie. Die Siegerehrung ist für Ende September angekündigt.

Der Wettbewerb habe gezeigt, dass sich “aus dem einstigen Aschenputtel Reifengeschäft mittlerweile in vielen Autohäusern ein professionelles Geschäftsfeld Räder und Reifen entwickelt hat, das als Kundenbindungsinstrument und Werkstattgeschäftkatalysator von strategischer Bedeutung geworden ist”, erklärt Wettbewerbsinitiator Prof. Hannes Brachat in einem entsprechenden Autohaus-Bericht und mit Blick auf solche Dinge wie eine virtuelle Felgenschau am eigenen Fahrzeug, Gutscheinsysteme, die Koppelung des Neu-/Gebrauchtwagenverkauf mit dem Räder- und Reifengeschäft, mobile Service-Trucks auf Supermarktparkplätzen, Kombinationsmodelle von Dialogannahme und Räderwechsel, Onlinerädershops sowie dergleichen mehr, mit denen im Autohaus das Reifen-/Rädergeschäft forciert wird. “Wirklich beeindruckend, wie das Reifengeschäft vor Ort in den Betrieben gelebt wird”, werden in diesem Zusammenhang auch Aussagen von Sabine Stiller von Yokohama wiedergegeben.

Reifen. Wie die Zeitschrift Autohaus weiter schreibt, verstünden es die Autohäuser mehr und mehr, das Reifen- und Rädergeschäft als “Hebel und Katalysator für das Werkstattgeschäft zu instrumentalisieren”. Oft seien es dabei nicht spektakuläre Ideen, die das Räder- und Reifengeschäft profitabel machten, sondern ganz einfache Dinge.

Auch ATU und Conti von Firmenauto-Lesern ausgezeichnet

,

Abgesehen von Euromaster konnten mit ATU und Continental noch zwei weitere Unternehmen aus der Branche bei der Leserwahl der Fachzeitschrift Firmenauto einen Erfolg verbuchen. Während die Michelin-Handelskette von den 2.400 Teilnehmern in der Kategorie Flottenservice auf Platz eins gewählt wurde, holte sich ATU bei den freien Werkstätten den Sieg und Continental liegt in der Kategorie Reifen auf dem ersten Platz.

Für den deutschen Reifenhersteller ist das die nach zuletzt 2010 bereits fünfte Auszeichnung dieser Art in Folge. “Wir freuen uns sehr über die vierte Titelverteidigung in Serie und sehen sie zugleich als Ansporn, um unsere führende Position in diesem Marktsegment auch im nächsten Jahr zu verteidigen”, sagt Katja Hinze, die bei Continental im Pkw-Reifenersatzgeschäft für das Flottengeschäft in Deutschland verantwortlich zeichnet. Und auch ATU ist die Freude über das wiederholt gute Abschneiden bei der Leserwahl groß, schließlich liegt die Werkstattkette ebenfalls zum bereits fünften Mal nacheinander auf dem vordersten Rang bei der Wahl der besten freien Werkstatt.

“Wir freuen uns, dass unsere angebotenen Leistungen so positiv von den Fachlesern bewertet werden. Die erneute Auszeichnung ist einerseits Anerkennung für die geleistete Arbeit im zurückliegenden Jahr und anderseits Ansporn, um in Zukunft weiterhin höchstmögliche Qualität und Topservice zur absoluten Zufriedenheit unserer Kunden anzubieten”, so Manfred Koller, Leiter Flottenservice bei ATU. “Der wiederholte Erfolg unseres Flottenservices unterstreicht die hohe Wertschätzung unserer Fuhrparkleistungen.

Mehr Druck auf Serviceerträge von Reifenhandel/Werkstatt befürchtet

,

Beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) geht man einerseits relativ entspannt mit den seitens des ADAC offenbar gehegten Überlegungen um, unter Umständen eine eigene Werkstattkette etablieren zu wollen.

Wie ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz gegenüber dem Fachblatt Kfz-Betrieb zu Protokoll gegeben hat, müsse das Ansinnen des Automobilklubs in erster Linie Werkstattketten wie ATU, Pit-Stop und Co. Sorge bereiten und weniger beispielsweise dem inhabergeführten Innungsbetrieb.

Er geht eigenen Worten zufolge nämlich nicht davon aus, dass Letzterem die “Kunden weglaufen, nur weil eine benachbarte freie Werkstatt sich ein schwarz-gelbes Außendesign zulegt”. Andererseits bereitet es Koblitz bzw. dem ZDK in diesem Zusammenhang doch ein wenig Kopfzerbrechen, dass der ADAC seinen Mitgliedern Rabattaktionen – wie jüngst einem Bericht des Münchner Merkur zu entnehmen war – in Aussicht stellt.

