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Jede fünfte Werkstatt plant, keinen Umsatz mit E-Autos zu machen

Meyle Web

Freie Werkstätten messen E-Mobilität ganz unterschiedliche Stellenwerte bei. Während sich die einen bereits auf den Wandel im Wartungsgeschäft hin zu Elektrofahrzeugen vorbereiten, gehen andere gar nicht erst auf die Transformation der Automobilbranche ein. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die Meyle AG in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG zwischen März und Mai 2024 durchgeführt hat.

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Wegmann stellt auf Roadshow Lösungen für die Reifenwechselsaison vor

Wegmann Web

Wegmann Automotive startet am heutigen 8. August eine Roadshow unter dem Motto „Die Lösungshelden on tour“. Markenbotschafter werden insgesamt 110 Reifeneinzelhändler in ganz Deutschland (darunter Regionen wie Nordrhein-Westfalen, Oberfranken, Unterfranken und Oberbayern) besuchen. Das Ziel dieser Tour ist es, die neuesten Reifenserviceprodukte und -anwendungen der Marken Hofmann Power Weight und Alligator zu präsentieren.

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Auch Carats Drivemotive wird Check24-Premiumpartner für die Reifenmontage

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Die Zahl sogenannter Check24-Premiumpartner, unter denen Kunden beim Reifenkauf über die Preisvergleichsplattform einen Montagepartner auswählen können, wächst über die Zusammenarbeit mit Euromaster, Reifen-Müller und ATU hinaus durch die Kooperation mit der Carat-Gruppe und deren Werkstattsystemen wie Ad Autodienst noch weiter (Bild: Screenshot)

Die als digitale Schnittstelle zwischen Autofahrer und Werkstatt gedachte Plattform Drivemotive, bei der die Teilehandelskooperation Carat mit dem Softwareanbieter Topmotive kooperiert, und Check24 haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Analog zu entsprechenden Vereinbarungen zuvor schon mit Euromaster, Reifen Müller und ATU steht dahinter das Ziel einer Listung von an das Carat-System angeschlossenen Werkstätten als sogenannter Premiumpartner für Montagedienstleistungen, wenn Reifen über das Preisvergleichsportal gekauft werden. Wie es heißt, sei die Zusammenarbeit nun auch zwischen Drivemotive und Check24 das Resultat eines vorangegangenen Pilotprojekts, welches über drei Monate während der Frühjahrsreifenwechselsaison lief und bei dem sich in der Auswertung „signifikante Mehrwerte“ für die Carat-Partnerwerkstätten gezeigt hätten.

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Messe will Autohäuser/Werkstätten bei Transformation unterstützen

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Mit einer Sonderschau im Rahmen der Automechanika wollen die Messe Frankfurt, der ZDK und das IfA als Partner das Thema „Werkstatt der Zukunft“ für die Fachbesucher der Messe aufbereiten (Bild: Messe Frankfurt)

Unter dem Titel „Werkstatt der Zukunft“ plant die Messe Frankfurt im Rahmen der Automechanika (10. bis 14. September) eine Sonderschau, um speziell Autohäuser und Werkstätten auf diese Weise bei der Bewältigung der Transformation zu unterstützen. Das Ganze ist demnach eine Kooperation mit dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Zukunftswerkstatt 4.0 des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA). Auf insgesamt 1.000 Quadratmetern sollen Fachbesucher der Messe in Halle 9 unter anderem ein Innovationslabor geboten bekommen, wo sie live erleben können, wie ein Werkstattbesuch schon in naher Zukunft ablaufen könnte. Mit Unterstützung der „Autodoktoren“ informiert der ZDK während der Messe zudem täglich live auf dem Stand und per Onlinestream über alle wichtigen Branchenthemen.

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RDKS-Produkte unter eigenem Markennamen erweitern RTS-Angebot

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„Das RTS ‚Tool V1‘ ist durch seine klar strukturierte Bedienoberfläche prinzipiell selbsterklärend. Wer ein Smartphone besitzt, sollte mit der Benutzung keine großen Probleme haben“, sagt RTS-Vertriebsleiter Olaf Petermann mit Blick auf das neue RDKS-Programmier- und -Diagnosegerät (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die für Deutschland und Österreich als exklusiver Importeur und Servicepartner von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts fungierende Räder Technik Service GmbH (RTS) aus Vettweiß bringt jetzt auch ein eigenes Universal-RDKS für den Reifenfachhandel heraus. Dem neuen Produkt unter dem eigenen Markennamen, welches als Ergänzung und nicht Ersatz für das Cub-Lieferprogramm gedacht ist, wird von dem Unternehmen dabei „großes Entwicklungspotenzial“ bescheinigt. Darüber hinaus findet sich mit dem „Tool V1“ genannten und auf Googles Android-Betriebssystem basierenden RDKS-Programmier- und -Diagnosegerät eine weitere Neuheit in dem unter dem Markennamen RTS angebotenen Portfolio des Unternehmens.

