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Effizienz/Nachhaltigkeit im Fokus bei Yokohamas neuem „BluEarth 721D“

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Mit seinem neuen Lkw-Antriebsachsreifen „BluEarth 721D“ sieht Yokohama das eigene Engagement für eine umweltfreundliche Mobilität unterstrichen (Bild: Yokohama)

Yokohama hat einen neuen Lkw-Antriebsachsreifen für den Langstrecken- und Regionalverkehr vorgestellt, der laut dem japanischen Reifenhersteller sowohl durch technische Innovation als auch durch Umweltverträglichkeit überzeugen soll. Das „BluEarth 721D“ genannte und wie alle Nutzfahrzeugreifen der Marke hierzulande unter anderem über den zur Pneuhage-Gruppe gehörenden Großhändler Interpneu vertriebene Profil ist demnach nicht zuletzt in Richtung Effizienz und Nachhaltigkeit getrimmt. Dies mittels Optimierung seines Rollwiderstandes für einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und damit geringeren Kohlendioxidemissionen. Laut Yokohama kann der in der Dimension 315/70 R22.5 154/150L angebotene Reifen hinsichtlich des EU-Reifenlabelings jeweils mit einer „B“-Einstufung bei den Kriterien Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung aufwarten sowie mit einem „A“ beim Abrollgeräusch, womit er – sagt der Anbieter – „höchste Standards in puncto Leistung und Umweltbewusstsein“ erfülle.

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Start von neuem Magna-Händlerportal

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Mit seinem neuen, nur auf Einladung zugänglichen Händlerportal richtet sich Magna Tyres eigenen Worten zufolge an seine treuesten Kunden (Bild: Magna Tyres)

Die Magna Tyres Group hat ein neues Händlerportal gestartet, das Kunden des im niederländischen Waalwijk ansässigen Anbieters von Off-the-Road- bzw. OTR- und Industriereifen ab sofort unter anderem Echtzeitinformationen zum Lagerbestand des Unternehmens bieten soll. Darüber hinaus biete das Portal eine optimierte Benutzeroberfläche für eine einfache Navigation, um darüber nicht zuletzt eine schnellere und effizientere Auftragsabwicklung […]

Tuna ist neuer Vertriebs- und Marketingdirektor bei Petlas

Als neuer Vertriebs- und Marketingdirektor bei dem türkischen Reifenhersteller soll der schon seit 16 Jahren in Diensten des Unternehmens stehende Okyanus Tuna die nächste Phase des europäischen Wachstums von Petlas anführen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Die Petlas Tire Corporation hat Okyanus Tuna zum Direktor für internationalen Vertrieb und Marketing ernannt. In dieser Funktion ist er bei dem türkischen Reifenhersteller demzufolge verantwortlich für die Entwicklung der Vertriebsstrategie der Marke in einem breiten europäischen Raum darunter Deutschland, Österreich, die Niederlande, Belgien, Frankreich, die Schweiz, Luxemburg, Rumänien, Slowenien, Kroatien, Griechenland, Bulgarien, Ungarn, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Albanien, Kosovo sowie Nordmazedonien. Dies vor dem Hintergrund, dass das Unternehmen eigenen Worten zufolge seine Investitionen in Kontinentaleuropa verstärkt – nicht zuletzt über den Ausbau lokaler Partnerschaften, eine höhere Marktdurchdringung seiner Produkte und die Stärkung der Servicestruktur in etablierten und aufstrebenden Märkten.

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Kaum Anteilsänderungen der Absatzkanäle im deutschen Reifenersatzgeschäft

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Kaum Anteilsänderungen der Absatzkanäle im deutschen Reifenersatzgeschäft

So wie im bisherigen Jahresverlauf hinsichtlich der Stückzahlentwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft verglichen mit dem Vorjahreszeitraum keine größeren Ausschläge nach oben unten zu beobachten sind, so ist es 2024 auch zu keinen gravierenden Veränderungen 2023 gegenüber gekommen, was die Marktanteile der verschiedenen Absatzkanäle hierzulande betrifft. Das hat jedenfalls die aktuelle Distributionsanalyse des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk […]