“Dadurch würden natürlich die für unser Gewerbe überlebenswichtigen Erträge aus dem Service zusätzlich unter Druck geraten”, meint er mit Blick auf die über 17,4 Millionen Mitglieder des Klubs. In eine ähnliche Richtung gehen augenscheinlich die Befürchtungen des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) vor dem Hintergrund der Anfrage eines großen deutschen Versicherers (Hauptsitz: München) bei einem Kfz-Werkstattsystem, von der die Branchenvertretung Wind bekommen hat. Demnach hat der Versicherer vor, seine gesamte Onlinekundschaft im Herbst dieses Jahres 2011 bei den betreffenden Betrieben des Kfz-Werkstattsystems über die Vorlage eines Gutscheines in den Genuss eines kostenlosen Komplettradwechsels (inklusive Auswuchten) kommen zu lassen. Des Weiteren wolle der Versicherer den Kauf eines oder mehrerer Neureifen im vorgesehenen Aktionszeitraum vom 19.

September bis zum 14. Oktober mit fünf Euro je Stück vergüten, heißt es weiter. “Wenngleich unter den einzelnen Systempartnern derzeit lediglich eine Abfrage zur Teilnahme/Nichtteilnahme durchgeführt wird, so ist bereits heute erkennbar, dass man seitens der Systemzentrale dazu neigt, dem Wunsch des Versicherers zu entsprechen, da man ansonsten befürchtet, dass die Aktion vom Wettbewerb umgesetzt wird”, so Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV.

Dort wird von der Warte des Reifenfachhandels aus die Auffassung vertreten, dies sei der “totale Wahnsinn”. Zugleich wundere man sich aber auch nicht mehr sonderlich über die “Ideen der Wertevernichter”, wie Hülzer ergänzt. cm.

Broschüre „Reifenmontage von A-Z“ für die Werkstattpraxis

,

Dieser Tage erscheint beim Krafthand-Verlag aus der Reihe “Profiwerkstatt-Praxis” eine neue Broschüre mit dem Titel “Reifenmontage von A-Z”. Als Autoren des gut 50 Seiten umfassenden Werkes im DIN-A4-Format (ISBN 978-3-87441-106-6) werden Michael Immler, anerkannter Reifensachverständiger und Obermeister der bayerischen Vulkaniseurinnung, und Georg Blenk, Ressortleiter Fachbuch-/Onlineredaktion im Krafthand-Verlag, genannt. Es ist Immler zufolge gedacht als “detaillierte und fachgerechte Hilfestellung mit dem Ziel, das Thema Verkehrssicherheit im Werkstattalltag nicht aus den Augen zu verlieren”.

Mit der Broschüre will man – angefangen bei der Vorbereitung von Fahrzeug bzw. Arbeitsplatz über die (De-)Montage selbst bis hin zur Montage der Kompletträder ans Fahrzeug – Wissenswertes rund um die Thematik vermitteln. Als Zielgruppe sollen damit Kfz-Mechatroniker, Kfz-Techniker und Meister, Auszubildende und Ausbilder sowie alle Reifen-, Räder- und Autoservicespezialisten in den Werkstätten und im Reifenfachhandel angesprochen werden zwecks Auffrischung, Aktualisierung bzw.

Festigung ihres Wissens. Dazu wird unter anderem beispielsweise auf die verschiedenen Felgenarten eingegangen, auf Besonderheiten bei Reifendruckkontrollsystemen sowie vor allem natürlich die WdK-gerechte (De-)Montage von UHP- und Runflat-Reifen, den Einsatz von Teller- und Rollenmaschinen bei der Montage oder das Auswuchten der Räder. cm

.

Zusammenarbeit zwischen Rema Tip Top und Vianor vereinbart

, ,

Rema Tip Top und Vianor Holding Oy haben am 30. Mai eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die das Unternehmen zum bevorzugten Lieferanten von Werkstattausrüstung, Verbrauchsmaterialien und Reifenreparaturmaterial der Handelskette des finnischen Reifenhersteller Nokian macht. Diese Vereinbarung garantiert ihr Zugriff auf Rema-Tip-Top-Produkte und -Dienstleistungen innerhalb des gesamten Vianor-Netzwerkes.

Diese Zusammenarbeit ermögliche dem Unternehmen – so Vianor – sein Kerngeschäft und seine Dienstleistungen für den Endkunden innerhalb des eigenen und Partnernetzwerkes zu erweitern. Gestartet wird die enge Kooperation beider Partner ab dem zweiten Halbjahr 2011 in den skandinavischen Ländern. Des Weiteren ist geplant, die Zusammenarbeit in Zentral- und Osteuropa in den Jahren 2012 und 2013 Schritt für Schritt auszubauen.