Die Erweiterung seines RDKS-Portfolios durch Produkte unter dem eigenen „am Markt sehr stark etablierten Markennamen“ sei die logische Schlussfolgerung, um den neuen, technisch noch anspruchsvolleren Herausforderungen am Markt gerecht zu werden, sagt RTS (Bilder: RTS)

Die Erweiterung seines RDKS-Portfolios durch Produkte unter dem eigenen „am Markt sehr stark etablierten Markennamen“ sei die logische Schlussfolgerung, um den neuen, technisch noch anspruchsvolleren Herausforderungen am Markt gerecht zu werden, sagt RTS (Bilder: RTS)

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Reifenerkennung „Tyremotion“ bei Euromaster im Einsatz

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Mittels dem auf den mobilen Webseiten von Euromaster Frankreich integrierten „Tyremotion“-Tool gelangen Kunden in weniger Schritten über das Abfotografieren der Räder ihres Autos mit ihrem Smartphone zu für ihr jeweiliges Fahrzeug passenden Bereifungsvorschlägen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das französische Unternehmen Apimove wurde 2021 von Eric Duplanil eigenen Worten zufolge mit dem Ziel gegründet, Verbrauchern mittels KI-basierter Lösungen ein besseres Kundenerlebnis innerhalb der Automobilbranche zu bieten. Konkret ist damit „Tyremotion“ gemeint, was nichts weniger darstellen soll als die „Zukunft des Reifenmanagements“. Dahinter verbirgt sich demnach eine Technologie, die durch die Analyse eines Bildes vom Rad nicht nur die an einem Auto montierte Reifengröße ermitteln kann, sondern auch Fahrzeugmarke und -modell. Auch eine auf der Seitenwand etwaig vorhandene 3PMSF-Kennzeichnung soll erkannt werden und damit die Identifizierung von Winterreifen möglich sein. Eine zugehörige Datenbank könne basierend darauf auch jeweils den konkret empfohlenen Reifendruck liefern, heißt es darüber hinaus.


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Datenstandard TecDoc wird 30

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Seien Kfz-Ersatzteildaten zu Beginn der 1990er-Jahre noch nicht standardisiert gewesen und wurde demnach folglich auch nicht überprüft, ob deren Zuordnung zu einem Fahrzeugtyp korrekt ist, ist 1994 TecDoc ins Leben gerufen worden mit dem Ziel, den daraus resultierenden Unsicherheiten bei der Auswahl des passenden Ersatzteils den Garaus zu machen (Bilder: TecAlliance, Depositphotos)

Genauso wie die Softwareschmiede Topmotive, die ihn – damals noch unter dem Namen DVSE GmbH (Gesellschaft für Datenverarbeitung, Service und Entwicklung mbH) – entwickelt hat, begeht auch der Datenstandard TecDoc dieses Jahr ein rundes Jubiläum. Denn 1994 und damit vor 30 Jahren wurde er als einheitliches Format für die Erfassung, Veröffentlichung und Verteilung von Ersatzteilproduktinformationen im freien Ersatzteilmarkt ins Leben gerufen. Er erfüllt diesen Zweck bis heute bzw. ist nach den Worten der TecAlliance „die Grundlage automatisierter und digitalisierter Prozesslösungen entlang der gesamten Lieferkette im Independent Automotive Aftermarket“.

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Welche Sekundärmaßnahmen können bei Bremsgeräuschen wie helfen? – Textar-Webinar

Textar Webinar tb

Quietschende Bremsen sind ein Ärgernis für Werkstatt und ihre Kunden. Neben der punktgenau abgestimmten Belagrezeptur sollen sogenannte Sekundärmaßnahmen die Schwingungsübertragung vom Belag auf andere Bremskomponenten unterbinden bzw. dämpfen. Welche Wirkung Maßnahmen wie Dämpfungsfolie, Laufrichtungsbindung oder Schrägen und Nuten haben, das können Werkstätten am 13. August 2024 in dem kostenfreien Textar-Webinar „Sekundärmaßnahmen“ erfahren. Als „Experte für Reibung“ will Textar darin „kurz und knapp die wichtigsten Tipps und Tricks rund um Komfort und Geräusche bei Bremsbelägen“ vermitteln, wie es dazu in einer Mitteilung von TMD Friction heißt, dem Hersteller hinter der Marke Textar.

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Fehlende Auszubildende und Fachkräfte im Kfz-Handwerk: „Anstatt zu fordern, Probleme lieber selbst in die Hand nehmen“

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Robert Merz Web

Das Kfz-Handwerk hat ein ernstzunehmendes Nachwuchsproblem. Betriebe suchen teilweise schon seit Jahren geeignete Mitarbeiter und Nachwuchs für Ihre Ausbildungsplätze. Handwerkskammern und Innungen in ganz Deutschland haben dieses Problem schon seit längerem erkannt, doch außer das Problem beim Namen zu nennen und von der Politik Lösungen zu fordern, ist bisher wenig geschehen. Für Robert Merz, den Gründer und strategischen Kopf der Kfz-Rockstars, liegt die Lösung dieses Problems auf der Hand: Nämlich im Betrieb selbst. Denn ein Großteil der inzwischen über 350 Kfz-Rockstar-Betriebe in der DACH-Region hätten laut seinen Angaben ihre Personalprobleme in den Griff bekommen. Und zwar durch eigenverantwortliches Handeln.

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VSG zeigt Nfz-Neuheiten von Ravaglioli und Rotary auf der Automechanika

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Ravaglioli RAVTD6000TWSR tb

Die US-amerikanische Vehicle Service Group (VSG) – mit ihren acht Hebebühnen-, Reifenservice- und Unfallinstandsetzungsmarken eines der führenden Unternehmen der Kraftfahrzeugausrüstungsbranche – will auf der kommenden Automechanika insbesondere auch Nfz-Produktneuheiten von Ravaglioli und Rotary zeigen. So wolle das Unternehmen auf der vom 10. bis 15. September in Frankfurt stattfindenden Messe etwa Produkte erstmals zeigen, „die vom VSG-R&D-Team entworfen und entwickelt wurden, um die neuesten Marktanforderungen zu erfüllen“, heißt es dazu in einer Mitteilung unter Verweis auf den Nutzfahrzeugmarkt. Außerdem werden am Stand in Halle 8.0, Standnummer A44 noch einmal Produkte gezeigt, die in den vergangenen zwei Jahren „in den Markt eingeführt wurden und sich in der Branche als innovative Lösungen etabliert haben“, so VSG weiter.

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