Zusammenarbeit mit RTS beendet: Alcar jetzt Cub-Vertriebspartner

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Hat man mit den Produkten von Cub Elecparts aus Taiwan bisher die RTS Räder Technik Service GmbH verbunden, fungiert neuerdings Alcar nun als neuer Vertriebspartner des RDKS-Anbieters (Bild: NRZ/Christian Marx)

Cub Elecparts Inc. – in Taiwan ansässiger Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) – und die Alcar Wheels GmbH haben eine Partnerschaft geschlossen. Letzteres der beiden Unternehmen wird damit nun die Cub-Produkte in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie auch in Frankreich und Italien vertreiben. Gleichzeitig verkünden die Taiwanesen die Beendigung ihrer bisherigen Zusammenarbeit mit der RTS Räder Technik Service GmbH diesbezüglich, die schon viele Jahre zurückreicht. Die RTS Räder Technik Service GmbH sei nun aber in keiner Region mehr autorisierter Vertriebspartner für Cub-Produkte, heißt es. „Darüber hinaus stehen die Eigenmarkenprodukte von RTS in keiner Verbindung zu Cub“, wie in einer entsprechenden Mitteilung außerdem noch deutlich gemacht wird.

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Ausbau der Wheel-Pros-Europaaktivitäten mittels BMF-Unterstützung

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Laut BMF lassen sich Felgen am besten verkauft, wenn Endkunden sehen, wie sich die Räder am eigenen Auto machen, und ohne Lesen technischer Prüfberichten wissen, welche Designs überhaupt möglich sind (Bild: BMF)

Dass der US-amerikanische Räderhersteller Wheel Pros mit seinen Marken im europäischen Markt wachsen will, hatte das Unternehmen jüngst schon verlautbart im Zusammenhang mit der Übernahme des Vertriebs von Rotiform-Rädern in Deutschland/Österreich. „Wir sehen großes Potenzial in der europäischen Tuningszene und möchten mit unseren Prestigemarken die Geschäfte erweitern. Wir starten dabei mit den Marken Rotiform und Fuel Wheels. Im Anschluss folgen noch Black Rhino, American Racing und US Mags“, wie Rory Hegelmeers, Sales Manager EU bei der im belgischen in Antwerpen ansässigen Europadependance des Anbieters, noch einmal nachdrücklich unterstreicht. Dabei baut der Anbieter nicht zuletzt auf die Unterstützung der Augsburger BMF Media Information Technology GmbH, nachdem man deren Geschäftsführer Heiko Foltys bei der SEMA-Show in Las Vegas kennengelernt hatte. „Wir hatten direkt ein gutes Gefühl, dass BMF und sein Team der richtige Partner sind, um unsere Ziele zu erreichen“, so Hegelmeers weiter. Die Augsburger könnten demnach nicht nur in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) Unterstützung bieten, sondern offerierten auch verschiedene Möglichkeiten, um in weiteren Märkten der EU Fuß zu fassen.

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ETRC-Team Garrett Trucksport wird von Prinx-Marken gesponsert

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Haben ihre Zusammenarbeit für die nächsten drei Jahre Ende April besiegelt: Truck-Racing-Fahrer Luke Garret (Mitte) mit Ari Salah und Adrian Costache, Marketingleiterin respektive Vertriebsleiter bei der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH (Bild: Prinx Chengshan)

Die beiden zum chinesischen Hersteller Prinx Chengshan gehörenden Reifenmarken Fortune und Austone unterstützen ab der diesjährigen Saison der von Titelsponsor Goodyear exklusiv ausgerüsteten European Truck Racing Championship (ETRC) das Team von Garrett Trucksport als Hauptsponsor. Das auf drei Jahre angelegte Engagement umfasst unter anderem die finanzielle Unterstützung des Rennstalls und eine Reifenflatrate für die Trucks der Crew. Luke Garrett als Fahrer und Inhaber des Teams hat bereits dreimal die britische Meisterschaft gewonnen und im vergangenen Jahr sein Debüt als Vollzeitstarter in der europäischen Truck-Racing-Championship gegeben. „Wir sind schon einige Jahre erfolgreich in Europa am Start. Im Vergleich zu den seit Jahrzehnten etablierten Marken haben wir trotzdem noch Newcomer-Status“, erläutert Thomas Wohlgemuth, Geschäftsführer der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH, dass durch ihr Engagement im Truck Racing die Sichtbarkeit der Marken Fortune und Austone im europäischen Markt deutlich erhöht werden soll. „Eine Präsenz im Motorsport unterstützt unsere B2B-Partner massiv im Verkauf“, ergänzt Adrian Costache, Vertriebsleiter bei der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH.

