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Volvo Trucks setzt auf Reifenmanagement und energieeffiziente OE-Reifen

Nach der Auslieferung eines neuen Lkw bietet Volvo Trucks seinen Kunden einen umfassenden Reifenmanagementservice

Volvo Trucks bietet seinen Kunden – neben den Fahrzeugen – auch einen umfassenden Reifenmanagementservice, der sich wiederum in drei Services aufgliedert. Zunächst das sogenannte „Reifenwarnsystem“, das dank der sensorbasierten Daten zum Reifenfülldruck und zur Temperatur dabei helfe, Reifenausfälle vorherzusagen und damit zu verhindern – eine vorausschauende Wartung der Reifen werde dadurch möglich. Dann der sogenannte „Kombiservice“, bei dem im Rahmen eines „schnellen Durchgangs“ in der Werkstatt Fahrzeug und Reifen geprüft werden, und zwar zusätzlich zum regulären Wartungszyklus. Und außerdem ist da noch der „Profilscan“ bzw. Tread Scan mittels einer lasergestützten Technologie. Laut Volvo Trucks können vier Reifen in nur sieben Sekunden „mit einer beeindruckenden Messgenauigkeit von einem Zehntelmillimeter“ gescannt werden; der Hersteller beschreibt diese lasergestützte Technologie als „einzigartig“.

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Prometeon Tyre Group läutet „neue Ära“ in Unternehmensentwicklung ein

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Die Prometeon Tyre Group hat die Weiterentwicklung von „Prometeon“ als Hersteller- hin zur Hersteller- und auch Produktmarke vollzogen. Das Unternehmen, das sich als „Nummer-eins-Nutzfahrzeugreifenhersteller“ versteht, hat Anfang Oktober im Rahmen eines großangelegten Events in der Türkei erstmals die neuen Reifen der Serie 02 vorgestellt. Deren Seitenwände ziert dabei ausnahmslos der Schriftzug des Herstellers selbst, der folglich künftig ohne einen Hinweis auf Pirelli auskommt, aus dessen Industrial-Sparte die Prometeon Tyre Group 2017 entstanden war. Dieser Schritt sei eine besondere Wegmarke in der Entwicklung des Unternehmens und läute „eine neue Ära“ ein, wie dazu Vertreter des Unternehmens gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betonten.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Renault Trucks gleich dreifach mit E-Tech-Trucks auf IAA Transportation vertreten

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Die deutsche Marktgesellschaft des französischen Lkw-Herstellers Renault Trucks hat ihren Sitz in Ismaning bei München und verfügt deutschlandweit als Teil der Volvo Group über ein Vertriebs- und Servicenetz von 20 eigenen und mehr als 130 Partnerbetrieben. Renault Trucks ist außerdem seit über 45 Jahren in Deutschland aktiv. „Das französische Unternehmen engagiert sich für die Energiewende, bietet kraftstoffsparende Fahrzeuge und eine komplette Produktpalette von 100 Prozent elektrischen Lkw an, deren Lebensdauer durch ein Konzept der Kreislaufwirtschaft verlängert wird“, wie es dazu vonseiten des Nutzfahrzeugbauers im Vorwege der IAA Transportation heißt, wo man folglich Mitte September als Aussteller auftreten wird.

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Erweitertes Schrader-Angebot an RDKS-Lösungen

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Laut Miriam Lochoshvili, Senior Marketing Communications Manager bei Sensata, hat der Anbieter in Sachen Lkw-RDKS zwei verschiedene Bundles geschnürt, bei dem das „VT Truck“ genannte Diagnose-/Programmiergerät jeweils mit einer unterschiedlichen Zahl an Sensoren kombiniert wird (Bild: NRZ/Christian Marx)

Am Schrader-Messestand bei der „Tire Cologne“ gab es die eine oder andere Neuerung in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu entdecken. Für das Pkw-Segment präsentierte die zu Sensata Technologies gehörende Marke beispielsweise einen neuen Ersatzsensor für Elektrofahrzeuge des Herstellers Tesla, der bekanntlich auf solche mit Bluetooth-Low-Energy- bzw. BLE-Technologie setzt. Das Schrader-Modell soll sich für das Model 3 […]

RDK-System von Volvo Trucks „übertrifft gesetzliche Anforderungen“

Volvo Trucks Reifen tb

Wer Mitte Januar durch Göteborg fährt, der merkt, wie rau und düster die Natur sein kann. Eisiger Wind und gefrorene Fahrbahnen prägen das Straßenbild der schwedischen Industriestadt. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 13 km/h ist der Januar der windigste Monat im schwedischen Kalenderjahr. Mutige Fahrradfahrer strampeln sich buchstäblich die Kraft des Fahrtwindes aus den Beinen. Was beim Zweirad zu beobachten ist, gilt selbstverständlich auch für einen 40-Tonner. Etwa ein Drittel des Kraftstoffverbrauchs wird allein durch die Fahrweise und durch Umweltfaktoren beeinflusst; ein Zehntel entfällt auf den Luftwiderstand. Bei elektrischen Lkw ist dies besonders wichtig: „Jede Energieeinsparung erhöht die Reichweite und macht die Antriebstechnologie noch vorteilhafter“, unterstreicht dazu Volvo Trucks.

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