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Verkleinerte Reifen-Burkhardt-Geschäftsführung

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Während Uwe Burkhardt (links) aus der Geschäftsführung des Unternehmens ausgeschieden ist, ihm als Senior Manager in beratender Funktion aber erhalten bleibt, übernimmt Steffen Lang nach mehr als zehn Jahren Firmenzugehörigkeit die gesamtheitliche Leitung Großhandel bei Reifen Burkhardt (Bild: Reifen Burkhardt)

Bei dem zu Goodyear gehörenden Großhändler Reifen Burkhardt (Bruchsal) hat es eine Veränderung in der Geschäftsführung gegeben. Demnach gehört Uwe Burkhardt ihr seit dem 1. März nicht mehr an, bleibt dem Unternehmen jedoch in beratender Funktion erhalten in der Funktion als Senior Manager. Während sein Sohn Philipp damit die – wie es heißt – „alleinige […]

CTS übernimmt Pirelli-Reifenservicekette Däckia

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Im Rahmen der geplanten Transaktion haben beide Seiten einen bis 2030 laufenden Liefervertrag unterzeichnet, der den Vertrieb von Pirelli-Produkten und die Rolle des Reifenherstellers als Däckia-Hauptlieferant sichert (Bild: CTS)

Die schwedische Reifenservicekette Däckia AB, deren Wurzeln bis ins Jahr 1965 zurückreichen und die seit 2012 eine 100-prozentige Pirelli-Tochtergesellschaft ist, bekommt einen neuen Eigner. Sie wird von der CTS Group übernommen, die sich als Reifen-Lifecycle-Serviceunternehmen beschreibt. Denn neben der Lieferung von Reifen in den Ersatzmarkt ist man demnach auch in der Runderneuerung aktiv. „Als praktischer One-Stop-Shop für alle Reifenbedürfnisse helfen wir Fahrzeugnutzern, die Betriebszeit zu maximieren und die Laufleistung ihrer vorhandenen Reifen zu verlängern. Bei Nutzfahrzeugreifen verfolgen wir ein vollständig zirkuläres Modell – für eine längere Nutzungsdauer“, sagt das Unternehmen über sich selbst, das nach eigenen Angaben mehr als 700 Mitarbeiter in Schweden, Finnland, Norwegen und Polen beschäftigt sowie bisher 52 Reifengeschäfte und fünf Runderneuerungsstandorte betreibt. Das Däckia-Netzwerk soll 60 Verkaufsstellen und weitere 42 angeschlossene Betriebe in ganz Schweden umfassen. Ungeachtet der geplanten Transaktion, die den üblichen Abschlussbedingungen und dem Erhalt behördlicher Genehmigungen unterliegt sowie bis Juli dieses Jahres abgeschlossen sein soll, haben beide Seiten einen bis 2030 laufenden Liefervertrag unterzeichnet, der den Vertrieb von Pirelli-Produkten und die Rolle des Reifenherstellers als Däckia-Hauptlieferant sichert.

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Änderung beim Pagid-Vertriebsmodell und globaler Marken-Relaunch

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TMD Friction hat seiner Marke Pagid nicht nur den neuen Claim „Performance redefined“ spendiert, sondern der Bremsenspezialist will deren Produkte zukünftig weltweit direkt an Distributoren im Aftermarket verkaufen (Bild: TMD Friction)

Der Bremsenspezialist TMD Friction will seiner Erstausrüstungsmarke Pagid im Rahmen eines globalen Relaunches ein dynamisches Erscheinungsbild verleihen. Das Ganze wird untermauert mit dem neuen Claim „Performance redefined“, der Höchstleistung als Markenkern unterstreichen soll. Aber nicht nur das: Auch die vor wenigen Wochen schon angekündigte Änderung beim Vertrieb von Pagid-Produkten soll jetzt ins Rollen kommen.

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